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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Zitat:
Danke. So kann an das auch sehen...:traurig:
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Ohne Worte! |
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ABER...,so wurde es in der ehemaligen DDR "gesehen"...Wir wurden in der Schule "aufgefordert" zu unterschreiben, dass wir kein West- Fernsehen bzw. Radio hören und sehen...:traurig:
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Ich meinte, das ich diese Sichtweise nachvollziehen kann und dass es auch etwas wahres daran ist...es macht einen schon traurig, wenn man es einmal so betrachtet, deswegen ist der Thread auch so interessant. Irgendwo ist Elvis als Mensch ja wirklich kaputtgegangen..und die DDR-Medien sehen und beschreiben das eben durch die systemkritische Brille und ich gebe zu: Da ist was dran. Elvis lebte den amerikanischen Traum, welcher besagt, dass jeder es schaffen kann, wo ganz unten, aus der armut heraus, nach ganz oben zu kommen. Das ist Amerika, diese Vision beflügelt das ganze System, deswegen streben die Menschen, arbeiten und leisten etwas, um nach oben zu kommen, etwas Wohlstand für sich zu erkämpfen, denn jeder hat die Chance...Elvis hat es vorgemacht, er war der Beweis...so und nun geht dieser Mann zugrunde, elendig. Was war also schlecht an dem amerikanischen Traum? Wieso kein Happy End, wie im Kino? Ich finde diese Sichtweise sehr erhellend. Ungebremster Turbokapitalismus ist für die Mesnchen anscheinend genauso tötlich, wie die totalitären Systeme der Komunisten. Elvis hat es vorgemacht. Fame and Fortune, how empty they can be...
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Ohne Worte! |
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Zitat:
Ich kann mich an (zumindest) zwei Unterschriften erinnern, die für die Freilassungsbekundung einer Angela Davis und einem Luis Corvalan. ![]() |
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DDR- Presse
King of Rock`n`Roll- Die Vermarktung eines Toten > Das Magazin (Heft 7) Juli 1980 ![]() Das 16 x 23 cm große Heft hatte gleich mehrere Seiten zum Thema. Der Fototeil enthielt Impressionen von Maurice Kennel, einem malenden Reporter aus Zürich (links oben), ein Bild des belgischen Malers Guy Peellaert "Gebet vor der Mutter-Gottes-Statue", 3 Fotos aus dem Comic >Elvis The King< (Kurt Russell) und "Mund-Variationen" + Portrait von Betty Harper. ![]() ![]() >>> |
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![]() ![]() ![]() Anmerkung: Das Magazin wurde bereits 1924 gegründet und ist damit eine der ältesten, noch erscheinenden Zeitschriften Deutschlands. 1941 zunächst eingestellt, erlebte es erst nach dem Volksaufstand vom 17.Juni 1953 seine Wiedergeburt beim Berliner Verlag. Es erschien fortan monatlich und bot inhaltlich einen Mix aus Reiseberichten, Mode, Erzählungen, Rätseln und etwas Erotik. Kurz vor dem Mauerfall erschien das Heft mit einer Druckauflage von 568.500 Exemplaren. Zu DDR-Zeiten sehr begehrt und schwer zu bekommen, erfreut sich Das Magazin als eine der wenigen die Wende überlebenden Zeitschriften, zumindest im Osten noch immer ausreichender Beliebtheit. |
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Vielen Dank, Laser-Freak, ganz klasse
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Zitat:
Danke Laser, dass es das Magazin noch heute gibt, wusste ich gar nicht. Irgendwie hatte ich immer Glück eines zu ergattern. Es enthielt unter anderem auch einen Anzeigenteil, den ich als Teenager einmal nutzte, um Elvis-Freunde zu finden. Ich bekam fünzig Zuschriften, was mein Vater zu dem Zeitpunkt völlig daneben fand, da ich gerade in den Vorbereitungen zu meinen Abschlussprüfungen stand. Also hielt er die Post zurück und ich wunderte mich, dass niemand antwortete. Mit vierwöchiger Verspätung konnte ich den Leuten dann endlich schreiben. Vom Jugendlichen in meinem Alter bis zu, für mich damals, älteren Herren von 38 Jahren, war alles vertreten. Beantwortet habe ich alle. Zehn Briefpartner behielt ich, um feste Freundschaften zu pflegen, einige von ihnen traf ich auch. Zu dreien von damals habe ich noch heute Kontakt, einer davon ist mein Freund Uwe aus Memphis, von dem ich schon öfter erzählte. Jesse ![]()
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Until the twelfth of never, I'll still be loving you ... |
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Stichworte |
amiga, _awa |
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