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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Ja sicher war er dafür verantwortlich. Aber er hat eben nicht die Eier gehabt, seinen Weg zu gehen.
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Nein, ganz sicher nicht, aber Elvis wäre auch nicht das, was er heute ist, wenn es Parker nicht gegeben hätte. Das dürfte außer Frage stehen ... und sei es nur das Mythenhafte was ihn umgibt. Über 22 Jahre an der Spitze mitmischen, dabei stets die Taschen voller Geld, das schafft kein Künstler, wenn er nicht einen gescheiten Mann an seiner Seite hat, der seinen Teil dazu beiträgt.
Aber es ist müßig darüber zu diskutieren. Nur eins noch. Wenn Du auf einmal solchen Wert auf die Äußerungen irgendwelcher Mafiosi aus Elvis' Umfeld legst, denen man ja sonst nur bedingt Glauben schenken darf, dann sollte man auch mal erwähnen, dass Elvis über Parker folgenden Satz höchstpersönlich gesagt hat: "I don't think I would have been very big with another man. Because he's a very smart man." Soviel ich weiß, soll das 1975 gewesen sein.
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Zitat:
Natürlich wäre ein smarter freundlicher Manager, der obendrein noch über ein Kunstverständnis verfügt, noch hilfreicher für die Karriere gewesen. Aber mehr als 'König' geht eh nicht. |
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Ich las diesen Satz seinerzeit im Internet. Neugierig wie ich bin, fragte ich daraufhin einen Elvis-Experten, ob er wüsste, wann und wo dieser Satz gesagt wurde, denn es macht ja schon einen riesigen Unterschied, ob er bereits in den 50ern fiel oder aber erst zum Ende der Karriere. Als Antwort bekam ich die Information, dass es in einem Museum - entweder in Memphis oder Tupelo (er wusste es nicht mehr genau) - einen Brief aus dem Jahre 1975 gäbe, in dem sich Elvis bei Parker für seine Arbeit großherzig bedankt. Auf diesen Brief beruht diese Aussage.
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oouuhhyeah. wie heißt denn der liebe Experte ?
gibt's noch die Internetseite ? |
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Zitat:
![]() Du meinst die Seite, wo ich den Satz gelesen habe? Das war hier:
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Zitat:
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Zitat:
Ich weiß nicht, aber ist es nicht grundsätzlich so, dass es in dieser Branche immer eine Rollenverteilung geben sollte? Der eine ist für die Kunst zuständig, der andere für den Verkauf der Kunst. Jetzt frage ich mich, wer von beiden, war für was zuständig. Elvis hätte es sicher nicht gepasst, wenn Parker sich in den künstlerischen Aspekt eingemischt hätte, ebenso hat Elvis sich aus der Vermarktung rausgehalten. Solange der Rubel rollt, gibt es doch auch keinen Grund seinen Manager zu wechseln, sofern das Geldverdienen für den Künstler oberstes Gebot ist. Und das war es für Elvis. Ich las sogar mal, dass es u.U. recht ungünstig sein könnte, wenn der Manager zuviel von der Musik des Künstlers verstünde, weil er dann nicht mehr objektiv und kritisch genug seine Arbeit machen könnte.
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Das klingt in der Tat wie aus dem Munde Deines Experten. Dass Parker so gar nichts von Kunst verstand, ist für einen Manager schon relativ ungewöhnlich. Inwieweit Elvis was von Management verstand, vermag ich nicht zu beurteilen. Natürlich gehört zu einem großen Unternehmen die Arbeitsteilung. Was aber gewiß nicht bedeutet, den anderen zu ignorieren. Doch hat man schon das Gefühl, dass Parker so gar nicht begriff, was den Künstler eigentlich ausmachte. So soll er z.B. nach Aussage von Gordon Stoker Elvis nie gelobt haben. Und nach Aussage der TCB Band die Musiker nie begrüßt haben. Parker hat Geschäfte abgeschlossen, weil sie ihm durch Elvis' Kunst und Popularität zufielen. Er hat an keinem anderen Künstler bewiesen, dass sich dergleichen durch seine Fähigkeit wiederholen ließe. Er hat die Milchkuh gemolken. Ob's ein anderer Manager mit mehr Esprit besser getan hätte, läßt sich nur vermuten. Und ich vermute dies sehr stark. Dass Elvis mit seinem Manager dennoch den Zenit erklomm, ist maßgeblich diesem Künstler allein zuzuschreiben. Dass dem sogenannten Manager dabei auch Lorbeeren zufallen, kann man gnädig hinnehmen. Hätte Elvis ihm sicher gegönnt.
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colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich |
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