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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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27.05.2006, 21:59
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Charlie war für Elvis eine der wichtigsten Personen, auf der Bühne genauso wie daheim in Graceland. Ein loyaler Freund, der immer zur Stelle war, wenn Elvis ihn brauchte. Vor allem in den letzten beiden Jahren wäre Elvis oft sehr hilflos auf der Bühne gewesen, wenn Charlie nicht da gewesen wäre.
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Ich denke er war eine wichtige person für elvis ,was daran schlecht oder unterwürfig gewesen sein soll verstehe ich nicht,er lebte mit und ich denke auch f,ür elvis so wie viele seiner bekannten,nur war charlie ein freund so sehe ich das ,den elvis hat ihn immer als seinen freund vorgestellt und sonst hat er nie jemanden aus seiner truppe öffentlich so vorgestellt
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Charlie Hodge war schon in Ordnung, man muss nicht immer alles mies machen und kritisieren, denn jetzt im Nachhinein lässt sich sowieso nix ändern.
Und wenn Charlie wirklich so war wie ich den Eindruck über ihn habe war er ein Kerl mit Herz. Zum Argument Unterwürfigkeit sei noch gesagt, wer so einen Schwachsinn schreibt, der wäre dem King noch viel tiefer in den A.... gestiegen. |
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CHARLIE WAR VIELLEICHT NOCH EINER VON DER SORTE ,ICH HALTE ZU ELVIS PRESLEY !
ABER LEIDER KONNTE ER AUCH ELVIS NICHT HELFEN !!!!! |
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eves,
ich denke, charlie war einer der wenigen echten freunde, die elvis hatte. soweit mir erinnerlich, hat er sich im gegensatz zu vielen anderen 'freunden' niemals abfaellig ueber elvis geaeussert - auch und erst recht nicht nach dessen tod. diese loyalitaet sollte man ihm hoch anrechnen. zur musik: charlie hatte selbst in seiner jugend bereits in einer band gesungen, bevor er elvis traf, bei den 'foggy river boys'. ueber seine 'rolle' auf der buehne hat er sich selbst einmal sehr deutlich in einem interview geaeussert, und meiner ansicht nach hat er diese rolle gut 'durchgezogen'. dass dieses buehnenimage eines charlie mit der privatperson uebereinstimmt: teilweise vermutlich, aber teilweise war es auch einfach nur 'to put on a show' - 'eine vorstellung abliefern'. als 'schleimig' kann ich nach der lektuere des textes seine haltung nicht (mehr) einschaetzen, ich sehe eher, dass da jemand sehr professionell seinen part durchgezogen hat. ich kopiere dir hier den kurzen ausschnitt rein (stammt aus teil 2), im original und in der uebersetzung , und dann das 5-teilige interview im passenden thread, auch jeweils das original nebst uebersetzung. dort findest du dann auch alle korrekten quellenangaben. original "Every great person in history has had a kind of court jester, or a comedian, around him," Elvis told me once. He's always had someone who can make him laugh. "The comic can get away with saying just about anything to him - and he can say anything he wants to his jester and the guy won't get mad at him." That was to be part of my job for Elvis." uebersetzung: " 'jede grosse persoenlichkeit in der geschichte hatte eine art hofnarr oder einen spassmacher um sich’, erzaehlte mir elvis eines tages. er hatte auch immer jemanden, der ihn zum lachen brachte. ‘der witzbold darf ungestraft alles zu ihm sagen – und er darf zu seinem narren alles sagen, ohne dass dieser es krummnimmt.’ das war ein teil meines jobs bei elvis." quelle: elvis world japan http://www.biwa.ne.jp/~presley/elnews239.htm Geändert von edoep (27.05.2006 um 22:36 Uhr) |
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DANKE !!!
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Zitat:
ich bitte um ergaenzung der einzelnen teile mit schoenen photos aus den jeweils passenden zeitraeumen. da ich am chiemsee und nicht zu hause bin..... kann ich auf meine 21.000 photos nur bedingt zugriff nehmen. (puehhhh, nochmal davongekommen, sonst haette ich zugeben muessen, dass ich mich durch den unsortierten groessten teil der kollektion bloss nicht durchwuehlen will ) |
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wer sich selbst in seinem leben mit einer rolle als hofnarr (ich hatte gezögert, diesen begriff in meinem posting zu verwenden) zufrieden gibt, ist wahrlich ein bemitleidenswerter charakter.
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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Zitat:
elvis hätte weniger yes-men um sich gebraucht, das steht fest. aber er hat es selbst so gewollt. er hat sogar einmal zu linda thompson gemeint, als diese ihn nach seinem größten charakterlichen makel fragte: "i'm self-destructive." ("ich bin selbstzerstörerisch"). als sie ihn daraufhin fragte, ob er das selbst erkenne, meinte er: "ja, ich erkenne es, aber ich kann nicht viel dagegen tun." quelle: guralnick:careless love s. 556. guralnicks quelle: interview mit linda thompson. (bevor jetzt wieder wer schreibt, das ist alles erlogen) (ach ja: @fredl: du musst noch lernen, auf ein argument mit einem gegenargument zu kontern und nicht mit einer beleidigenden unterstellung...)
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charlie, überflüssig |
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