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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #151  
Alt 11.11.2008, 17:26
King77 King77 ist offline
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Parker hatte meiner Meinung nach auch nicht unrecht.Ob Scotty Moore,Hank Garland od.Tiny Timbrell Gitarre spielt ist doch egal und wenn jemand so erfolgreich wie Elvis war, dann ist doch klar daß man die besten Begleitmusiker hat.Vieles was die Musiker betrifft wird doch erst heutzutage hinein interpretiert,weil damals die Musiker niemand kannte.
Alt Alt 11.11.2008, 17:26
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  #152  
Alt 11.11.2008, 18:31
Benutzerbild von michael grasberger
michael grasberger michael grasberger ist offline
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Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Die kennen das doofe Wort nicht, aber letztendlich ist es doch das gleiche. In den 50ern und 60ern wurden Künstler wie Elvis oder Sinatra in der deutschen Presse "amerikanische Schlagersänger" genannt, das hat keinen aufgeregt. Aber Du legst mir jetzt das Wort "Schlagerfuzzi" in den Mund - DAS habe ich nicht gesagt!

Aber wenn Du mal eine Liste von allen Elvis-Songs, die mit deutschem Text einen passablen Schlager abgegeben hätten (und zum Teil ja auch haben), sehen möchtest - sie wird verdammt lang, und es werden nur wenige Songs darauf fehlen.
trotzdem bleibt der schlager eine spezifisch deutsche verwirrung. dass sich dieser in den 60er und 70er jahren an angloamerikanischer musik orientierte ("ruf teddybär 1-4" z.b. als gelungene deutsche variante des country tearjerkers), ist ja kein beweis für eine verwandtschaft!
die amerikanische populärmusik jener jahre hat sich in jeder hinsicht auf einem höheren niveau bewegt als die deutschsprachige. dinge wie witz, lässigkeit, zweideutigkeit, aber auch die verbindung von schlichter sprache & profunden einsichten in die menschliche existenz...all das begegnet dir beispielsweise in der countrymusik auf schritt und tritt. im deutschen schlager sind das die ausnahmen.
elvis auf deutschen schlager übertragen, das ist wie eine kastration. hat man ja gesehen bei peter kraus und konsorten. das geile an elvis' musik ging da vollkommen "lost in translation"...
(aber die deutschen sind und bleiben nunmal ein extrem verkrampftes volk.)
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)
  #153  
Alt 11.11.2008, 18:34
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Ebenso viele Fans, die bestätigen, dass er sich rührend um sie gekümmert hat und immer sehr nett war.
das ist mir ganz neu. gibt's da ne Quelle ?
  #154  
Alt 11.11.2008, 18:44
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
die amerikanische populärmusik jener jahre hat sich in jeder hinsicht auf einem höheren niveau bewegt als die deutschsprachige. dinge wie witz, lässigkeit, zweideutigkeit, aber auch die verbindung von schlichter sprache & profunden einsichten in die menschliche existenz.
aber doch nur, weil die USA einen Entwicklungsvorsprung von ca. 10 Jahren besaßen. Mit Liedermachern und qualitätsbewußten Schlagersängern ab Ende der 60er bis hin zum Ende der neuen deutschen Welle Mitte der 80er brauchen wir uns m.E. nicht zu verstecken, auch wenn Deutsch als Sprache nicht automatisch in die internationale Hitparade führte.
Zitat:
(aber die deutschen sind und bleiben nunmal ein extrem verkrampftes volk.)
wahrscheinlich meinst Du jetzt eher die sogenannten Alpendeutschen.

Geändert von gast-20100118 (11.11.2008 um 18:46 Uhr)
  #155  
Alt 11.11.2008, 18:49
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michael grasberger michael grasberger ist offline
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Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
aber doch nur, weil die USA einen Entwicklungsvorsprung von ca. 10 Jahren besaßen. Mit Liedermachern und qualitätsbewußten Schlagersängern ab Ende der 60er bis hin zum Ende der neuen deutschen Welle Mitte der 80er brauchen wir uns m.E. nicht zu verstecken, auch wenn Deutsch als Sprache nicht automatisch in die internationale Hitparade führte.
ich finde gerade die liedermacherszene mit ihrer moralinsauren ernsthaftigkeit und dem musikalischen dilettantismus ein besonders krasses beispiel für misslungenen kulturtransfer.
was die neue deutsche welle betrifft, gebe ich dir recht. deren impulsgeber KRAFTWERK haben es tatsächlich geschafft, eine großartige & 100% unpeinliche deutsche popmusik quasi aus dem nichts zu zaubern.
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  #156  
Alt 11.11.2008, 18:54
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Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
wahrscheinlich meinst Du jetzt eher die sogenannten Alpendeutschen.
nein, wir ösis haben unsere eigenen macken, aber die steifheit, das unflexible, grobe, der mangel an witz (oder schmäh, wie wir hierzulande sagen), das sind schon typisch deutsche eigenschaften.
ausnahmen (alle deutschen hier im elvisforum) bestätigen natürlich die regel.
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  #157  
Alt 11.11.2008, 18:57
gast-20100118
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es ist mal wieder recht subjektiv. aber nur mal die Texte betrachtend, und dafür war bei Udo Jürgens ja nicht nur eine Person zuständig, so findet sich für das, was der inhaltlich vom Ende der 60er bis Mitte der 80er ablieferte, m.E. international nichts Vergleichbares. Ebenso für das, was Udo Lindenberg in nem ähnlichen Zeitraum ablieferte.
  #158  
Alt 11.11.2008, 18:59
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Circle G Circle G ist offline
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Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
nein, wir ösis haben unsere eigenen macken, aber die steifheit, das unflexible, grobe, der mangel an witz (oder schmäh, wie wir hierzulande sagen), das sind schon typisch deutsche eigenschaften.
ausnahmen (alle deutschen hier im elvisforum) bestätigen natürlich die regel.
Off-Topic:


Ich wollte schon sagen ...

Wir sind doch hier alle sowas von locker, flexibel, feinfühlig und witzig, dass es ja schon fast auf keine Kuhhaut mehr geht!
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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  #159  
Alt 11.11.2008, 19:07
Klausberlin Klausberlin ist offline
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Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
ich finde gerade die liedermacherszene mit ihrer moralinsauren ernsthaftigkeit und dem musikalischen dilettantismus ein besonders krasses beispiel für misslungenen kulturtransfer.
Das liegt doch im Auge des Betrachters. Wenn du dir die Einschaltquoten vom Mutantenstadl anschaust, widerlegen sie dir deine Auffassung. Das ist nun mal ein Stück deutscher, österreichischer und schweizer Kultur ( sorry, ich vergaß Südtirol), die eben eine andere musikalische Entwicklung durchlaufen haben, wie die US Amerikaner. Deshalb ist sie noch lange nicht misslungen.
  #160  
Alt 11.11.2008, 20:26
gast-20090521
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Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
ich finde gerade die liedermacherszene mit ihrer moralinsauren ernsthaftigkeit und dem musikalischen dilettantismus ein besonders krasses beispiel für misslungenen kulturtransfer.
Finde ich aber jetzt nicht nett, wie Du hier über Bob Dylan ablederst...



Off-Topic:


Sorry, der musste sein, bei der Steilvorlage.
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interview, ronnie, tutt


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