Ein amerikanischer Traum und die Ernüchterung dessen - Bob Dylan über Elvis

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  • praytome
    Gehört zum Inventar

    • 23.06.2005
    • 3427

    Zitat von cos
    So mache ich das bei einigen Beiträgen auch immer. Passen mir die ersten 3 Worte nicht ist der User sche...
    heheheh
    Das neue Buch von Praytome Publishing:

    "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone

    Kommentar

    • Salvar

      Bei Filmen merk ich sehr schnell, was mir entspricht
      so wie bei Frauen

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      • Jesse
        Board-Legende

        • 03.01.2007
        • 21519

        Zitat von Salvar
        ... es nie länger als 10 min ausgehalten

        Dann versuch' mal länger durchzuhalten oder besser noch, besorg' Dir die wenigen guten Filme, die es von ihm gibt. Es lohnt sich, sie anzuschauen und nicht nur wegen der Musik.

        Jesse

        Until the twelfth of never, I'll still be loving you ...




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        • marquardt72
          Posting-Legende

          • 19.08.2006
          • 5713

          Zitat von praytome
          heheheh
          Hier genügen bereits zwei Buchstaben.

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          • Gilla
            Board-Legende

            • 05.02.2007
            • 14734

            Zitat von Salvar
            Er schrieb hin und wieder gute Texte, konnte in seiner ganzen Langen, Langen Laufbahn nie das Singen erlernen und sieht man sich seine früheren Konzerte an, wo man ihn ständig ausgebuht hat, so hat er wohl einen Knacks erlitten.

            Scheiß auf Dylan
            Komischer Folk Freak
            Du meinst die Geschichte, als er Mitte der 60er seine akustische Gitarre elektrisch verstärkte und eine Band ihn begleitete. Dieser Wechsel löste bei seinen Fans der Folkmusik heftige Kritik hervor. Nachdem dann Buhrufe laut wurden, ging Dylan mit der Band von der Bühne ab, wurde dann aber wieder zurückgerufen, wo er noch 2 Std.in altbekannter Manier spielte. Akustikgitarre und Mundharmonika. Bei weiteren Konzerten stieß dann seine elektrisch verstärkte Musik auf heftige Ablehung und in England wurde er bei einem Konzert für seinen "Verrat" an der Folkmusik als Judas beschimpft

            Ja, auch er hatte zu kämpfen, dass das Publikum diese Veränderung akzeptierte

            So, das hat mir eben alles mein Mann erzählt, der eher der Dylan Kenner ist und eine größere Plattensammlung von ihm besitzt. Ich bin eher der Konsument seiner Musik und habe mir einige CDs gekauft und ebenso ein paar deutschsprachige Bücher auf dem Flohmarkt besorgt, damit ich mehr über diesen interessanten Menschen und Musiker erfahren konnte.
            *The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

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            • Salvar

              Ich hab mal versucht seine Musik zu verstehen, da er ja auch viele Fans hat und ich wissen wollte, was dran ist an ihm. Ich hab viele seiner Alben gesaugt, denn kaufen nein danke, erst mal vorsichtig sein. Ich hab mir vieles angehört, doch ein Freund seiner Stimme wurde ich nie. Texten konnte er allerdings sehr gut. doch sobald er sie selbst sang

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              • Sandy75
                Foren-Experte

                • 10.08.2008
                • 867

                Ich finde an Dylans Statement zu Elvis nichts schlimmes. Er bemängelt die Film-Phase von Elvis, dies tun genügend der Elvis - Fans ebenso.
                "Ich wollte den mächtigen, mystischen Elvis sehen, der von einem brennenden Stern auf amerikanischen Boden bruchgelandet war. Der Elvis, der vor Lebendigkeit platzte. Das ist der Elvis, der uns die Möglichkeiten des Lebens gezeigt hatte. Aber der Elvis war weg." Das ist doch eine treffende Aussage von Dylan mit berechtigter Kritik. Für mich geht das vollkommen in Ordnung und hat nichts mit Neid zu tun, sondern kommt mir eher vor dass es sein Bedauern ausdrückt, dass es soweit kommen musste.
                Es ist seine Meinung, ich kann damit gut leben, es beeinflusst mich nicht und solange Bob Dylan zu Elvis noch soviel zu sagen hat ist doch alles bestens. Auch wenn nicht alles positiv ist, besser dieses Statement als wenn er über Elvis nur soviel sagen würde: Elvis??? Who the f*** is Elvis?!
                Nein ich bin nicht Gott, und auch kein Heiliger, ich bin stinknormal.
                Elvis Presley

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                • gast-20111607

                  Off-Topic:

                  Diese Sandy75...
                  Du hast es verstanden...

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                  • gast-20110321

                    Zitat von Paolo Pinkel
                    Mal ernsthaft: Hat Elvis wirklich Leute losgeschickt, um Kollegen kennenzulernen? Und gibt es noch weitere, die die Einladung mangels Interesse ausgeschlagen haben? Ist da was bekannt?
                    jeder der elvis etwas kennt weis,dass er nicht der "typ" war,andere zu bitten!

                    die meisten stars kammen zu elvis und gingen wieder und zwar glück! elvis hatte es nicht nötig,sie zu bitten,zu kommen stars,politiker,prominente: alle versuchten elvis kennen zulernen,viele schaften es auch!

                    wenn elvis seine m-mafia losgeschicht hat,dann bestimmt damit sie was besseres besorgen als dylan

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                    • gast-20111607

                      Aua! Aua! Aua!

                      Kommentar

                      • gast-20110321

                        Zitat von Richard Burton
                        Aua! Aua! Aua!
                        was ist denn jetzt schon wieder?

                        und hör mal endlich auf elvis als "dicker" zu bezeichnen,du spargel-tarzan

                        ist nicht böse gemeint,denn dein molliges steht dir sehr gut,genauso wie bei elvis

                        Kommentar

                        • gast-20111607

                          Das klingt immer so dermaßen überzeugt, als ob es für jeden, egal ob "Normalo" oder "Promi", nur eines gab: Von Elvis zu einer Audienz empfangen zu werden, sofern er dazu Anstalten machte bzw. seine speichelleckenden Höflinge eventuelle Besucher als würdig genug klassifizierten... allein schon dieser Satz wieder:

                          wenn elvis seine m-mafia losgeschicht hat,dann bestimmt damit sie was besseres besorgen als dylan
                          Da kommt schon wieder knüppeldicke dieses Bestreben durch, Elvis als Homo Superior dargestellt wissen zu wollen, wo der Rest ihm gefälligst die Füße zu küssen hatte, wenn seine Durchlaucht einen mal empfing...

                          Verstehst du, was ich meine?

                          Kommentar

                          • gast-20110321

                            Zitat von Richard Burton
                            Das klingt immer so dermaßen überzeugt, als ob es für jeden, egal ob "Normalo" oder "Promi", nur eines gab: Von Elvis zu einer Audienz empfangen zu werden, sofern er dazu Anstalten machte bzw. seine speichelleckenden Höflinge eventuelle Besucher als würdig genug klassifizierten... allein schon dieser Satz wieder:

                            Da kommt schon wieder knüppeldicke dieses Bestreben durch, Elvis als Homo Superior dargestellt wissen zu wollen, wo der Rest ihm gefälligst die Füße zu küssen hatte, wenn seine Durchlaucht einen mal empfing...

                            Verstehst du, was ich meine?
                            naja,man kann nicht abstreiten,dass sich die oberste-liga schon bemühte sich mit elvis zu treffen! du weis doch genauso gut wie ich,dass elvis viele getroffen hat bzw sie zu ihn gingen.

                            nun,elvis war alles andere als arrogant ! wenn einer den wunsch hatte elvis zu sehen bzw zu sprechen,dann war elvis nicht der typ der diese menschen wegschicken ließ (außer in graceland,was ich gut verstehen kann! denn da war seine ruhe-insel).elvis war der letzte,der darauf wartete,dass man ihn die füße küsst...wie kommst du auf sowas? elvis war es eher unangenehm sich mit diesen personenkreis zu treffen! nicht aus arrogants,sondern eher aus schüchternheit bzw weil er aus einfachen familienverhältnisse kommt.
                            Zuletzt geändert von Gast; 09.06.2009, 02:50.

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                            • gast-20111607

                              Was das Grün markierte betrifft: So lesen sich deine Ausführungen, zumindest für mich...
                              Was das Gelb markierte angeht: Na ja, Wunschdenken, oder? Wieviele Promis, außer die Beatles und der, zum damaligen Zeitpunkt, noch auf dem aufsteigenden Ast befindliche, Bruce Springsteen legten von sich aus Wert gezielt Elvis treffen zu wollen?
                              Die Jerry Lee Lewis Story mit dem Rütteln am Graceland Tor, okay, die kommt mir gerade auch noch auf den Schirm, aber ansonsten?

                              Und jetzt bitte nicht erwähnen, wie andere Promis von Elvis im Las Vegas / Lake Tahoe Publikum vorgestellt wurden, sofern schon mal anwesend respektive irgendwelcher Aftershow Meet & Greet Dinger in seiner Suite...

                              Kommentar

                              • gast-20110321

                                also,ich kenne unmengen von bildern die elvis mit viele prominente zeigt ! da ich weis,dass elvis nicht der typ war zu anderen zu gehen,gehe ich einfach mal davon aus,dass die anderen zu ihn gegangen sind !

                                in den 70ern war es üblich,dass die bürgermeister,und andere stadt-männer,elvis besuchten wenn er in "ihre" stadt war.genauso die hohen besuche bei seinen filmarbeiten.wer geht mal eben zum weißen haus und bitte darum den präsidenten zu sprechen und bekommt "sofort" einen termin?!

                                schau dir mal die beileidstelegramme an,die zu elvis beerdigung kamen! aus aller welt kamen sie: stars,prominente,stadts-männer,könighäuser.....alle haben beileidstelegramme geschickt.ich kenn schon,dass nan daran sehen kann,dass er einen gewissen status innen hatte.

                                aftershowpartys: du weis genauso gut wie ich,dass elvis sie gerne in privaten rahmen hatte und es ihn eher unangenehm war,wenn fremde dazu kamen.

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