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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #1481  
Alt 24.03.2009, 15:50
gast-20090609
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Monday Beitrag anzeigen
Ich denke die Presley´s und auch die folgende Generation wie Elvis,Red und Sonny hatten eine für uns schwer verständliche Einstellung zum Thema Leben und Zukunft.
Wie doch die meisten der MM Leute berichteten,hatte die meisten doch nur ein Ziel (in ihrer Jugend und Schulzeit) die Schule hinter sich zu bringen,einen Job zu finden und wenn es passte noch ein paar Biere fürs Wochenende zu kaufen.
Red West sagte mal " wir jungs hatten keine grossen Träume,wir waren uns sicher das wir es nicht anders machen als unsere Eltern.Als Junge aus Memphis zu träumen war so unmodern wie Zöpfe zu tragen".
Absolut nachvollziehbar. Aber die Beteiligten wurden älter u. profitierten von neuen Erfahrungen, die ihnen das Elvis-Umfeld bot, wenn sie offen dafür waren. Viele waren es eben nicht. Wäre auch kein Problem, wenn sie die Fanszene dann wenigstens mit wirklich informativen Publikationen beglücken würden u. nicht mit dem z.T. großen Mist, den sie am Fließband produzieren. Schon peinlich, wenn ich die Cashcow Elvis mit über 70 noch immer melken muss, weil's sonst nicht reicht.
Alt Alt 24.03.2009, 15:50
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  #1482  
Alt 24.03.2009, 16:19
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Monday Beitrag anzeigen
verklickere Marty Lacker wie es wirklich war.

man muß ja nicht mit jedem Gossenjungen reden.

Ich hab keine Probleme damit, Parker den Manager sein zu lassen, mit dem Elvis klar kam. Nur die Haltung, dass dieser Mensch den Schlüssel zum Erfolg geliefert hätte, kann ich nicht teilen. Fraglos war Elvis 1955 dabei, für heftigen Wirbel zu sorgen. Und ohne Frage war Parker der erste, der in diesem eine Goldgrube witterte. Selbstverständlich lassen die Parkeranbeter den Gedanken gar nicht zu, dass Elvis sich schon einen künstlerischen Wert erarbeitet hatte, der schon viele Blicke auf sich zog, so dass Parker sehr wohl ahnte, in einer Art Wettrennen nach dem goldenen Kalb der erste mit "Verlockungen" sein zu müssen. Aber es steht außer Frage, dass Elvis mit jedem anderen Manager ebenfalls eine Riesenkarriere hingelegt hätte. Es gab ja in Elvis Karriere genug Stolpersteine und Kritikpunkte, um die ihn nicht Parker herummanövrierte, sondern die Elvis' Charisma selbst überwand. Ebenso wie das 'Überleben' eines gigantischen Bashing-Schrottberges nach seinem Ableben und einer zeitweise oberpeinlichen Tonträgerveröffentlichungsstrategie seitens seiner Plattenfirma. Dennoch strahlt Elvis weiter. Und da seh ich in keinster Weise die helfende Hand des Colonels.
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  #1483  
Alt 24.03.2009, 16:20
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Zitat:
Zitat von Linda JnB Beitrag anzeigen
Wie man den verschied. Publikationen entnehmen kann, habe es einige ja versucht u. sind gescheitert.
Letztendlich hat niemand aus dem Familienzweig Presley oder Smith etwas aus sich gemacht, was aus ihnen geworden ist, ist bekannt. Es hätte gar keinen Unterschied gemacht, ob Elvis ihnen mit seinem Geld und Ruhm geholfen hätte oder nicht, sie waren geborene Verlierer, die ganze Familie. Ich rede hier auch nicht über Reichtum und Bildung, sondern über Charakter. Da waren die alle ziemlich unten anzusiedeln. Elvis' Reichtum hat ihren Charakter sogar noch weiter verdorben, während der von Elvis mit zunehmendem Reichtum besser wurde, so wie er auch gebildeter wurde. Mag vielleicht auch daran gelegen haben, dass Elvis den Reichtum mehr zu schätzen wusste, weil er ihn selber erarbeitet hat.
Zitat:
Das schliesst aber m. E. nicht aus, dass es keine Sidedeals zugunsten des Colonels gegeben hat.
Wir halten fest: Bisher haben wir hier nur Verträge und Abrechnungen zu Gesicht bekommen, die Elvis‘ Unterschrift trugen. Noch ist kein einziger Beleg für einen Sidedeal von Parker aufgetaucht, zumindest noch von keinem, von dem Elvis nichts wusste.
Zitat:
Und sorry, aber ich glaube nicht, dass es Elvis möglich gewesen wäre, Priscilla bei der Scheidung die jeweiligen 5% Beteiligungen an seinen Musikverlagen zu überschreiben, wenn sie nicht ihm gehört haben. Für meine diesbezügl. Recherchen habe ich jede Menge Zeit u. Energie aufgewendet - man wird fündig. Aber man muss selbst was dafür tun - sich nicht immer auf andere verlassen u. erwarten, dass alles vorgekaut wird. Lasse dir mal erklären, was es mit den Publ. Rights auf sich hat und warum die soviel Kohle bringen.... siehe Paul Anka (wenn ich mich recht erinnere).
Das weiß ich alles und habe es auch nie bestritten. Ich fragte jedoch nicht nach Elvis' Anteilen an seinen eigenen (!) Musikverlagen und somit den Publishing Rights, sondern zum wiederholten Mal nach seinem angeblichen Anteil an All Star Shows. Das ist kein Musikverlag, davon hat er auch Priscilla nichts überschrieben. Meine Frage wurde immer noch nicht beantwortet, dafür wurde mir schon zehnmal etwas gesagt, was ich lange schon weiß, nämlich dass Elvis Eigentümer seiner eigenen Musikverlage war. Das ist genauso unbestritten wie die Tatsache, dass er Eigentümer seiner Gitarre war.

Also nochmal:

Wo ist verbrieft, dass Elvis Anteilseigner von All Star Shows war?

(Und jetzt bitte nicht mit Briefköpfen ankommen, aus denen nur hervorgeht, dass Geschäftspost an Elvis an All Star Shows ging – Geschäftspost an den Pförtner geht auch an die Firmenadresse, das macht ihn aber nicht zum Anteilseigner!)
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  #1484  
Alt 24.03.2009, 16:25
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Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen

man muß ja nicht mit jedem Gossenjungen reden.

Ich hab keine Probleme damit, Parker den Manager sein zu lassen, mit dem Elvis klar kam. Nur die Haltung, dass dieser Mensch den Schlüssel zum Erfolg geliefert hätte, kann ich nicht teilen. Fraglos war Elvis 1955 dabei, für heftigen Wirbel zu sorgen. Und ohne Frage war Parker der erste, der in diesem eine Goldgrube witterte. Selbstverständlich lassen die Parkeranbeter den Gedanken gar nicht zu, dass Elvis sich schon einen künstlerischen Wert erarbeitet hatte, der schon viele Blicke auf sich zog, so dass Parker sehr wohl ahnte, in einer Art Wettrennen nach dem goldenen Kalb der erste mit "Verlockungen" sein zu müssen. Aber es steht außer Frage, dass Elvis mit jedem anderen Manager ebenfalls eine Riesenkarriere hingelegt hätte. Es gab ja in Elvis Karriere genug Stolpersteine und Kritikpunkte, um die ihn nicht Parker herummanövrierte, sondern die Elvis' Charisma selbst überwand. Ebenso wie das 'Überleben' eines gigantischen Bashing-Schrottberges nach seinem Ableben und einer zeitweise oberpeinlichen Tonträgerveröffentlichungsstrategie seitens seiner Plattenfirma. Dennoch strahlt Elvis weiter. Und da seh ich in keinster Weise die helfende Hand des Colonels.
...ich habe eigentlich mit drei Smileys gerechnet.Danke für deine Kompetente Antwort auf meine Frage.Du wirst sicherlich die Quelle deines enormen wissens mit ins Grab nehmen.
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  #1485  
Alt 24.03.2009, 16:26
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Zitat von Monday Beitrag anzeigen
mit ins Grab nehmen.
nun schick mich mal nicht zu eilig da hinein.
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  #1486  
Alt 24.03.2009, 16:35
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Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
Aber es steht außer Frage, dass Elvis mit jedem anderen Manager ebenfalls eine Riesenkarriere hingelegt hätte.
Das steht eben nicht außer Frage, da es nachweislich falsch ist. Elvis hatte vor Parker bereits zwei Manager, die leidlich erfolglos blieben. Also hätte er es nicht „mit jedem anderen Manager“ geschafft, sondern allenfalls mit einem, der genauso gut wie Parker war.
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  #1487  
Alt 24.03.2009, 16:38
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Zitat von Circle G Beitrag anzeigen
Das steht eben nicht außer Frage, da es nachweislich falsch ist. Elvis hatte vor Parker bereits zwei Manager, die leidlich erfolglos blieben.
Quatsch. Das waren improvisierende Starthelfer.
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Alt 24.03.2009, 16:53
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Zitat:
Zitat von Lakota Beitrag anzeigen
Wo liegt das Problem seine Meinung zu äussern, ohne an der Würde der besagten Personen zu kratzen?
Lakotalein , mal ehrlich:

Welche Würde hatten diese Schmarotzer denn, die schamlos Elvis' Kohle auf den Kopf hauten und zum Dank nur Ärger brachten? Die haben ihre Würde – falls sie je welche besaßen – doch selber an der Eingangstür von Graceland abgegeben wie einen Hut.
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  #1489  
Alt 24.03.2009, 16:54
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Vielleicht gehen wir bei diesem Thema auch zu sehr von unserer heutigen Sicht auf die Dinge aus?
Man bedenke die damalige Zeit, da kannte man kaum etwas von Marketing und dergleichen. Im Prinzip war noch alles möglich, weil die Leute weder übersättigt waren, noch jemals solch ein Erfolg erlebt hatten. Und somit noch offen für alles. Mr. Parker hatte sehr wohl das Potential von Elvis erkannt und ich rede hier nicht nur vom Gesangstalent. Er sah die Kasse klingeln, machte sich aber auch Gedanken wie. Es ging nicht wie von Geisterhand, manches war reine Strategie und vieles wohl auch ein glücklicher Zufall, der gleich mit ins Programm genommen wurde. Der Mann hatte sich bei der Sache etwas gedacht, nämlich wie man möglichst lange und erfolgreich das Produkt Elvis am Laufen halten konnte. Dabei war ihm kein Weg zu viel und keine Verhandlung zu hart.
Was heute selbstverständlich ist, wurde damals erst geboren und steckte in den Kinderschuhen. Das Parker an den Erfolg glaubte zeigt wohl, wie sehr er sich in die Sache reingehangen hat. Ansonsten hätte er sich fluks eine ganze Meute zu betreuender "Stars" zugelegt. Er konzentrierte sich auf Elvis und der sich auf seine Musik. Was wollten sie mehr?
Es war schon genial für die damalige Zeit.
__________________
Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *

Geändert von Lakota (24.03.2009 um 17:43 Uhr)
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Alt 24.03.2009, 17:01
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Um mal wieder zum Thema Elvis zurückzukommen ... und weil das Kind eh schon in den Brunnen gefallen ist, explizit nochmal zu Gladys ...

Da ich selber Mutter bin, maße ich mir hier sogar noch eine Bewertung an und stelle mal folgende Frage in den Raum: War Gladys wirklich eine so gute Mutter? Ich habe eher den Eindruck sie war eine überprotektive Glucke, die ihren Sohn zu einem von ihm abhängigen Muttersöhnchen heranzog, das allen anderen Menschen gegenüber (außer ihr) nur ein bindungsunfähiger "emotionaler Krüppel" (Sorry, üblicher Sprachgebrauch!) wurde. Sie hat Elvis zur Kompensation ihrer eigenen Komplexe missbraucht. Wenn ich über Gladys als Mutter und ihre "Erziehungsmethoden" lese und die Art, wie sie Elvis an sich band, mit Verlustangst und schlechtem Gewissen und dem ganzen "surviving twin"-Aberglauben, dann fasse ich mir als Mutter von zwei Söhnen wirklich an den Kopf. Guckt Euch doch mal Elvis an: Allein die Art, wie er seine Mutter verehrt hat und bis ins Erwachsenenalter noch Babysprache mit ihr gesprochen hat, zeigt doch, dass da einiges schiefgelaufen sein muss. Und woher stammt wohl Elvis' Komplex, mit einer Frau, die bereits ein Kind hatte, keinen Sex mehr haben zu können? Der einzige Grund, warum Elvis seine Mutter auf diesen Sockel stellte und wie eine Göttin verehrte, war der Umstand, dass sie früh genug gestorben ist und er nicht mehr merkte, dass ihm das eigentlich gar nicht gut tat. Sind das wirklich alles Anzeichen für eine gute Mutter?
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colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich


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