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28.03.2006, 23:07
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ich spreche hier von amtlichen untersuchungsergebnissen und nicht von sensationsbüchern ala goldman (aus dem heute noch gern zitiert wird obwohl es aussagen gibt von goldman an eides statt das er jedes wort in dem buch frei erfunden hat und die stories aus anderen büchern übernommen und dann halt seinen mist in die real storie fiktiv eingearbeitet hat...
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Das neue Buch von Praytome Publishing: "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone |
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Schade, Taniolo, dass Du so sachlich geschrieben hast , damit hat der guten alte Praytome ja nun gar nichts am Hut . Da ist jeder mit einer anderen Meinung gleich niveaulos oder gar psychisch krank . epe |
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oder jemand der besagte ergebnisse ignoriert seinen eigenen mist zusammenbraut...
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Das neue Buch von Praytome Publishing: "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone |
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Danke. Jetzt bin ich wenigstens nicht verkehrt mit meiner Meinung. |
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die behauptung, "elvis & the memphis mafia" sei irgendwo abgeschrieben, ist blanker unsinn. wie ich in einem früheren posting schon erklärt habe, beruht das buch auf mündlichen gesprächen und interviews. da kann nichts "abgeschrieben" werden. das buch ist absolut glaubwürdig! das merkt man spätestens dann, wenn man es LIEST!!! mein elvisbild setzt sich aus dem zusammen, was ich über ihn gelesen habe, und da versuche ich, möglichst viele VERSCHIEDENE PERSPEKTIVEN wahrzunehmen. da gehören die bücher von peter guralnick (als wohl ausgewogenstem biographen) ebenso dazu wie die der leibwächter (glaubwürdig, weil sie elvis KANNTEN und keinen grund haben zu lügen) wie larry gellers buch (den ich nicht mag, der aber immerhin eine neue und interessante perspektive reinbringt) wie priscillas buch (geschrieben wie ein groschenroman aber aufschlußreich) wie "elvis by those who knew him best" (vielstimmig)... wenn man diese verschiedenen perspektiven berücksichtigt, kann man sich ein halbwegs objektives bild machen vom king, und man kommt drauf, was für eine facettenreiche und faszinierende persönlichkeit er war. die methode von praytome und anderen ist die von FUNDAMENTALISTEN: alles, was nicht in mein idealbild paßt, muß eine lüge sein! |
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Ich finde das, was MG hier schreibt, sehr vernünftig. Er behauptet ja nicht, er wisse alles genau, aber er versucht voreingenommen an die Sache heranzugehen und dazu gehört eben auch, dass man Bücher von Leuten liest, die man nicht mag. Erst wenn man bereit ist, Informationen überall dort zu sammeln, wo eine Chance besteht, dass sie im Bereich der Wahrheit liegen könnten, ist das Herangehen objektiv genug, um sich nachher eine ausgewogene Meinung bilden zu können. Sicher ist das noch nicht gleichbedeutend damit, dass die später gefaßte Meinung richtig ist, aber man hat erst einmal die hinreichenden Anstrengungen unternommen, um sich ein augewogenes und möglichst umfassendes Bild von der Sache zu verschaffen. Es reicht eben nicht aus, nur die Bücher zu lesen und jenen Schmöckern Glauben zu schenken, die von praytome als gut abgesegnet wurden, zumal er sich grundsätzlich nur auf Behauptungen stützt und ich nie eine logische Begründung finde.
Geändert von Taniolo (29.03.2006 um 10:10 Uhr) |
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--- editiert da doppelt ---
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