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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei cos für diesen Beitrag: | ||
02.09.2014, 22:00
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Off-Topic:
Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, das anderen nicht mehr zuzumuten. Wenn ihr persönliche Angriffe nicht unterlassen könnte, werden ab sofort die Beiträge, die diese "Nettigkeiten" enthalten, komplett gelöscht. Da ich gnädig bin, werden die vorhergehenden nur bearbeite. Ist doch fair, oder?
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Zitat:
Geb ich zu,..DA hat er einen Fehler gemacht...er wäre diesen Raffzahn los geworden... Hab schon selber korrigiert..lol..
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Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive ! |
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Wir brauchen nicht weiterzureden. Wir finden da keinen Konsens und das müssen wir auch nicht. Ich finde es schade, dass Elvis es nicht geschafft hat, sich von Parker zu lösen. Ich persönlich hätte das gerne gesehen, aber wer fragt mich?
Geld ist nicht alles.
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Ohne Worte! |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei TheKing für diesen Beitrag: | ||
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Diesem Thread würden Belege, Quellen usw. wirklich nicht schaden. Hier werden einfach Behauptungen hin- und hergeschmissen, so dass man sich nicht vernünftig beteiligen kann.
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Wofür Belege? Das einige die Geschichte umschreiben wollen, da sie am besten wissen, was für andere Menschen gut ist? Das auf typisch deutsche Art alles so laufen soll, damit man sich das eigene Bild schön malen kann? Es ist geschehen, wie es geschehen ist. 99% sind Phantasien und kleine Spinnereien. Da gibt es keine Fakten und Belege...
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei cos für diesen Beitrag: | ||
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Erstens war das nicht 1970, sondern 1973 und zweitens wollte Elvis den Colonel nicht nur entlassen, sondern er HAT ihn entlassen ...
... Allerdings nur, um ihn nach wenigen Minuten wieder einzustellen. Es gab Streit, ja, aber unter welchen Geschäftspartnern gibt es den nicht? Vielleicht hätte Elvis einen besseren Manager haben können, wer weiß. Mit dem Colonel lief der Laden aber immer und ein neues Management bedeutet immer auch ein Risiko. Elvis war aber keiner, der solche Risiken liebte. 40 Jahre später ist es leicht, Dinge zu kritisieren. Damals waren aber denke ich beide, Elvis und der Colonel, zumindest bemüht, das Beste zu erreichen. Beide haben Fehler gemacht, gar keine Frage. Dafür aber dass Elvis manchmal völlig stoned aufgetreten ist, Konzerte und Sessions platzen ließ und einfach nicht mehr zuverlässig war, dafür konnte der Colonel beim besten Willen nichts. Wir reden hier von einem relativ kurzen Zeitraum von 3-4 Jahren, in denen sich die Dinge rasant zum Schlechten hin entwickelt haben. Die Zeit wahr scheinbar zu kurz, um überhaupt zu realisieren, dass es so nicht mehr lang weitergehen kann. Offenbar gab es ja sogar seitens des Colonels Pläne für neue Dinge wie Europatournee u.ä. (siehe anderer Thread). Hätte man den Colonel in Gegenwart von Elvis eine "Null" genannt, so wäre Elvis wahrscheinlich sehr böse geworden |
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Wird hier aber nur missmütig aufgenommen wenn man wagt, an dieser Null Krtitik zu üben. Über Presley selbst darf jeder abrotzen, was er will, das wird dann allgemein abgeklatscht. Wenn ich bedenke, was man über den hier schon gelästert hat, meine ich im falsche Forum zu sein......
Ich bleib dabei, Parker war das Schlechteste, was Presley in seiner Karriere passieren konnte. Ein spielsüchtiger, egoistischer Raffzahn vom ersten Tag an. Nur auf den eigenen Vorteil bedacht und den Star rücksichtslos ausbeutend. Von den aufgrund von Unfähigkeit verpassten Möglichkeiten red ich erst gar nicht.
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Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive ! |
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Den "Colonel" eine Null zu nennen, geht mir persönlich etwas zu weit, obwohl ich Deinen Ärger gut verstehen kann, Ciscoking.
Ein Versager war er ja nun nicht gerade, dazu hat er zu viele, zu ausgebuffte Verträge zu seinen und zu Elvis' Gunsten ausgehandelt. Worum es mir geht, ist einfach der Antrieb für sein Handeln. Meiner Einschätzung nach stand der Kommerz im absoluten Focus, der künstlerische Aspekt war beinahe schon Nebensache. Ein paar Filme zu machen, ist das eine, aber das ein ganzes Jahrzehnt lang zu tun - immer (meistens) nach dem gleichen Rezept - ist etwas anderes. Ein paar Tourneen zu unternehmen, um die Nachfrage zu befriedigen und neue Platten zu promoten ist das eine, aber das fast ein ganzes Jahrzehnt lang zu machen - und auch hier ohne ein spürbar verändertes Grundkonzept - ist ganz eindeutig auf Gewinnmaximierung ausgerichtet gewesen, denn wie wir wissen, wäre die Konzert-Maschinerie bis mindestens 1978 weitergelaufen. Im allgemeinen bin ich positiv überrascht, wie sachlich hier über dieses doch sehr heikle Thema diskutiert wird, was nicht selbstverständlich ist, weil Parker nun mal sehr stark polarisiert. Natürlich ist es richtig, dass man Sachverhalte von damals nicht wirklich aus der Sicht von heute beurteilen kann. Das ist stets ein schwieriges Unterfangen, zumal die Zeiten heute einfach ganz andere sind, und so einige Erkenntnisse, die wir Fans uns angeeignet haben, waren den damals aktiv Handelnden (also Parker und Elvis) schlichtweg nicht bekannt. Mystery Train führt hier etwas sehr Interessantes an: Zitat:
Allerdings ging das "Problem" der - aus heutiger Sicht - falschen Weichenstellung seitens Parker ja schon in den 60er Jahren los, und da spielte die sich später verschlechternde Zuverlässigkeit noch keine Rolle. Letztlich ist aber auch richtig, dass Elvis die Wahl und auch die Macht hatte, sich von Parker zu lösen, sofern dieser nichts in der Hand hatte, um Elvis gegen dessen Willen an sich zu binden (es gibt nämlich auch Gerüchte, die in diese Richtung gehen!). Unter dem Strich bleibt stehen: Parker hat Elvis überhaupt erst zum Weltstar gemacht und seine Karriere so richtig in Schwung gebracht, das kann wohl niemand bestreiten. Dann jedoch, nachdem das erste Comeback nach dem Ende von Elvis' Militärzeit so richtig gezündet hatte, glaubte Parker, mit dem Film-Konzept langfristig einen guten Weg gefunden zu haben. Er bemerkte nicht (oder ignorierte), dass Elvis immer unzufriedener wurde, künstlerisch auf der Stelle trat, während sich die Welt der populären Musik um ihn herum revolutionsartig veränderte. Elvis spielte de facto keine Rolle mehr - nur noch in seinen Filmen. Dann das zweite Comeback Ende der 60er. Wieder war Parker der Mann mit dem richtigen Riecher, anfangs. Auch jetzt witterte er die Chance, mit einer scheinbar sicheren Sache (also mit vielen Konzerten viel Geld zu verdienen) langfristig das Richtige zu tun. Doch das tat er mMn nicht. Er tat nicht, was Elvis zum Besten war, sondern, was beide sehr reich machte (dass Elvis mehrere Vermögen verschenkte, war nicht Parkers Schuld, und Elvis kann man nicht vorwerfen, dass sein Manager spielsüchtig war). Klar, was ich meine? |
Die folgenden 2 Nutzer bedankten sich bei Tafka S. für diesen Beitrag: | ||
Stichworte |
andreas, colonel, kuijk, parker |
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