Ich auch. Hab euch alle lieb.

Weil wir gerade beim Colonel sind, Bluesy. Ist Dir eigentlich schon
aufgefallen, dass meine Sig ein Zitat aus Deiner Tastatur ist

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Au ja au ja,ich bin dabei.

Also jetzt wird's aber verrückt Irgendwas stimmt doch hier nicht.

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In welchem Zusammenhang habe ich denn das geschrieben?

Das habe ich doch wohl nicht ernst gemeint, hm?

Doch alles richtig,wir ziehen hier ganz neue Seiten auf.Voller Liebe und Sympathie.Wir Trinken jetzt alle zusammen ein vurtuelles Bier und laden ein paar Kumpels ein.

Meine unbedeutende Meinung ist: Der Colonel und Elvis bildeten eine sehr leistungsfähige Symbiose...ein Glücksfall für beide, dass sie sich trafen zumindest im ersten Teil der Story. Elvis Strahlkraft auf die Menschen war ein Phänomen, ein Pfund mit dem der Colonel wuchern konnte. Parker hätte Ähnliches niemals mit einem mittelmäßigen oder nur guten Künstler geschafft. Parker konnte nur deshalb die regeln diktieren weil er "den" Künstler überhaupt an der Hand hatte, den Jungen, der die Massen verrückt machte.

Parker hat einige gute und geschäftlich, rein monitär gesehen, geniale Sachen gemacht, er war frech und hart genug wirklich große Gargen rauszupokern und er machte eine PR und Promotion, die es so nicht gegeben hatte, er organisierte den Hype um Elvis mit. Ein Schweine hund, ein ausgekochter. Aber ich finde er hat auch vieles getan, was ich nicht so gut finde: Er sorgte dafür, dass die Filme immer schrottiger wurden. Man kann nachlesen, dass es auf Parker zurückgeht, dass er die Produktionsbedinungen für die Filme immer weiter eingeschränkt hat um den Profit zu maximieren, diese Entscheidungen die Drehzeit und Etats immer weiter zu kürzen war für Elvis fatal zum Beispiel und nach Aloha hat Parker auch für unseren Mann nichts mehr geleistet..im Gegenteil wegen seiner regiden Regeln und seiner einstellung stets und stur den großen Dollar anzupeilen, kamen viele schöne Projekte nicht zustande. Elvis nahm das hin, aber nicht weil er es so optimal fand, sondern weil er daran glaubte und vertraute, dass der colonel wußte eas richtig ist. Elvis hat oft genug geflucht. Und den alten Son of a bizch zur Hölle gewünscht...aber seine Unsicherheit und seine Zweifel haben ihn in der Spur gehalten...

Also der Colonel irgendwie genialer Jahrmarktwucherer und Rummelmacher...aber auch gnadenlos kommerziell...

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Ohne Worte!

Ich weiß es nicht mehr. Ich las das mal vor ein paar Wochen und habe mich schlapp gelacht und es direkt als Sig übernommen.

Nee, natürlich war das Ironie, aber die Ausdrucksweise gefiel mir

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Als ich diesen Thread eröffnete, wusste ich nicht, dass es so einen ähnlichen schon vor 2 Jahren gab. Deswegen wurde meiner mit in diesen verschoben. Was vollkommen okay ist.

Mir ging es aber mehr darum, dass nach dem "großen" Streit zwischen Elvis und dem Colonel und wenn die finanziellen Mittel dazu vorhanden gewesen wären, es evtl. für Elvis besser gewesen wäre, sich vom Colonel zu trennen und sich einen neuen Manager zu suchen. Elvis erwähnte nämlich zu diesem Zeitpunkt auch, dass er der Meinung wäre, dass der Colonel noch zu sehr in der Vergangenheit hängen würde und nicht mit dem akutellen Zeitgeschehen mithalten könne.