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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Parker befand sich nicht in der Position, seinem Klienten irgendetwas zu verbieten. Die Musicals waren deutlich erfolgreicher als Filme a' la FLAMING STAR, zudem konnten zu diesen Filmen Soundtrack-Alben verkauft werden, die sich deutlich besser absetzen ließen als die herkömmlichen Studio-LPs. Insofern ist die Karriereplanung durchaus nachvollziehbar.
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Parker steuerte die Einnahmen allerdings zu seinen Gunsten, indem er den nach 1967 geschlossenen Vertrag mit RCA so gestaltete, dass die Garantiesummen minimiert wurden und die Tantiemenzahlungen für jede verkaufte Einheit eher einsetzten. Dadurch reduzierte der Colonel auch den Anteil der Beträge, für den er 25% Prozent erhielt zugunsten der Zahlungen, an denen er hälftig beteiligt war. Das der Colonel am Verkauf der Rechte auf Tantiemen aller Aufnahmen bis 1972 (exklusive FOOL) mehr verdiente als Elvis, liegt an den Nebenverträgen. Am direkten Verkauf war Parker zu 50% beteiligt. Gleichzeitig schloss er jedoch -rechtlich unabhängige- weitere Verträge, die ihn für Promotionleistungen, etc. honorierten. Nimmt man diese Kontrakte hinzu, so verdiente Parker an diesem Deal mehr als Elvis. Gefühlt würde ich diese Vereinbarungen auch als Nebengeschäfte betrachte, juristisch hängen sie jedoch nicht zusammen. Zweifellos nutzte Parker aus, dass Elvis so ziemlich alles unterschrieb, was man ihm vor die Nase hielt. Insgesamt verdiente er jedoch nicht mehr als sein Klient und die Verträge waren auch nicht so ausgelegt. Man muss hier also ein wenig differenzieren. |
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Die seichten Filmchen katapultierten Elvis in die Top10 der höchstbezahlten Schauspieler. Dies ist umso erstaunlicher, als dass die Streifen nur ein Abfallprodukt der Gesangskarriere darstellten. Zudem kassierte der King -im Gegensatz zu den anderen Mimen in dieser Hitparade- ja nicht nur an den Filmen, sondern auch am Verkauf der Alben, Singles und den Verlagsrechten.
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Elvis trat nicht in Spielkasinos auf, sondern im Main-Showroom des größten Entertainment-Resorts von Las Vegas. Auch im Del Webb's Sahara Tahoe Hotel spielte der King nicht im Kasino oder in der Lounge, sondern im Hauptsaal. Dort traten übrigens auch Gruppen wie THE JACKSON FIVE oder Solokünstler wie Isaac Hayes auf. Die Gagen für die Presley-Engagements wurden gemäß dem Vertrag zwischen Elvis und seinem Manager aufgeteilt, die Verwendung oblag den einzelnen Personen. Der eine verspielte sein Geld im Kasino, der andere gab es für sein Luxusleben aus. |
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Natürlich war Parker nur an Geld interessiert - das war sein Job! Zitat:
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Und Lisa war später sicher nicht traurig darüber, dass auf diese Weise ihr Erbe ein doch erhebliches Maß annahm, als sie es schließlich antreten durfte... Zitat:
Vielleicht hätte er sich gern mit der aktuellen Musikszene messen wollen? Und warum hätte es ihm - mit einem entsprechend konkurrenzfähigen Material - nicht gelingen sollen?! Dass er zu alt war, würde ich so nicht sagen, er war halt gereifter, und seine Stimme klang '68/'69 so rau und ungebändigt wie nie zuvor. Nur, weil z.B. ein Jim Morrison mal gesagt hat, dass man mit (in seinem Fall) 27 "einfach zu alt für einen Rockstar" sei, muss das ja nicht allgemein gültig sein. Ich ahne zwar, wie Du das meinst, aber zu alt war er mMn noch nicht. Nach 1975 sah das dann schon etwas anders aus... Geändert von Tafka S. (24.02.2015 um 15:20 Uhr) |
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Stichworte |
dean martin, sinatra, vegas |
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