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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Die folgenden 6 Nutzer bedankten sich bei burroughs für diesen Beitrag: | ||
15.10.2009, 16:32
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Off-Topic:
Liegt daran, dass sie ihn als Star sehen und nicht als Mensch.
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Die folgenden 8 Nutzer bedankten sich bei cos für diesen Beitrag: | ||
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Off-Topic:
tja, ich an seiner stelle wär auch cilla treu geblieben und hätte niemals nie nicht was mit ann margret und all den anderen angefangen
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei burroughs für diesen Beitrag: | ||
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Er hatte jede Menge Kumpels, aber keinen echten Freund.
Wenn du keinem mehr wirklich vertrauen kannst, ist man ziemlich einsam. |
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Irgendwo habe ich mal gelesen, Elvis habe gesagt, er sei einsam unter Vielen. Und ich glaube, da ist was dran.
Einsamkeit hat ja nicht zwingend etwas mit der An- oder Abwesenheit von anderen Menschen zu tun, es ist ein subjektives Gefühl. Ich kann mir vorstellen, dass er sich gerade in den letzten Jahren einsam fühlte. Die Kumpels aus früheren Zeiten (die ja zum Großteil für ihn arbeiteten) schauten nur noch dann vorbei, wenn Arbeit -also zum Beispiel eine Tournee- anstand oder es irgendwelche Geschenke zu erwarten gab. Ich denke es lag auch daran, dass die Leute einfach älter wurden und Familien hatten. Elvis hingegen versuchte, sein Jungesellendasein aufrecht zu erhalten und scheiterte daran, dass man sich nunmal nicht permanent wie ein Twen benehmen kann. Und so wurde er immer älter und seine Ladies blieben um die Zwanzig. Und mit den Jahren werden die Gemeinsamkeiten immer weniger. Elvis hätte sein Leben umstellen, weite Teile des Personals feuern und ein selbstbestimmtes Leben führen sollen. Kurzum: Er hätte Verantwortung für sich selbst übernehmen müssen. Zudem entwickelte er in späteren Jahren eine Depression, die leider unbehandelt blieb und die er in steigendem Maße versuchte mit Medikamenten zu bekämpfen. Alles in Allem glaube ich schon, dass sich Elvis tendentiell einsam fühlte. |
Die folgenden 5 Nutzer bedankten sich bei für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
Off-Topic:
Ich hätte niemals was mit einer 14jährigen angefangen und wäre stattdessen bei Ann Margret geblieben. |
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Vor allem diese ewigen JA-Sager,nur ganz wenige aus der Memphis Mafia sagten Ihm ehrlich die Meinung und was Sache war.Wenn Er nichtder Geldgeber gewesen wäre,hätte es gar keine sogenannten "Freunde"gegeben und auch keine wunderschönen Frauen,es war eigentlich alles nur eine Farce,denn ich trau mich wetten,daß Elvis die echten Freunde auf einer Hand abzählen konnte.Das hat Er sicher gewußt,daß die meisten nur auf sein Geld aus waren,vielleicht kam seine innere Einsamkeit daher,daß Er sich nach echter Liebe sehnte und wahrscheinlich wollte Er mehr als einmal ein ganz einfacher Mann sein,den keiner kennt.
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Ich glaube schon, dass er durch einige seiner Partnerinnen echte Liebe erfahren hat. Auch die Liebe seiner Fans hat er sicherlich ganz bewußt wahrgenommen. Er hat sich nicht ungeliebt gefühlt. Seine Mutter war unersetzbar und er war nicht bereit für eine Beziehung in seinem Beruf zurückzustecken. Man kann nicht ELVIS und Familienmensch sein. Sein Fluch war es, dass er allen gehören mußte, um ELVIS zu sein.
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Einsam kann ich nicht beurteilen.
Warum er immer viele Menschen um sich brauchte, vielleicht konnte und wollte er nicht alleine sein, weil er dann nicht über sich nachdenken musste. Ich glaube er wusste zum Schluss gar nicht mehr, wie der „Mensch Elvis“ war, sondern da war nur noch der Star Elvis.
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Leonard Bernstein: Elvis ist die größte Kraft des 20. Jahrhunderts. Überall hat er den Beat hingebracht, in die Musik, die Sprache, die Kleidung; es ist wie eine ganz neue soziale Revolution. Mit ihm sind die 60er Jahre entstanden. |
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