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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Wann ist jemand ein Pianist? Nach Deiner Meinung nicht, wenn er nur eine Handvoll Songs mit ein paar Akkorden begleiten kann. Okay. Dann war er auch kein Gitarrist, denn mehr konnte er an der Klampfe auch nicht. Wann ist jemand ein Pianist? Wenn er das Instrument erlernt hat und es richtig beherrscht, Stichwort "Klassische Ausbildung"? Dann war Elvis kein Pianist, kein Gitarrist und - festhalten - auch kein Sänger. Glen D. Hardin wäre dann auch kein Pianist. Und James Burton kein Gitarrist. All das wird man in der Musikwelt nicht gerne hören. An der Stelle frage ich Dich daher: Wann ist man ein Pianist? Wann ein Gitarrist? Wann ein Sänger? Allgemein sagt man ja: Wer Klavier spielt (egal wie gut oder schlecht), ist ein Pianist. Wer Gitarre spielt (egal wie gut oder schlecht), ist ein Gitarrist. Und wer singt (ebenfalls egal wie gut oder schlecht), ist ein Sänger. Ansonsten - wo will man ansetzen, wo ist die Grenze zum Pianisten, Gitarristen oder Sänger? Wer will/kann das genau beurteilen? Schwierige Sache, fast eine Sackgasse... |
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Du verbreitest in diesem Thread nicht nur fortlaufend Unzutreffendes, Du begreifst zudem auch die einfachsten Postings nicht. Vielleicht willst Du das auch nur nicht, denn dann müsstest Du ja eingestehen, dass Deine Postingflut zwar quantitativ beeindruckend, qualitativ dagegen eher höchst bescheiden ist. Vorgesagtes ist kein Konstrukt sondern eine historische Tatsache. Ich habe auch weder in diesem Zusammenhang noch in einem anderen irgendetwas von Schuld gesagt. Parker rechnete offensichtlich nicht in US-Chartplatzierungen sondern in realen Verkaufszahlen (und Elvis in den späteren Jahren vermutlich auch). Das ist völlig legitim und war ja auch nicht erfolglos, da sie ja weiterhin massig Platten verkauften. Du aber hast aus den US-Chartplatzierungen auf die Angesagtheit im Musikgeschehen geschlossen, und das war aus den von mir genannten Gründen ein heftiger Trugschluss. Und das gebetsmühlenartige Wiederholen der Behauptung, Elvis sei Mitte der 70er Jahre nicht mehr hip gewesen, macht diese Behauptung keinen Deut wahrer. Im Gegenteil, sie ist schlicht unzutreffend. Wer allein im Jahr 1975... - 107 Konzerte in großen bis sehr großen Arenen absolviert (alle im Voraus ausverkauft) - im Dezember einen neuen Las Vegas-Rekord aufstellt - an Silvester 60.500 Zuschauer in den eiskalten Pontiac Silver Dome lockt (damals neuer Weltrekord für Indoor-Konzerte) - anlässlich seiner Konzerte im Uniondale Nassau Coliseum in New York (ja, New York!) eine ERSTKLASSIGE Review der feinen New York Times erhält - zwei neue Alben veröffentlicht - mit "My Boy" einen Top Ten Hit (GB) bzw. Top Twenty Hit (USA) schafft - und das Angebot erhält, neben der Streisand in "A Star Is Born" zu spielen (auch wenn es ausgeschlagen wurde) ... der ist immer noch mehr hip, als es die allermeisten anderen Künstler jemals auch nur im Ansatz sein werden. Und was England betrifft (noch mal ganz langsam und speziell für Dich zum Mitschreiben): Elvis hatte dort nicht mehr Erfolg als in den USA. Das scheint charttechnisch nur so, weil diese Charts anders errechnet wurden! Jetzt wirst Du dich wieder winden und drehen, eifrig vor- und zurückrudern und mit Tausenden von Worten alles überfluten. Das ändert aber nichts daran, dass Deine Sachaussagen zu speziellen Details von Elvis' Karriere ganz überwiegend unzutreffend und laienhaft sind. Peter |
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Okay, ich geb's auf. Elvis war auch 1975-1977 mit seinen aktuellen Alben und Singles der Trendsetter schlechthin, die verkauften sich wie geschnitten Brot, er hat auch da neue Maßstäbe gesetzt, und keines seiner aktuellen Alben der späten 70er war je ein Ladenhüter. Und weil das solche Brecher waren, wollten die Fans auf seinen tausenden von Konzerten in den hippen Metropolen des Landes auch ausschließlich seine aktuellen Songs hören, und keinesfalls immer die nur die alten Knotten.
Jetzt zufrieden? Das war jetzt hart an der Grenze. Für's nächste derartige Posting müsste mir aber mal eben jemand seine rosarote Brille leihen. ![]() |
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Oder hätte Elvis Presley mit einem Konzertpianisten bzw. einem Jazzpianisten a la Duke Ellington mithalten können? Selbst Freddy Mercury konnte besser spielen als er. Und ja richtig...auch Elvis' Gitarrenspiel war im Vergleich zu James Burton, Keith Richards oder Jimi Hendrix eher schmächtig als mächtig. Ich sehe Elvis Presley weniger als Musiker an, der ein Instrument wirklich beeinduckend gut spielen konnte und beherrschte, sondern lediglich als hervorragenden Entertainer und Sänger. Eine klassische Ausbildung ist nicht unbedingt nötig, um gut mit einem Instrument umgehen zu können. Als fleißiger Autodidakt kannst du es m.E. genauso weit bringen, wie jemand, der eine Ausbildung genossen hat. |
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![]() ![]() Elvis war jederzeit und immer und überall top, der allergrößte und dabei auch noch der einzige. Und da, wo das anhand der veröffentlichten Zahlen nicht so direkt danach aussah, lag es dann natürlich ausschließlich daran, dass die das ganz komisch berechnet haben, oder halt daran, dass der Colonel nicht mit kostenlosen Platten um sich geworfen hat wie Prinz Karneval. ![]() ![]() |
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Ansonsten...geh mal lieber ins Bett...wenig Schlaf begünstigt nur das wachsen von Augenringen. Den "Pianisten" Elvis nehme ich dir aber nicht ab. Kreieren wir doch für ihn einen neuen Begriff und nennen ihn einen "Akkorde-klimpern-Könner". |
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Danke für die Besorgnis, aber ich gehe nie vor 5 Uhr morgens ins Bett, brauche die Nachtstunden auch dringend zur kreativen Arbeit, dafür muss ich aber auch nicht vor 10 Uhr raus. ![]() |
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Stichworte |
charterfolge, diskussion, elvis, konzerte |
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