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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei honeybee für diesen Beitrag: | ||
26.01.2018, 13:02
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Hier das Foto. Man erkennt nicht viel wegen der schlechten Qualität.
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Would you sign me an autograph? - Sure, Honey! |
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Der Erzählstiel dieses Buches erinnert mich an an Kitsch-Pilcher-Romane. Dennoch interessant und gerne wieder zu lesen.
Danke |
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Dieses Buch ist von einer Frau persönlich geschrieben worden, die sich an Dinge aus ihrem jungen Erwachsenenalter erinnert. Es ist ihre Geschichte - und kein Roman, der von einem professionellen Autor verfasst wurde. Sie hat sich wahrscheinlich nie mit irgendwelchen Stilmitteln beschäftigt. Sie war Näherin, und zwischendurch mal Aushilfe in einem Kosmetik-Salon. Ich will damit nicht sagen, dass sie dumm war! Im Gegenteil, mMn. besitzt sie ein hohes Maß an (emotionaler) Intelligenz. Trotz ihres jungen Alters war sie selbstbewusst und weitsichtig.
Bei einigen, die selbst geschrieben haben, liest es sich so - einfach. Macht aber nichts. Sie ist in der Lage Stimmungen rüber zu bringen, und den Leser in die damalige Zeit zu holen. Das reicht aus.
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Would you sign me an autograph? - Sure, Honey! |
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Zitat:
War es wirklich so? War Elvis dermaßen hilflos, unselbstständig, ängstlich, dass er aufs Wort gehrochte? Wurde er erpresst? Oder log er einfach unverschämt? Und benutzte den Colonel als Ausrede, damit er selbst als offen und ehrlich dastehen konnte? Man möchte doch meinen dass kein Manager so blöde ist, die Gans, die goldene Eier legt, zu verärgern, nicht wahr?
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"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!" |
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Wäre es generell denkbar das Elvis durch die Geschichte mit Pricilla abhängig geworden war und erpressbar wurde? Stichwort, Vertuschung?
Zeitlich passt das nicht zusammen, ist mir klar.. aber eine Form von Abhängigkeit könnte doch entstanden sein. Warum sonst lässt man so mit sich umgehen? |
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Zitat:
Auffällig finde ich einen Bericht aus der Zeit des 68er Specials. Elvis hat ja gemeinsam mit Binder "quer geschossen". Er hat angeblich zu Parker gesagt: "Colonel, Steve Binder hat recht. Und ich möchte es so machen." Aber: Elvis hätte das niemals zu Parker im Beisein von Binder gesagt, "weil er so nicht mit dem Colonel umging". Sollte dieser Bericht der Wahrheit entsprechen, sagt das so einiges. Das ist aber nur meine Sicht auf die Dinge.
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Would you sign me an autograph? - Sure, Honey! |
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Zitat:
Aber angeblich war ihm bewusst, dass er sich wegen der minderjährigen Priscilla erpressbar gemacht hat. Er soll sich Vertrauten gegenüber so geäußert haben. Aber ich glaube nicht, dass Parker dieses Instrument benutzt hat. Das Verhältnis zu Parker war so früh begründet (s.o.), dass er ein so fieses Druckmittel gar nicht brauchte, meine ICH. Man muss dringend die Situation betrachten, in der die Familie Presley steckte. Sie alle waren einfache Leute, und waren froh, ein Dach überm Kopf zu haben und etwas zu essen. Und dann schoss der Elvis plötzlich ab in eine Welt, die ihnen gänzlich unbekannt war. Ich glaube, die hatten alle drei Schiss - und ihnen stand einfach nur der Mund auf.
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Would you sign me an autograph? - Sure, Honey! |
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Schon wieder dieses Bild von Gefügigkeit.
Es müssen sich damals doch auch andere Manager massiv um ihn gerissen, bemüht haben. Wie hat der Colonel es geschafft, einerseits ihn so fremdbestimmt werden zu lassen, andererseits so unanfechtbar zu bleiben. War er so unangefochten DER Musikmanager schlechthin? |
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Zitat:
Der letzte Absatz macht es plausibel. Ob es stimmt, wissen wir nicht, aber man kann sich vorstellen, das eine aus einfachen Verhältnissen stammende Familie, durchaus Angst bekommt, vor Veränderungen oder wieder in den Abgrund zu stürzen. Und Gladys macht einem auf Fotos zumeist sehr ängstlichen Eindruck. |
Stichworte |
erinnerung, zwielicht |
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