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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Also dann sag ich doch noch einmal etwas zu meiner Sicht:
Wir sagen ja alle, dass Elvis und Parker ein starkes Team waren. Die beiden stellten zusammen in Ergänzung ihrer Fähigkeiten Grandioses auf die Beine. Soweit herrscht ja Konsenz. Man kann streiten in welcher Gewichtung, die Arbeit des Einzelnen zum Erfolg beitrug. Zu klären ist das nicht wirklich. Jetzt geht es um Kritikpunkte im Stil von Parker. Das Management sorgt natürlich dafür, dass die Marke, also der Künstler, gute Deals bekommt und viel Geld verdient. Das ist richtig. Aber es geht dann darüber hinaus noch darum, dass der Künstler seine Ziele erreicht und sich verwirklichen kann. Das wird von Euch jetzt als romantisches Gelaber gesehen werden, aber das ist eben, wie ich es sehe. Parker hat, wie von mir zigfach beschrieben, Entscheidungen getroffen (ja er hat straken Einfluss genommen, das steht für mich fest!) die sich zum Leidwesen Elvis und des künstlerischen Outputs ausgewirkt haben. Zu sehr quetschte er die goldene Eier legende Gans. Zum Schaden des Erfolges sogar. Zum Schaden seines Schützlings. Elvis hat einen fast magischen Flair und einen großen Charme und er wirkt sehr stark auf sein Publikum. Diese Anziehungskraft hat man bott ausgespielt. Ich hätte mir für Elvis einen anderen Typ Mensch als Manager gewünscht. Lass ihn die nur die Hälfte an Geld verdienen, aber dafür in Projekten mitwirken, die mehr Erfüllung und Qualität haben. Die größere Leistung wäre es, die besseren Platten und Filme und Shows zu machen. Der brutale Sellout von Elvis ist manchmal schon schmerzhaft in meinen Augen. Elvis hat es mitgemacht, aber der Colonel hat ihm gesagt, wie die Regeln sind. Und Elvis war bequem und ein bißchen zu ängstlich, es zu ändern, aber er fand es eigentlich auch ziemlich mistig oft, aber folgte dann, schließlich lohnte es ja... Wir haben später gesehen und zwischendurch immer wieder erfahren, was Elvis als Interpret, Musiker und Entertainer leisten konnte. Gemessen daran ist das tumbe Management mit der Holzhammermethode eine Sache, die man nur Bedauern kann. Elvis hätte mit einem anderen Management noch größere Dinge geleistet und wäre auch etwas glücklicher gewesen. Das ist es, was ich glaube.
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Ohne Worte! |
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Tatsächlich?!
![]() Von guten Drehbüchern hat Parker aber nie gesprochen. ![]() Es ging ihm in erster Linie um den größtmöglichen Gewinn und Elvis hat alles abgenickt. Aber wir wiederholen uns... ![]() |
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Zitat:
![]() Aber die verdienten Millionen haben ihn sicher gut getröstet. ![]() |
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Geld ist nicht alles.
Ich will auch garnicht behaupten,der Col.hätte nur Mist gebaut,aber es wäre garnicht schlecht gewesen wenn er etwas auf die bremse getreten hätte,denn diese Tourneen hatte Elvis doch nicht mehr nötig.Wäre einfach schön wenn er noch ein paar Jährchen länger gelebt hätte. Da ist halt der Wunsch der Vater meiner Gedanken. |
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Ach, hatte Parker auch was zu sagen? Die Pro-Parker-Fraktion behauptet hier doch immer, dass Elvis der Chef in der Beziehung war und Parker seinen Anweisungen Folge zu leisten hatte.
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Willst Du jetzt wieder das Märchen von Elvis,dem Helden der Arbeit erzählen?!
![]() Elvis' schlechter Gesundheitszustand anno '76/'77 lag eher an seinem exzessiven Lebensstil und nicht an dem "Streß" von 60-Minuten-Auftritten. |
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...sicher ist es schade das es nicht so kam.Ihm wurde doch von allen seiten geraten eine pause einzulegen.Elvis wollte es nicht,ich meine der Mann war nicht sterbenskrank,er hätte für sechs monate in die Betty Ford Klinik gehört.Der Mann hätte entgiftet werden müssen.
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Stichworte |
colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich |
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