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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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25.03.2009, 13:33
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Besser Rechthaberei, weil man sich mit einem Thema näher beschäftigt hat, als billige, substanzlose, heuchlerische Effekthascherei.
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________ |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Circle G für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
From Publishers Weekly The central argument of this dicey Elvis bio (which, at least in the galley, misspells Presley's middle name throughout) is that the defining moment in the King's 42 years was the death at birth of his twin brother, Jesse. That psychological wound, contends clinical psychologist Whitmer (When the Going Gets Weird, about Hunter S. Thompson), shaped Elvis's life. Perhaps; but what is certain is that this book has personality problems of its own. While Whitmer hews doggedly to his central thesis, he is, ironically, at his best when the text reads as a straightforward life and times, offering detailed accounts of such subjects as rural Southern culture, Elvis's film career and his lurid decline. When the book returns explicitly to its main theme, however, it seems too insistent, even grasping; an argument about Elvis's androgynous appeal is backed up by no less an authority than Phyllis Diller. Ultimately, readers' responses to this book may depend on whether they believe that this author, or anyone for that matter, can accurately diagnose the psychopathology of someone he's never met, and whether they find illuminating or foolhardy such statements as: "To fully understand the emotional turmoil Elvis would suffer throughout his forty-two years, it is necessary to begin in utero...." While more nuanced and compassionate than Albert Goldman's hatchet job, this bio hasn't usurped Peter Guralnick's more rounded and better-written Last Train to Memphis as the definitive portrait of an American icon. Photos not seen by PW. Copyright 1996 Reed Business Information, Inc. Muss man nicht haben.... |
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Ich sage ja, dass es vielleciht in dem einen der anderen Denkansatz oder in psychologischen Erklärungen Hinweise geben könnte, die einem ein Stückchen weiterhelfen. Aber das Argument, dass eine Ferndiagnose bei Jemandem, den man nie sah, nicht sehr präzise sein kann leuchtet mir ein. Man muss sich ja dann bei der Analyse an ein Bild halten, was man durch Zeitzeugenberichte und bekannte Fakten erstellt und wie ungenau das bei Elvis ist, wissen wir ja.
Trotzdem finde ich es andersherum nicht völlig uninterssant solche Überlegungen einmal anzustellen. Denn die Frage, wie Elvis im Inneren so tickte, das interessiert mich schon, ich denke von Zeit zu Zeit immer wieder darüber nach. Ich denke schon, dass man, wenn man sich lange genug mit einem Thema befasst, man auch zu einem Erkenntnisstand kommen kann. Ich fand den Hinweis, dass diese überhütete Kndheit sich zum Beispiel ganz klar ausgewirkt hat, sehr nützlich. Und Psychologen können solche Dinge aufgrund ihres Wissens deuten und erklären...das kann ein Schlüssel sein. Das kann auch fürchterlich daneben gehen. Wenn das Buch auf den Verlust des Zwillings in der Kernthese abhebt, dann kann ich das schwer beurteilen. Weiß nicht...
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Ohne Worte! |
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damals in den 30ern und 40ern tickte die Welt bzw die Mutter noch anders. Circle, du kannst und darfst Gladys nicht mit einer heutigen Mutter vergleichen.
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Zitat:
"Die heilige Mutter Gladys Presley" |
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Zitat:
Aber wie kommt man eigentlich darauf, dass Elvis Menschen in besonderem Maße liebte? |
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Na, nicht übertreiben. Das Elvis Rock'n Roll, Gospel und Sonstiges schon vorher lag, ist nicht Parkers Verdienst, sondern die der Musiker, die er mochte.
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Sorry für einen kleinen Einwurf:
Zitat:
Zitat:
Das ist meiner Meinung nach noch beleidigender, dümmer und oberflächlicher, da Du die Familien doch gar nicht kennst und es trotzdem als "Tatsachenfeststellung" bezeichnest. Woher nimmst Du Dir das Recht heraus, zu entscheiden, bestimmen und beurteilen, wann man in seinem Leben "etwas auf die Reihe bekommen hat" oder nicht. Jeder Mensch hat andere Prioritäten, Wünsche, Vorstellungen vom Leben etc. Das über einen Kamm zu scheren, Menschen nach Normen zu beurteilen etc. ist Oberflächlichtkeit pur. Und das genaze dann als "Tatsachenfeststellung" zu bezeichnen, ist schon nicht mehr oberflächlich, sondern... |
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Zitat:
Du benimmst dich wie ein Zicklein... Das war keine Fernanalyse von mir, sondern ich habe mich über Gladys schlau gemacht und einiges über sie gelesen... Weiß ich auch nicht, wie das kommt - es kommt halt so......
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
Stichworte |
colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich |
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