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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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20.02.2022, 18:17
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Das die Musiker auf der Bühne fast nichts hörten kam daher zu dieser Zeit hatte man noch keine Monitore für die Musiker u. auch noch kein Mischpult. Also steinzeitliche technische Voraussetzungen.
Auf der Young Beat ist doch Elvis bei den Live Shows sehr gut zu hören. Las Vegas + Little Rock + Hayride 15.12.56 . Oder meinst du die Interviews mit Parker selbst da ist im Hintergrund Elvis ganz klar zu hören. |
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Robert, das hatte ich falsch in Erinnerung. Irgendwo habe ich mal Aufnahmen gehört, bei denen man noch nicht mal hätte sagen können, dass da gerade ein Konzert stattfindet. Ich weiß aber nicht mehr wo und bei welcher Gelegenheit.
Die Hayride Performance auf der Young Man… Ich meine, da ist schon ein ziemlicher Lärm und ich kann mir vorstellen, dass das Publikum in den hinteren Reihen wirklich nicht hören konnte, was gerade gesungen wurde. Ist die Show nicht übers Radio gegangen? Warum ist die Qualität so schlecht? Wer hat das aufgenommen?
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Die Hayride Shows wurden über das Radio Programm The Louisiana Hayride KWKH Sender übertragen. Deshalb auch die mäßige Tonqualität. Die Aufnahmen des Radios wurden dann auf Acetate übertragen u. auf denen hat halt auch leider der Zahn der Zeit genagt. Einige klingen ganz passabel u. einige eher schlecht aber es sind halt Zeitdokumente u. ich hoffe es tauchen noch welche am Sammlermarkt auf. Einige Songs die Elvis gesungen hat sind ja auch durch Unterlagen bestätigt aber sind leider noch nicht gefunden worden. Unter Umständen existieren die vielleicht auch nicht mehr.
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei King77 für diesen Beitrag: | ||
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Hier ein Bericht des Memphis Commercial Appeal zu Baz Luhrmann, Austin Butler, Tom Hanks und den Dreharbeiten:
„Es könnte keine bessere Leinwand geben, als das Leben von Elvis Presley, um Amerika in den 50er, 60er und 70er Jahren zu erkunden“, sagte Filmemacher Baz Luhrmann. „Er ist eine solche Ikone und er hat einen übermenschlichen Status… Das seit Jahren zu erforschen … und den Menschen in dieser Ikone zu finden – das war wirklich so eine Freude, ich könnte es wahrscheinlich für den Rest meines Lebens tun“, sagte Schauspieler Austin Butler. Luhrmann ist der Regisseur, und Butler der Star von „Elvis“, einem der vielleicht am meisten erwarteten Filme des Jahres, einem aufwändigen und ehrgeizigen biografischen Drama über den in Tupelo geborenen, in Memphis produzierten, sogenannten King of Rock’n’Roll, das am 24. Juni in die Kinos kommen soll. Es stimmt, Filme ohne einen Comic-Helden, einen Horror-Franchise-Serienmörder oder einen sich selbst verstümmelnden „Esel“ im Zentrum, haben sich während der Pandemie-Ära an den Kinokassen nicht gut geschlagen. Aber Warner Bros. setzt große Hoffnungen in die erste großformatige dramatisierte Lebensgeschichte des wohl beliebtesten Entertainers des 20. Jahrhunderts. Das Studio hofft, dass „Elvis“ die Fans zurück in dunkle Kinos locken wird, um sich im Glanz von Sun Records, dem Glanz von Graceland, der Hitze Hollywoods und der Oscar-bestätigten Aura von Tom Hanks zu sonnen, der als Elvis’ mysteriöser Manager „Colonel Tom Parker“ gecastet wurde. Die Werbung des Studios für „Elvis“ begann am 7. Februar, als Luhrmann und Butler mit dem Musikjournalisten und Kulturkritiker Nelson George im Steven J. Ross Theatre auf dem Warner Bros.-Studiogrundstück in Burbank, Kalifornien, für eine fast halbstündige Zoom-Diskussion des Films mit Journalisten aus aller Welt – von Memphis bis Australien - zusammen kamen. Die Veranstaltung beinhaltete auch eine Vorstellung des ersten „Elvis“-Trailers in voller Länge, der am 17. Februar über YouTube und andere Quellen öffentlich zugänglich wurde. Mit einer Laufzeit von etwa 3 Minuten und 14 Sekunden (mehr als doppelt so lang wie ein früherer „Teaser“-Trailer) zeigt die neue „kommende Attraktion“, dass „Elvis“ weniger ein sogenanntes Biopic ist. Es ist vielmehr etwas, was als „Bio-Spektakel" bezeichnet werden könnte, wie man es von Luhrmann, dem australischen Regisseur solch extravaganter Augen- und Ohrenschmaus-Produktionen wie "Moulin Rouge!" und die 2013er Version von „The Great Gatsby“ kennt.
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei PatrickVaals für diesen Beitrag: | ||
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Das ist gut möglich. Ich weiß noch, dass man eigentlich nur Gekreische hört, und ganz weit entfernt ein paar Songfetzen. Man kann eigentlich noch nicht einmal ausmachen, dass das Elvis ist, der da auf der Bühne steht.
Ich meine auch, dass es in Kanada war, wo Elvis selbst genervt war von der Randale, und dass er dort diese Bemerkung gemacht hat, dass er gar nicht wisse, warum das Publikum überhaupt käme. Dass es ja wohl nicht wegen seiner Musik sein könne.
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Would you sign me an autograph? - Sure, Honey! Geändert von honeybee (20.02.2022 um 23:06 Uhr) |
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Hier mal ein point of view von Spa Guy! Was mich aber auch interessiert ist das sie ein project starten (wollen) mit aufnahmen auf die genaue plätze wenn möglich. Aber auch kein Hollywood production, aber rechierte events. Wie sieht ihr das denn? Ich würde da dan auch lieber eine miniseries sehen von 10 episoden oder so...
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Queen-Insider sind da anderer Meinung und so ist es hier auch.
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Nein, das ist hier nicht in jedem Fall so. Auch unter den Elvisfans gibt es viele, die sich auf den Film freuen oder zumindest vorhaben, ihn sich anzusehen. Ihn also nicht von vorne herein ablehnen. Gibt es natürlich auch! Ich würde sagen fifty-fifty.
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