Gedanken zum Todestag von Elvis Presley - Seite 18

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Gedanken zum Todestag von Elvis Presley

Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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#171

18.08.2008, 14:55

gast-20081107

Gast

Beiträge: n/a

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard

bei aller Sinnfindung ist es Utopie zu glauben, dass vollkommener Frieden mit sich selbst auf Erden erreichbar sei.

Ich denke schon, dass es möglich ist, schau dir zum Beispiel buddhistische Mönche an, die haben ihren Frieden mit sich und der Welt gemacht.

18.08.2008, 14:55

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#172

18.08.2008, 14:56

gast-20090521

Gast

Beiträge: n/a

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard

es sah selbstverständlich seinen Sinn darin, Gott zu erfreuen und die Welt ein bißchen heller zu machen.

Diesen Sinn sah er schon in sehr jungen Jahren, der war ihm bereits durch seine christliche Erziehung in die Wiege gelegt. Wenn ihm das gereicht hätte, dann hätte er sich bestimmt nicht in diesem ganzen Esoterik-Kram verloren.

#173

18.08.2008, 14:56

TheKing

Board-Legende

Registriert seit: 19.06.2006

Ort: Mülheim an der Ruhr

Beiträge: 21.124

Zitat:

Zitat von MusicMan

Sehr richtig.

Leider hat der unverantwortliche Larry Geller vergessen, Elvis diese simple Weisheit mit auf den Weg zu geben und ihn damit ins Unglück rennen lassen. Das kommt davon, wenn man seinen Friseur zum "Spiritual Advisor" macht. Elvis hätte da mal lieber jemanden fragen sollen, der Ahnung hat - Gelbe Seiten.

Wenn es im Leben und Sterben des Elvis Presley eine Tragk gab, dann die, dass er in dieser Hinsicht den Wald nicht mehr vor Bäumen sah.

Was für eine Anmaßung. Diesen Sinn kannte er selbstverständlich und erfüllte ihn bis zum bitteren Ende...er fühlte diese Bindung zu dem Publikum, wie wir sie zu ihm fühlen, dass er mit seinem Gesang den Menschen etwas Schönes gab, das wußte er höre Dir doch an was er immer wieder dazu gesagt hat. Beispielsweise auf der Bühne, oder ihn Interviews...so ein Quatsch. Das wußte er selbstverständlich....

__________________
Ohne Worte!

#174

18.08.2008, 14:57

gast-20090521

Gast

Beiträge: n/a

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard

bei aller Sinnfindung ist es Utopie zu glauben, dass vollkommener Frieden mit sich selbst auf Erden erreichbar sei.

Das wäre aber auch stinklangweilig.

#175

18.08.2008, 14:57

gast-20100118

Gast

Beiträge: n/a

Zitat:

Zitat von Dino Martino

Gott zu erfreuen, hmm... ob er ihn vielleicht deswegen zu sich abberufen hat?

hey. Cool ! Geilen Sarkasmus können wir immer gut gebrauchen !

#176

18.08.2008, 15:02

annmargrethistruelove annmargrethistruelove ist offline

Gehört zum Inventar

Registriert seit: 02.07.2008

Ort: Mannheim

Beiträge: 3.468

annmargrethistruelove Renommee-Level 60%

Off-Topic:

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard

bei aller Sinnfindung ist es Utopie zu glauben, dass vollkommener Frieden mit sich selbst auf Erden erreichbar sei.

Doch, ist möglich, ich z.B. bin ein vollkommen zufriedener Mensch ( kommt zufrieden von "In Frieden mit sich selbst" ?).

@theking: Ja er wusste das. Aber irgendwie scheint es ihm ja nicht gereicht zu haben - daher diese Suche nach "Mehr", nach Tieferem.
Wie gesagt, ich glaube ihm war seine Bedeutung nicht klar

Und wenn ihm das Christentum gereicht hätte als Sinn, Gott zu erfreuen, dann hätte er seine Nase nicht so tief in andere Religionen, und....Dinge

...gesteckt.

__________________
The sun never sets on a legend...

#177

18.08.2008, 15:05

gast-20090521

Gast

Beiträge: n/a

Zitat:

Zitat von MysteryTrain

Dass so etwas wie Gott existiert, war für ihn klar. Nur wie er das verstehen soll und v.a. wie er es mit seinem verrückten und gar nicht so frommen und braven Leben vereinbaren soll, DAS war der große innere Konflikt in ihm. Er wird Drogenbeauftragter des Präsidenten, schluckt und spritzt aber selbst täglich Substanzen, gegen die er eigentlich vorgehen sollte. 1976 bewaffnet er seine Begleiter und will mit ihnen einen großen Drogendealer in Memphis jagen gehen - selbst aber betreibt er bei seinen unzähligen Ärzten Selbstbedienung im Medikamentenschrank.

Diese Gespaltenheit und Zerrissenheit zieht sich durch viele Bereiche seines Lebens.

Genau das ist es, sehr zutreffend analysiert. Jeder Mensch trägt solche Widersprüche in sich, auch wenn er nicht die Gelegenheit hat, sie derart extrem auszuleben wie Elvis. Die Frage ist halt, ob man an diesen Widersprüchen zerbricht, oder lernt, damit zu leben, oder sie sogar als Vorteil sieht, eben weil man dadurch mehr erleben kann.

#178

18.08.2008, 15:05

Dino Martino Dino Martino ist offline

Foren-Profi

Registriert seit: 07.08.2006

Beiträge: 289

Zitat:

Zitat von annmargrethistruelove

Off-Topic:

Doch, ist möglich, ich z.B. bin ein vollkommen zufriedener Mensch ( kommt zufrieden von "In Frieden mit sich selbst" ?).

Und wenn ihm das Christentum gereicht hätte als Sinn, Gott zu erfreuen, dann hätte er seine Nase nicht so tief in andere Religionen, und....Dinge

...gesteckt.

Ach was, selbst Bismarck hat gefickt und der war von sich überzeugt, wie kein Zweiter. Das hat damit nix zu tun.

#179

18.08.2008, 15:06

gast-20090521

Gast

Beiträge: n/a

Zitat:

Zitat von julie

Ich denke schon, dass es möglich ist, schau dir zum Beispiel buddhistische Mönche an, die haben ihren Frieden mit sich und der Welt gemacht.

Indem sie sich von der Welt abschotten und ihr entsagen. Das ist kein Frieden, das ist Flucht.

Die wahre Leistung besteht darin, in dieser Welt zu leben und trotzdem klarzukommen.

#180

18.08.2008, 15:07

gast-20081107

Gast

Beiträge: n/a

Zitat:

Zitat von Dino Martino

Ach was, selbst Bismarck hat gefickt und der war von sich überzeugt, wie kein Zweiter. Das hat damit nix zu tun.

Off-Topic:

Das war aber nicht gerade jugendfrei

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gedanken, todestag

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