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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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23.01.2009, 12:38
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Ich hab es jetzt auch mal bestellt...ich hab sogar das Buch von Marian J.Cocke gelesen...ich finde man soll ruhig alle Seiten mal hören und sehen...
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Ohne Worte! |
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Ja lesen Ich meine nur es ist es nicht wert da viel für zu zahlen!
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17 Euro und ein paar Zerbombte...das ist dann wahrscheinlich zuviel...ah..don`t mind...I´d like to hear all sides of the story...
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Ohne Worte! |
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Zitat:
Dafür kann man es kaufen.Es gibt meistens horror preisen wenn es nicht mehr zu haben ist |
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Karate muss man täglich trainieren, wenn man es ernsthaft betreiben will. Elvis tat das auch bis 1974. Im Herbst 74 ging es ihm scheinbar gesundheitlich gar nicht gut. Er trat ja auch vom Okt 74 bis März 75 nicht öffentlich auf. Als er aus dem Trainingsrhythmus raus war, hatte er denke ich nicht mehr die Kraft und auch nicht die Lust, wieder reinzukommen.
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Elvis liebte die Kampfkünste. Er begann in den 50er Jahren. Der erste Lehrer für Elvis war ein deutscher Shotokan Sensei, Jürgen Seydel, 1958- 59.
Jürgen Seydel - 1960 , der im August 2008 im Alter von 90 Jahren verstarb. Brief v. Elvis an Jürgen Seydel Karate war seine neue Passion. Während eines Aufenthaltes in Paris trainierte Elvis auch mit vietnamesischen Lehrern. Seine nächsten Instructor war der japanische Shotokan Master,Tetugio Murakami, der als Meister des Shotokan in Europa bekannt war. Elvis mit Tetsuji Murakimi Jan. 1960 in Paris Nach Jahren der Ausbildung des japanischen Stiles traf Elvis 1960 den Vater des amerikanischen Karate, Khenpo, Ed Parker, am Wilshire Beverly Hills Hotel nach einer Karate Demonstration. Ed Parker schickte Elvis zu Hank Slomanski nach Fort Campell, einem Chito ryu Stilisten, der auch Dan Inosanto trainierte, um ihn für seinen schwarzen Gürtel auszubilden. Seine Black Belt Prüfung dauerte 6Wochen, zusammen mit Dan Inosanto, einem späteren Schüler von Bruce Lee. In Sept. 1960 beendete Elvis seine Ausbildung als Black Belt (schwarzer Gürtel) und wurde von Slomanski zurück zur Ed Parker mit den Worten "Ihr Junge ist nicht mehr schön, aber er ist ein schwarzer Gürtel" geschickt. Henry Slomanski Nach der Rückkehr nach Memphis, eröffnete Elvis mit Rhee seine eigene Schule, "The Tennessee Karate-Institut", und Grandmaster Rhee verlieh Elvis als Ehrenmitglied den 8. Degree Black Belt. Bill Bigfoot Wallace war der Chief Instructor in Elvis/Kang Rhee-Schule. Selbst als sich Elvis Gesundheit Mitte-Ende der70iger verschlechterte,war sein Interesse und Liebe für den Kampfsport immer noch sehr lebendig.Waehrend seines 3 jahrzehntelangem Studiums von Karate trainierte er unter einigen der bekanntesten Instructoren. Elvis mit John Conway Im Jahr 2005 wurde Elvis in seinem Geburtsort Tupelo in Mississippi, wo alles begann, für die World Martial Arts Hall of Fame nominiert! Da Elvis zumeist den Kenpo-Stil v. E. Parker praktizierte, gehe ich etwas näher auf diesen Karate-Stil ein. Was ist Kenpo? Kenpo ist eine Kombination aus alten Kampftechniken und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Durch die wissenschaftlichen und medizinischen Komponenten entwickelt sich ein Spiel aus Aktion und Reaktion.Ein fließender Bewegungsablauf. Jede Bewegung löst eine bestimmte Reaktion beim Gegner aus, diese Reaktion löst die eigene Bewegung aus. Es ist ein Zusammenspiel von zirkularen und linearen Bewegungen. So kann jede Abwehr ein Schlag und jeder Schlag eine Abwehr sein. Dazu hatte sich Ed Parker als erster in den Kampfkünsten dem "Warum" gewidmet und sich nicht nur auf das "Wie" beschränkt. Er hat Kenpo zu einem System aufgebaut, das auf mathematischer, physikalischen und biologischen Berechnungen beruht. Er kreierte und baute Prinzipien ein, um den Schülern auch das "Warum" der Bewegung zu lehren. So basiert Kenpo auf einer Vielfalt von Prinzipien, die sich eigentlich nie ändern. Dieser Bereich macht den einen Teil des Kenpo aus; es ist wohl die effektivste Selbstverteidigung, die es bis dato gegeben hat. Zu der Entwicklung der Selbstverteidigung setzte Parker jedoch noch ein höheres Ziel, die Entwicklung der individuellen Pesönlichkeit. So soll Kenpo auch den Menschen in seiner persönlichen Entwicklung formen, aufbauen, unterstützen und ihn auf eine höhere Ebene transferieren. Dies war und ist das höchste Ziel im Kenpo. Erreicht man jedoch die Stufe der hohen Selbstverteidigung, hat man noch lange nicht die hohe Stufe des Seins erreicht. Ed Parker gilt als Vater des Kenpo oder auch amerikanischen Karate, wie es of genannt wird. Kurz vor seinem Tod vollendete Ed. Parker die Dreharbeiten zu dem Film "Die perfekte Waffe" , in denen er u.a. auch für die Regie und Choreographie der Kampfszenen verantwortlich war. Hier wurde zur Erklärung der hohen Stufe des Kenpo auch folgende Aussage gemacht: Kenpo kann die tödlichste aller Kampfkünste sein. Um die Kraft von Kenpo zu beherrschen, musst du zuerst dich beherrschen. Trainiere deinen Geist, so wie du deinen Körper trainierst, entwickle innere Kräfte, Geleichgewicht und Harmonie, wie du gelernt hast. Ein Meister in Kenpo ist mehr als ein Experte in Karate, er ist ein Kampfkünstler, er ist der Meister über sich selbst. I am a soul, a spirit, a force. I have no interest in anything of this world. I want to live in another dimension entirely - Elvis Presley |
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Danke Linda.
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
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Super Linda
DANKE für die vielen Infos |
Stichworte |
karate |
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