Willkommen im Elvis-Forum. Du besuchst unser Forum derzeit als Gast, wodurch Du nur eingeschränkten Zugriff auf die meisten Diskussionen, Artikel und unsere anderen FREIEN Features hast. Wenn Du Dich in unserem Forum kostenlos anmeldest, kannst Du eigene Themen erstellen, kannst Dich privat mit anderen Benutzern unterhalten (PN), an Umfragen teilnehmen, eigene Fotos hochladen und viele weitere spezielle Features nutzen. Die Registrierung ist schnell, einfach und absolut kostenlos! Werde also noch heute Mitglied in unserem Forum! |
|
Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
|
Themen-Optionen |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei MysteryTrain für diesen Beitrag: | ||
23.02.2015, 12:10
|
||||
|
||||
Sponsored Links
|
|
|||
Zitat:
|
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Graves_bei_Nacht für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Was willst du mit diesen ständigen Anspielungen sagen?
Verstehe ich nicht. |
|
|||
Nur eines: sein Tod war die schnellste Methode, seine finanzielle Situation sofort und für alle Zukunft zu sanieren - so makaber das klingen mag
|
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei MysteryTrain für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Zitat:
Parker war meiner Meinung nach ab 1962 fehl am platz ,er hat das alte weitergemacht und hielt Stur an seinen veralteten Methoden fest ,er ließ Elvis weiter die Filmchen machen anstatt Elvis auf eine Welt Tournee zu schicken um einen Modernen Elvis zu zeigen der die kommende Generation von Bands wie die Beatles oder die Rolling Stones locker in die Tasche gesteckt hätte . Elvis hätte einen Modernen Manager gebraucht ab 1962 der die Talente von Elvis auch gezeigt hätte , und nicht wie Parker das machte der Elvis neben den Beatles und den Stones ihn alt aussehen ließ . Einzig 1973 Aloha via Satellit war genial ,was aber nicht heißt das ein anderer Moderner Manager das nicht hätte gekonnt . Und wäre Elvis 1962 und auch später auf Welt Tournee gegangen ,hätte er noch mehr Geld verdient als beim Eisverkäufer Parker der für Elvis Karriere nur ein Hindernis gewesen ist .Als die Beatles nach USA kamen ,waren Fans mit Plakaten dort auf denen stand : Elvis ist Tot die Beatles sind die Kings usw. Das war Parkers schuld ,weil er nicht mit der zeit ging und woher sollte er auch ? er war nur an Geld Interessiert und ein lausiger Manager . Bis 1960 war Parker gut für Elvis aber nach 1960 war Parker ein lausiger Manager der nur versucht hat eine Kuh um das Doppelte zu verkaufen . Und der 50/50 deal da muss Erpressung oder irgend etwas mitgespielt haben ,was weiß ich nicht aber das kann nicht mit rechten dingen abgelaufen sein dieser Farmer Deal. LG Rynn Geändert von Rynn (23.02.2015 um 14:55 Uhr) |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Rynn für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Ganz so radikal würde ich das nicht sehen. Auch die Hollywoodfilmchen hatten mehrere positive Effekte: Elvis blieb präsent und verdiente Millionen, ohne sich mit der aktuellen Musikszene messen zu müssen.
Das wäre ihm auch nicht gelungen, denn dazu war er Mitte der 60er schlichtweg zu alt. Die Teenager-Generation hätte er mit 30 nicht mehr erreicht. Das Comeback Special 1968 kam genau zur richtigen Zeit. Die Beatles befanden sich bereits auf dem absteigenden Ast. Live auftreten wollten sie schon seit der Asien Tour 1966 nicht mehr. Ein Ende war abzusehen. Dann kam Elvis' TV-Special und er zeigte allen, wo der Hammer hängt und wo die Wurzeln moderner Rock- und Popmusik liegen, nämlich da, wo er selbst vor seiner Hollywood-Gefangenschaft aufgehört hatte und nun daran nahtlos anknüpfte. Aber es ist auch richtig, dass Parkers Art und Weise des Künstlermanagements überholt war und frischer Wind Elvis' Karriere gut getan hätte. Warum z.B. hatte Elvis keine eigene, regelmäßige Fernsehshow (wie Dean Martin, Tom Jones, Johnny Cash u.v.a.)? Wahrscheinlich stellte Parker derart utopische Gagenforderungen, dass man es irgendwann gar nicht mehr probierte, Elvis einzuladen. Auch wenn Comeback und Aloha Meilensteine der Fernsehunterhaltung waren - es waren Einzelevents und man hätte das Medium Fernsehen viel besser nutzen können/müssen. |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei MysteryTrain für diesen Beitrag: | ||
|
||||
Du scheinst sehr wenig Ahnung vom Rock'n Roll und deren Entwicklung in den 50er/60Er Jahren zu haben, oder? Kaum ein Rock'n Roll Star hat es in die 60er Jahre geschafft, sie sind alle in der Versenkung verschwunden. Ebenso wäre es auch mit Elvis geschehen, wenn er eben aufgrund von Konzerte irgendwann aus den Medien verschwunden wäre. So aber war er in den Kinos jahrelang präsent und die Kasse klingelte ohne Ende. Danach dann das Comeback und er war auch auf der Bühne wieder da. Also über 20 Jahre DURCHGEHEND ein Star. Also alles richtig gemacht.
__________________
|
Die folgenden 4 Nutzer bedankten sich bei cos für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Zitat:
Zitat:
Elvis hatte sicher eine Hollywood Film Karriere ,aber nur die ersten sechs Filme ,dann später waren seine Filme bestimmt gute Einnahme Quellen aber nicht mehr ,und das ist auch schade das er zb: Filme die auch heute noch Massen begeistern wie "Giganten " das er bei solchen Filmen nicht mitgespielt hat oder er durch Parker die Chance nicht hatte auch besser rollen zu spielen . Er hätte ja auch mit John Wayne und Dean Martin in einen Western spielen sollen ,und Parker hat das abgelehnt ,ich meine doch schade oder nicht? LG |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Rynn für diesen Beitrag: | ||
|
||||
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
__________________
|
Die folgenden 3 Nutzer bedankten sich bei cos für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Zitat:
Elvis als Privatmensch war ein ziemlich konservativer Mensch mit sehr rückständigen Vorstellungen was z.B. das Rollenbild von Mann und Frau betraf. Deshalb war es auch klug von ihm, seine persönlichen Standpunkte zu politischen und gesellschaftlichen Themen privat zu halten und nicht öffentlich kundzutun. Genau das hätte er aber tun müssen, um den Zeitgeist der mittleren und späten 60er zu treffen (z.B. gegen Vietnamkrieg usw.). Elvis blieb ein Kind der 50er und sein (Haupt-)Zielpublikum ebenso. Das hätte kein Manager ändern können und wenn, wäre es nicht authentisch gewesen und schief gegangen. Das bedeutet nicht, dass nicht auch der ein oder andere Teenager vom Comeback-Elvis begeistert war. Aber eben nicht mehr die große Masse. |
Stichworte |
dean martin, sinatra, vegas |
|
|