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  • MysteryTrain
    Posting-Legende

    • 12.07.2008
    • 7260

    Zitat von charro
    wäre ...
    Wenn nicht das Wörtchen WÄRE wäre. Möglich ist alles und bei Spekulationen, was alles passiert wäre, wenn Elvis nicht gestorben wäre, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
    Wäre Elvis 1968 gestorben, hätte man jemandem, der Elvis ein großes Bühnencomeback prognostiziert hätte, wohl auch für einen Spinner gehalten. Fakt ist, dass bis zu Elvis' Tod alle geplanten Alben planmäßig herauskommen konnten. Alles was danach gekommen WÄRE, bleibt für mich reine Spekulation.

    Mir ist übrigens nur diese eine Session im Januar 1977 bekannt, die Elvis selbst platzen ließ (oder gibt es mehrere davon?).
    Für ein Plattenprojekt tritt gewöhnlich die Plattenfirma an das Management eines Künstlers heran, um die nötigen Dinge im Vorfeld zu planen/organisieren (z.B. Rechte an Songs zu klären, Musikverlage und Songschreiber zu kontaktieren usw.). Der Part des Künstlers beginnt erst viel später bei der Songauswahl, Durchhören von Demos usw.
    Mir ist wirklich nichts darüber bekannt, dass man (außer eben im Januar 1977) an Elvis mit der Bitte um Studioaufnahmen herangetreten ist und Elvis dies abgelehnt hat, bzw. nicht erschienen ist.
    Bis 1975 war auch kein wirklicher Bedarf, da man ja von 1973 noch genug Material vorproduziert hatte und (nach dem Erfolg von "As Recorded At Madison Square Garden" und erst recht "Aloha From Hawaii") eine weitere Live-LP 1974 erfolgversprechend war.

    Elvis also wegen einer einzigen geplatzen Aufnahmesession rauswerfen? Darf ich mal kurz lachen?

    Dass das "Moody Blue" Album unbedingt 1977 herauskommen musste, lag daran, dass RCA in diesem Jahr ein Jubiläum hatte und unbedingt ein neues Album ihres Zugpferdes Elvis rausbringen wollte. Außerdem stand RCA wirtschaftlich nicht besonders gut da, was aber nicht an Elvis lag (der hat sie nach seinem Tod vorübergehend saniert), sondern an ihrem Jazz/Klassik-Bereich, der - einst Schwerpunkt bei RCA - zu dieser Zeit einbrach. 1986 war es dann endgültig vorbei und RCA wurde an General Electric verkauft.
    Von großartigem Management kann man also beim besten Willen nicht reden. Also bitte beim Verhältnis Elvis-RCA die Dinge etwas differenzierter sehen! Sicher hätte sich Elvis mehr um seine Veröffentlichungen kümmern können. Sicher hätte er manchmal auf den Tisch hauen müssen, wenn tolle Songs als Lückenfüller auf irgendwelchen Soundtracks verwurstet wurden. In dem Punkt war er nun mal sehr strikt und konzentrierte sich ausschließlich auf die Arbeit im Studio und überließ alles andere Parker und RCA.

    Ob man angesichts der doch teilweise vermurksten Veröffentlichungspolitik bei RCA nun die Schuld daran dort suchen soll oder bei Elvis' etwas naiver Haltung, die Verantwortung mit Ende einer Session an der Studiotür abzugeben, bleibt jedem selbst überlassen.

    Ein "Rauswurf" bei RCA wäre für Elvis vielleicht sogar ein Befreiungsschlag gewesen. Zufrieden war er mit deren Arbeit jedenfalls nicht unbedingt. Und wem hätte es am meisten geschadet? Ganz klar RCA, denn seine Künstlertantiemen aus der Vergangenheit (soweit nicht vom 73er Deal betroffen) hätte er ja weiterhin bekommen.
    Andere Musiker waren auch zeitweise ohne Plattenvertrag (Johnny Cash z.B.) und es hat ihnen in keinster Weise geschadet, ganz im Gegenteil.

    Off-Topic:


    Hat Johnny Cash nicht sogar in den 80ern große Welttourneen gemacht, ohne einen aktuellen Plattenvertrag zu haben?
    Zuletzt geändert von MysteryTrain; 11.10.2012, 14:25.

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    • burroughs
      Board-Legende

      • 09.02.2004
      • 56302

      Zitat von michael grasberger
      ich hab auch mal wo gelesen, dass rca damals vor der pleite gestanden sein soll und nur durch elvis' tod gerettet wurde.
      das hab ich auch irgendwo gelesen
      ich hab allerdings auch gelesen, dass mind. (!) 1,5 milliarden menschen bei der erstausstrahlung von *aloha from hawaii* vor den tv-geräten gesessen sind
      Hinweis in eigener Sache:
      wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

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      • burroughs
        Board-Legende

        • 09.02.2004
        • 56302

        Off-Topic:

        Zitat von MysteryTrain
        Mir ist übrigens nur diese eine Session im Januar 1977 bekannt, die Elvis selbst platzen ließ (oder gibt es mehrere davon?)
        ja, die gibt es..

        Zitat von MysteryTrain
        Hat Johnny Cash nicht sogar in den 80ern große Welttourneen gemacht, ohne einen aktuellen Plattenvertrag zu haben?
        die hat er allerdings gemacht, eben WEIL er keinen vernünftigen label-vertrag mehr hatte (danke, columbia) aber trotzdem von irgendetwas leben musste..
        Hinweis in eigener Sache:
        wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

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        • MysteryTrain
          Posting-Legende

          • 12.07.2008
          • 7260

          Zitat von burroughs
          zu hendrix kann ich in der hinsicht nix sagen..
          aber sowohl zu auftritten von jim, janis als auch winehouse (danke, youtube ) gab und gibt es genügend miese kritiken zu lesen
          Mit dem großen Unterschied, dass es ihnen nicht für übel genommen wurde/wird. Es passte nun mal in die damalige Zeit, als Rockstar den Drogen nicht abgeneigt zu sein.

          Wie engstirnig und spießerhaft man das bei Elvis sah und sieht, kann man doch gut in diesem Thread erkennen. Da sitzen ein paar "Fans" als unfehlbare Richter da und zählen auf, was Elvis alles falsch gemacht hat und wie er es hätte besser machen können und zusammenfassend kommt dann meistens eine ziemlich armseliges Würstchen heraus, das mit Job und Leben nicht klar kam und eigentlich fast alles falsch gemacht hat, was man falsch machen konnte. Bei manchen liest man sogar noch eine gewisse Schadenfreude heraus (bzw. eine gewisse Genugtuung, dass man als fleißiger deutscher Buchhalter doch viel mehr leistet, als es ein Elvis jemals tat).
          Zuletzt geändert von MysteryTrain; 11.10.2012, 15:01.

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          • MysteryTrain
            Posting-Legende

            • 12.07.2008
            • 7260

            Zitat von burroughs
            [OT]
            ja, die gibt es..
            Wann?

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            • MysteryTrain
              Posting-Legende

              • 12.07.2008
              • 7260

              Zitat von burroughs
              Off-Topic:


              ja, die gibt es..


              die hat er allerdings gemacht, eben WEIL er keinen vernünftigen label-vertrag mehr hatte (danke, columbia) aber trotzdem von irgendetwas leben musste..
              Und Elvis lebte von seinen Tourneen nicht schlecht. Es war seine Haupteinnahmequelle. Wozu hat er RCA also noch gebraucht? Der Vertrag war ihm eine Last und umgekehrt doch angeblich auch.

              _Spekulation-Mode on_ Hätte Elvis sich von RCA getrennt, wäre nochmal gesund geworden, wäre es möglicherweise ähnlich gelaufen wie bei Johnny Cash: ein visionärer Produzent (wie damals Steve Binder 1968 oder Chips Moman 1969) macht ihm und einer neuen Firma ein Angebot _Spekulation-Mode off_

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              • burroughs
                Board-Legende

                • 09.02.2004
                • 56302

                Zitat von MysteryTrain
                Mit dem großen Unterschied, dass es ihnen nicht für übel genommen wurde/wird.
                wie meinen? LIES doch die kritiken bitte erst mal, bevor du sie kommentierst
                Hinweis in eigener Sache:
                wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

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                • MysteryTrain
                  Posting-Legende

                  • 12.07.2008
                  • 7260

                  Zitat von burroughs
                  wie meinen? LIES doch die kritiken bitte erst mal, bevor du sie kommentierst
                  Dass bei Jim Morrison die Kritiken aus dem konservativen Lager stets negativ waren, müsstest selbst du kapieren. Das war zu Elvis' Anfangszeit übrigens nicht anders). Das waren dann solche Leute, die auch John Lennon aus den USA abschieben wollten usw.

                  Ich meine Reaktionen von Fans, die ja bei Elvis noch fast schlimmer ausfallen als die der Medien (nur komischerweise ausschließlich von solchen, die zur Zeit von Elvis' Tod maximal Hosensch***er waren).

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                  • charro
                    Posting-Legende

                    • 03.09.2005
                    • 8574

                    Zitat von MysteryTrain
                    Wenn nicht das Wörtchen WÄRE wäre.
                    Zustimmung. Anderenfalls ändert das nichts an dem Umstand, das Elvis 1976/1977 Chart-Mäßig bzw. grundsätzlich in der Musikwelt nur eine Randerscheinung war und zu einem erheblichen Teil von seiner großen Vergangenheit lebte. Das ist in meinen Augen auch ok und nicht weiter problematisch, ändert aber nichts am Fakt.
                    Ein "Rauswurf" bei RCA wäre für Elvis vielleicht sogar ein Befreiungsschlag gewesen.


                    Auch hier volle Zustimmung!

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                    • ballony
                      Foren-Profi

                      • 24.07.2009
                      • 403

                      Zitat von charro
                      Was er hätte tun können? Die Shows besser machen, Songs austauschen, vielleicht einfach nur mal die Songreihenfolge ändern sollen, in jeder Show die gleiche Grütze lustlos runterspulen zieht am Ende mehr runter, als dass es Spass macht.... und wenn er es nicht gekonnt hätte, er hätte es zumindest versuchen können! Hat er aber nicht, that's it!
                      Also Du übertreibst es da schon ein wenig. Hast Du Dir den armen Kerl mal angesehen wie er zuletzt aussah ?! Und da erwartest Du allen Ernstes das er eine bessere Show hätte abliefern sollen ?! Das kann doch nicht dein Ernst sein ?!

                      [ame="http://www.youtube.com/watch?v=-Tb6Agp6C_M"]Elvis are you lonesome tonight june 26 1977 - YouTube[/ame]


                      Das ist zwar sein letztes Konzert aber fiel besser sah er 1 - 2 Jahre vorher sicher auch nicht aus. Schau ihn mal genau an ab 1:30. So wie er gesundheitlich dran war hätte er niemals auf die Bühne gehört sondern in eine Entziehungskur. Und das nicht erst 1977 sondern am besten ein paar Jahre vorher. Das er so überhaupt noch ein Konzert gab ist schon ein Wunder.

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                      • Rusty Cage
                        Posting-Legende

                        • 17.01.2007
                        • 5251

                        Boah! Eine Weltsensation...endlich das lang verschollene "Are You Lonesome Tonight" vom 26. Juni 1977!

                        Nur schade, daß ich es nicht sehen kann...:traurig:
                        Elvis: Colonel, ich will unbeding nach Europa!
                        Parker: Nee Elvis, dort gibt es nicht so schöne Turnhallen wie hier.

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                        • Gast

                          Zitat von MysteryTrain
                          Dass das "Moody Blue" Album unbedingt 1977 herauskommen musste, lag daran, dass RCA in diesem Jahr ein Jubiläum hatte und unbedingt ein neues Album ihres Zugpferdes Elvis rausbringen wollte.
                          Elvis hatte einen VERTRAG mit RCA, der 24 neue Masters pro Jahr vorsah. Die hatte er aber schon 1975 und 1976 nicht geliefert. Irgendwann wäre dem Management von RCA der Kragen geplatzt - Elvis MUSSTE also irgendwie liefern.

                          Warum nur hast Du so ein Problem damit, dass auch Dein großer Held rechtliche Verpflichtungen hatte?

                          Lies Dir doch einfach mal meinen Review zum Album MOODY BLUE durch. Ich denke, dass ich die Problematik dort recht gut zusammengefasst habe. Aber vermutlich sind das aus Deiner Sicht sowiso nur wirre Theorien eines komplexbeladenen Elvis-Hassers......

                          Off-Topic:

                          Lass' mich Dir aber noch sagen, dass Du mich mit Deinen revisionistischen Theorien sehr gut unterhälst. Streckenweise habe ich beim Lesen laut gelacht. Und das ist doch das Wichtigste - der Spaß am gemeinsamen Hobby!

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                          • TheKing
                            Board-Legende

                            • 19.06.2006
                            • 20785

                            Also es ist doch von den Sessions zu lesen, dass es quasi auf einer konstanten Kurve nach unten ging. Felton hatte irgendwie in der letzten Zeit immer viel mehr Master auf dem Zettel und bekam immer weniger. Elvis wurde immer unzuverlässiger. Ob nun lustlos oder zu krank, zu breit, wollen wir einmal außen vor lassen. Bei Dir hört es sich immer noch so an, als habe Elvis da bis zuletzt ganz klare Entscheidungen getroffen, also das ist nicht mein Eindruck. Wenn wir uns auch seine Erscheinung und Leistung bei Liveauftritten ansehen, dann gibt es zwar Schwankungen nach oben und unten, aber auch hier eine generelle Tendenz nach unten. Verkaufszahlen und somit Chartpositionen belegen nummerisch genau seinen Stellenwert in der Musikindustrie. Mein Eindruck ist, dass er einfach aufgrund seiner Verfassung immer weniger leisten konnte. Meine Vermutung er hatte die Kontrolle über sein Medikamentenproblem völlig verloren. Andere sagen er hatte auch andere gesundheitliche Probleme. Ich liebe Elvis und will ihm bei Gott nichts böses. Erstaunlich ist in diesem Zusammnhang tatsächlich, dass er bis zuletzt nicht aufgegeben hat aufzutreten. Während ich früher naiv geglaubt hatte ein gieriger Colonel habe ihn in den Tod getrieben, weil er den armen Elvis bis zum letzten auf die Bühne und in Livekonzerte gezwungenhabe, so ist mir später klar geworden, dass es wirklich Elvis selbst war, der es sich nicht nehmen lassen wollte. Das ist zumindest mein derzeitiger Stand. Es ist nicht leicht sich einen Reim auf das Verhalten von Elvis zu machen. Einerseits fällt auf, dass er viele Dinge scheinbar willenlos hingenommen hat solange sie harte Dollar einbrachten, anderseits litt er angeblich unter den Konsequenzen (Hollywood, Las Vegas). Der ganz späte Elvis spielt dann nicht mehr richtig mit, aber nicht weil er auf den Tisch haut und sein Ding macht, sondern weil eher solange Dinge hingenommen hat, dass er unzufrieden wurde, sich darufhin betäubte und schließlich unter den Folgen einfach nicht mehr in der Lage war. Elvis hat nie gesagt:"Ich mach die Scheiße nicht mehr!" Das fällt doch auf. Er war kein Idiot. Er war ein echt guter Typ in vielerlei Hinsicht finde ich, aber was seine Karriereentscheidungen betrifft hat er immer die Nummer sicher gewählt, oder einfach die Deals hingenommen, wie Parker sie gemacht hat. Parker war der Garant für Kohle. Wißt ihr, ich bin selber suchtkrank, ihr wißt das, ich musste mich lange mit dem Thema auseinandersetzen, um clean leben zu können, deshalb weiß ich: es gibt keine Sucht ohne Grund. Kein Mensch zerschießt sich in einer Art wie Elvis es tat, nur weil er "Spaß" an den Substanzen und deren Effekten hat. Da es vielen Superstars so ergeht, vermute ich einfach, dass der Druck vor einer Weltöffentlichkeit ein Image zu erfüllen, dass größer ist als das Leben, so schwer wiegt, dass man "Pausen" davon sucht, man will es einmal ausblenden. Flucht vor der gigantischen Erwartung. Das kann aber anderseits nicht das ganze Bild sein, denn wenn es einfach nur scheiße wäre, ein Superstar zu sein, dann würden die Leute ja auch einfach aufhören und sich zur Ruhe setzen. Es ist auf einer anderen Seite eben auch total geil, ein Superstar zu sein, es ist ambivalent. Elvis hat es geliebt und gehasst Elvis zus ein glaube ich. So wie wir alle unsere Leben mal super und mal beschissen finden. Dann fällt mir auf wie trostlos sein Privatleben wurde. (Zugeklebte Fenster, Pillen, esotherische Bücher) Ich sehe, zugegebenermaßen klischeehaft, Elvis tagelang in seinem Schlafzimmer im oberen Stockwerk in Memphis abhängen. Der Spaß und die Lebensfreude wurden scheinbar immer weniger. Versuche wie Hawaii, Aspen usw. funktionieren nicht wirklich. Ich glaube da kommt eine ganz banale Suchtspirale in Gang: Durch die Sachen, die nehme klappen die Dinge nicht mehr so wie früher (jünger wird man obendrein nicht und dann ändern sich noch die Rahmenbedingungen wie Zeitgeschmack usw. Es wird also schwerer..) und weil ich das nicht ertragen kann nehme ich dann eben noch mehr usw. Make the world go away.

                            Also bei Mystery Train hört sich immer alles so an, als habe Elvis seine Entscheidungen bis zuletzt ganz klar und bewußt getroffen. Ich weiß nicht, ob das so war.

                            Also, vielleicht ist mein Bild auf der anderen Seite zu krass, aber ich finde es wirklich eher äußerst erstaunlich, dass er bis zuletzt auf die Bühne gegangen ist. Es muss ihm viel bedeutet haben.
                            Ohne Worte!

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                            • Gast

                              Zudem wechselt Mr. Train die Ansichten schneller als man gucken kann. Mal ist Elvis der unangefochtene Boss, dem niemand etwas vorschreiben kann. Mal ist Elvis das Opfer seines Managers, der Schallplattenfirma oder sonst jemand. Er dreht es halt immer so, dass sein Held gut dabei wegkommt.

                              Nicht ernstzunehmen, aber extrem unterhaltsam.

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                              • MysteryTrain
                                Posting-Legende

                                • 12.07.2008
                                • 7260

                                Zitat von A. C. van Kuijk
                                so, dass sein Held gut dabei wegkommt.
                                Elvis ist nicht mein "Held", nie gewesen. (habe nur 1 'Helden' und das ist Jesus Christus).

                                Aber vielleicht weiß ich in 30 Jahren ja auch so viel über Elvis wie du. In den letzten 30 Jahren habe ich ja offensichtlich rein gar nichts kapiert. Bin scheinbar nicht so intelligent wie manche hier. :traurig:

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