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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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23.03.2009, 10:46
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Ich könnte mir vorstellen, es war durchaus spannungsreich, weil beide wussten, mit wem sie es bei dem anderen zu tun hatten . |
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________ |
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Doch darum geht es gar nicht. Wäre der Colonel des Schreibens oder Diktierens kundig gewesen, hätte er ne ganze Menge zu erzählen gehabt. Z.B. hätte er mal die genauen Umstände beschreiben können, wie er Elvis entdeckt hat, und was er alles leisten mußte, um Elvis' Popularität in der Armeezeit hochzuhalten , oder viele viele Anekdötchen aus der Filmzeit hätte er erzählen können, und auch, ab dem wievielten Film er erstmals von Elvis zu hören bekam, dass dieser enttäuscht sei. Und natürlich hätte er von seiner eigenen Überraschung sprechen können, die er über die NBC TV Show empfunden hat und deren Auswirkungen. Und er hätte über Vegas sicher ne Menge erzählen können, über die Fans und übers Merchandising, und sicher auch einiges über Aloha from Hawaii. Und natürlich über seine Beweggründe, 77 den Erkrankten in "Elvis in Concert" vorzuführen, oder wie es möglich sein konnte, dass er, der großartige Manager, den Gesundheitszustand gar nicht wahrgenommen hat. Auch hätte er sicher davon erzählen können, ob er irgendetwas von Elvis' Ängsten hinsichtlich der Buchveröffentlichung "What Happenend" mitbekommen hat, und in irgendeiner Weise mit Elvis etwas erarbeitete, damit umzugehen. Und er hätte von all der Arbeit erzählen können, die er nach Elvis' Tod zu bewältigen hatte. Nebenbei hätte er natürlich noch beichten können, warum Elvis in den 70ern nicht aus den USA rauskam. Und natürlich hätte er auch noch ein paar putzige Geschichtchen aus seinem eigenen Privatleben zum besten geben dürfen. Dochdoch, das hätte schon ein ganz ordentliches Buch werden können. |
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Hier eine Schilderung des Colonels in einem Brief an einen Britischen Fan Club.Er beschreibt kurz und knapp die "Arbeitsteilung" zwischen ihm und Elvis.
Seine Sicht der dinge,eine klare Aussage. Das Schreiben ist von 1995 |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei für diesen Beitrag: | ||
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Das kann man nicht auseinanderdividieren. Zumal die meisten nicht mal offiziell angestellt waren, sondern von Elvis mit Geschenken, Schecks u.ä. "entlohnt" wurden. Joe Esposito z.B. verkauft sich seit Jahrzehnten als "Elvis' best friend"
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Wenn diese Substanzen wenigstens seine "Krankheiten" therapiert hätten. Sieh mal genau hin: Schmerzmittel, Schlafmittel, Uppers, Downers ... Alles nur zur reinen Betäubung, bzw. um aus dieser wieder aufzuwachen. Aufwachen solltest du übrigens auch endlich mal |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei MysteryTrain für diesen Beitrag: | ||
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Wenn schon, dann ließ sich Elvis selbst vorführen. Er hat den Vertrag unterschrieben, also wollte ER das Fernsehspecial. |
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Vor allen Dingen sollte es in einer Freundschaft doch um das Menschliche gehen. Darum hat sich keiner der beiden geschert, würde ich sagen. Zitat:
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Stichworte |
colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich |
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