Ich habe da doch schon auf die charmante Art erwidert. Ist eh alles für'n Arsch, ob mit Atombombe oder auf die nette Tour... Der böse Colonel war'n Illegaler, und deshalb durfte Elvis nicht ins Ausland. Frage mich nur, wie sie das 1957 in Kanada geregelt haben, aber warum hier mit Logik ankommen, wo die Volksmärchen doch so schön sind?
Wie seht ihr Elvis, den Menschen?
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Wo steht das?
Aber das passt nicht in dein märchengeschichte über der colonel
Aber glaub den Schwachsinn ruhig weiter, es hat eh keinen Sinn, hier mit Fakten und gesundem Menschenverstand zu argumentieren. Jeder glaubt, was er glauben will, und Elvis-Fans sind ja für ihre Faktenresistenz weitläufig bekannt.Kommentar
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In Deine Märchengeschichten vom Colonel passt offenbar die Tatsache nicht, dass er in der US-Armee gedient hat und mit einer US-Amerikanerin verheiratet war. Außerdem besaß er eine Sozialversicherungs- und Steuernummer und hat Firmen auf seinen Namen gegründet. Aus all diesen Gründen KANN er kein Illegaler gewesen sein.Kommentar
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Oh, und du bist wohl DER Elvisexperte, was? Du weißt alles ganz genau so, wie es auch wirklich gewesen ist.Kommentar
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Um in den USA zu arbeiten u. zu leben muss ich nicht zwangsläufig US-Bürger sein, es genügt die sogenannte Green-Card.
Das kann man durchaus mit der Aufenthalts- u. Arbeitsgenehmigung in Deutschland gleich setzen.Kommentar
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In Deine Märchengeschichten vom Colonel passt offenbar die Tatsache nicht, dass er in der US-Armee gedient hat und mit einer US-Amerikanerin verheiratet war. Außerdem besaß er eine Sozialversicherungs- und Steuernummer und hat Firmen auf seinen Namen gegründet. Aus all diesen Gründen KANN er kein Illegaler gewesen sein.
Leider führt die Frage, ob der Col. nun noch holländischer Staatsbürger oder Staatenloser war, immer wieder zu der Vermutung, dass er sich illegal in den USA aufhielt. Das sind aber 2 völlig verschiedene Paar Schuhe.Es gibt zwei Möglichkeiten vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen
(Albert Schweitzer)Kommentar
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Ich kenne einige Leute, die regulär in den USA leben und arbeiten, aber z.B. dt. Staatsbürger sind. Wenn die nach Deutschland zur Verwandtschaft fliegen, verlieren die ihre Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis auch nicht.Zuletzt geändert von Patacle; 15.05.2008, 21:44Es gibt zwei Möglichkeiten vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen
(Albert Schweitzer)Kommentar
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Deswegen muss ich kein US-Bürger sein bzw. einen US-Pass haben....
Wenn das so wäre wie du schreibst, dann müsste die Schwester meines Mannes jedesmal eine neue Greencard beantragen, wenn sie im Urlaub nach Hause fährt......
Und glaube mir, mit Einreisebestimmungen weiss ich allein schon aus beruflichen Gründen Bescheid.....Kommentar
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Es gibt zwei Möglichkeiten vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen
(Albert Schweitzer)Kommentar
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Das mag ja sein, aber daran ist nichts verwerfliches. In allen Ländern dieser Welt leben Menschen, die dort keine Staatsangehörigen sind. Na und?
Dementsprechend besaß er auch keinen Pass. Nach einer Ausreise mit anschließender Wiedereinreise hätte er ein Problem gehabt.
Wenn er gewollt hätte, hätte er sofort einen Pass bekommen, mit dem er überall hätte ein- und ausreisen können. Das hätte ihn maximal das Ausfüllen eines Formulars und ein paar Dollar Bearbeitungsgebühr gekostet. Daran wird wohl keine Welt-Tournee gescheitert sein.Kommentar
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In solchen Fragen ist es besser, wenn man kein Elvis-Experte ist, sondern ganz einfach nur ein wenig gesunden Menschenverstand besitzt und zwei und zwei zusammenzählen kann. Dann ist man auf jeden Fall klüger als die ganzen "Elvis-Experten", die das Ammenmärchen vom fehlenden Pass mit der ihr eigenen Faktenresistenz noch in die nächsten 20 Generationen zuverlässig weiter tragen.Kommentar
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