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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Haben wir nicht schon einen Thread wo seine Filme ausführlich und hervorragend vorgestellt werden
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23.10.2009, 10:44
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falsch. eher andere ansichten.
und unter *kunst* versteh ich nun mal was anderes als du und offensichtlich all jene, die seine filme als genau das bezeichnet haben wollen.. aber es wird sicher auch welche geben, die dein büchlein als kunst bezeichnen
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Off-Topic:
sag bloß das hat sich zu dir rumgesprochen. |
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das fehlte noch
nein nein, die buchbesprechung im graceland-heft hat gereicht
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Meiner Meinung nach hätte es die so hochgelobte spät-60er/früh-70er Phase so nie gegeben, wenn zuvor nicht die Hollywood-Jahre gewesen wären. Und zwar genau so, mit belanglosen Unterhaltungsfilmen. Das war die beste Strategie, um weiterhin "da" zu sein, ein breites Publikum anzusprechen, ohne aber in der damals sehr explosiven Zeit irgendwo anzuecken. |
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zumindest hätte es die 68er show nicht in dieser art und weise ohne die filme gegeben.. schon gar nicht mit diesem erfolg
aber das rechtfertigt die filme nicht und macht sie auch nicht besser..
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...wie ich finde recht interessant,wie einige weggefährten seine karriere in hollywood erlebten.
Stan Brosette,Pressemann für elf-presley filme. wann immer elvis in hollywood gearbeitet hat,wurde die aufnahmebühnen abgeriegelt und wachen an den türen postiert.scharen von fans verbrachten tag und nacht vor den toren der studios.wenn er in hollywood war wurde seinetwegen das sicherheitspersonal erhöht.selbst die filmemacher kamen niemals näher an ihn heran als seine fans.elvis war immer ein gast in hollywood,er war niemals bestandteil von hollywood,er kam einfach ins studio,tat seine arbeit und ging wieder.die produzenten haben mich zeitweise sehr unter druck gesetzt,ihn zu partys mitzubringen,aber er ist niemals gegangen.er brachte seine eigene party aus memphis mit. don siegel,regisseur (Flaming Star) berichtet " ich bin sicher,er hat die sache nur mitgemacht,weil er so erfolgreich war und sie so viel geld einbrachten.es war nie einfach für mich,einem ELVIS PRESLEY,der millionen und aber millionen dollar macht,ratschläge zu geben und ihm etwa zu sagen "sieh mal,du machst das ganz falsch,du solltest nur ernsthafte rollen spielen und eine ganz neue eigenständige karriere aufbauen". zudem kam das siegel elvis als sehr empfindsamen menschen bezeichnet,er glaubte daran mehr zu können,allerdings wurde er durch die ratschläge des colonels immer wieder gehemmt.er setzte sich nicht durch. der colonel unterhielt sich mit don siegel über diverse rollen die elvis spielen könnte.siegel beschreibt : der colonel meinte er solle genau solche rollen spielen,nichts mit anspruch. Colonel parker :" warum sollte man einen sieger aus dem rennen nehmen".wenn es nach dem colonel gegangen wäre hätte elvis den ganzen film nur gesungen,der schauspielerische aspekt wurde von ihm komplett ausgeblendet. siegel erinnert sich :" es gab wenige kostbare augenblicke die ich mit ihm verbrachte,aber nur wenn ich mit ihm alleine war.er brauchte seine leute um sich herum,es entstand so gut wie nie eine gelegenheit mit ihm allein zu sprechen.entweder der colonel war am set und beobachtete genau was vor sich ging,oder seine zahlreichen begleiter der mm machten einen zugang zum schauspieler elvis presley unmöglich.er beklagte sich nie in anwesenheit des colonels,wenn dieser das set verliess dann regte er sich über die drehbücher auf. der regisseur norman taurog :" elvis hat niemals seinen gipfel erreicht,der grund liegt darin das in erster linie der finanzielle aspekt im vordergrund stand.
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A las malas lenguas, tijeras. |
Stichworte |
fans, filme, probleme |
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