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Ohne Worte! -
Das vorliegende Sessions III stammt aus 2004 und dürfte doch noch relativ aktuell sein. Ausser ein paar Änderungen oder Ergänzungen, was vielleicht Mastertakes angeht, hat sich doch nicht so viel geändert, dass das einen neuen Band mit 600 Seiten rechtfertigt. Gut,..mehr Konzert Daten oder Mitschnitte, was weiss ich, was man da noch addieren könnte..ein paar FTD..o.k...
Was ich damit sagen will: Da hätt`s auch ein Booklet mit updates getan.
Während das Buch geschrieben wird, ist es doch schon wieder out of date..
da kann er gleich Vol.5 schreiben..wo fängt das an, wo hört`s auf..?
Wer Tunzi kennt, weiss dass dieser Geldsack mit seinen Büchern recht fix ist..
Von insidern weiss ich, dass der alles zu Geld macht, was auch nur annährend mit Elvis zu tun hat....gut,..die Session Bücher sind nicht schlecht..
Vielmehr wünschte ich mir ein Vol.2 von A Life In Music von Ernst..ja, das wär was..!!!Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !Kommentar
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ich hoffe inständig darauf dass Mr. T sein neues Session Werk endlich in Hardcover veröffentlicht. Vol.3 war eine Zumutung... so dick und dann beschissenes Softcover, das fällt nach mehrmaliger Nutzung auseinanderKommentar
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hardcover? damit ich dann statt 45 vielleicht 60 dafür hinlegen muss.. danke nein
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hastKommentar
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also ich hatte mein exemplar auch schon mehr als oft in der hand, aber da fällt noch nix auseinander ...
obwohl natürlich so ein HC schon was an sich hätte, aber da wird wohl, wie allgemein befürchtet, der preis nochmal steigen ...
warum eigentlich? sind HC bücher in der produktion um so vieles teurer als diese SC bücher?
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ich hätte gern das mw mir mal tunzi session und jörgensen session gegenüber stellt...
wo liegen deiner meinung nach die unterschiede...Das neue Buch von Praytome Publishing:
"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles StoneKommentar
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wenn ich antworten darf:
Tunzii geht mehr in das Detail, nennt auch Probesongs und Gerüchte von Songs, die in der Regel auch eingetreten sind. Zum Beispiel: Iam a roustabout. Ernst nannte den Song nicht. Der Concert Anhnag bei Tunzii ist auch ausführlicher.
Ernst wiederum geht mit viel interessantem Text auch auf die Arbeit in den Sessions ein. Beide Bücher haben für mich ihre Berechtigung.Kommentar
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erwähnt ernst jorgensen nicht doch in seinem buch "i´m a roustabout"?
seite 191, als "roustabout"..man vergleiche die songwriter angaben
I´m a roustabout - otis blackwell/winfield scott
roustabout - giant/baum/kaye
auf der second to none cd wo ja "i´m a roustabout" erstmals veröffentlicht wurde steht auch blackwell/scott
beide bücher sind klasse und eine neuauflage von jorgensen wäre fantastisch...vielleicht wenn ftd mal sein ende erreicht hat....Kommentar
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Also ich sehe in einer Neuauflage von Jorgensen nicht viel Sinn.In seinem Buch geht es in erster Linie darum wo Elvis seine Songs herbekam,Musikverlag,Musiker die bei den Sessions dabei waren usw.
Ich glaube nicht daß es da viele neue Fakten gibt die so einen Schmöcker rechtfertigen.Die Ergänzungen der FTD Veröff.haben wir ja dann schon im neuen Tunzi.
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Der Unterschied besteht darin, dass Tunzi ein echtes Nachschlagewerk ist. Da ist alles an Fakten erwähnt, was man den Studio-Unterlagen entnehmen kann, selbst wer die hinterste Geige bei irgendwelchen Overdub-Session spielte.
Bei Jorgensen werden nur die Sessions erwähnt, an denen Elvis beteiligt war. Dazu viel Text, der teilweise interessante Geschichten drum herum bringt, aber meiner Meinung nach zu sehr mit persönlichen Wertungen des Autors vermischt ist, die kein Mensch braucht. Für Jorgenson hat Elvis mit seinem Eintritt in die Armee als Musiker von Bedeutung aufgehört zu existieren. Das lässt er meiner Meinung nach in seinem Buch zu deutich raushängen. Ich finde allerdings, das gehört da nicht hin, denn was von Elvis' Werk von Bedeutung ist, soll jeder Fan für sich entscheiden, frei nach Geschmack. Wertungen haben in einem solchen Buch nichts verloren, es soll nur beschreiben.
Daher halte ich Tunzis Buch für das bessere und wichtigere Werk.Kommentar
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Das Jörgensen Buch bietet viel Interessantes um die ganze Session Geschichten herum. Wir erfahren z.B. viel über diese "Movie Sessions", warum es Movie versions gibt....Soundtrack Sessions im Gegensatz zu Recording Sessions...etc..
Wir erfahren sehr interessante Sachen z.B. über diese American Sound Sessions von 1969. Man muss nur genau lesen. Mir fällt z.B.ein , dass es bei den eigentlichen Sessions gar nicht so sehr um Elvis vocal part ging, sondern um die Abstimmung der Musiker untereinander. In The Ghetto take 1 hätte, was Elvis Teil anging, schon der Master sein können, man spielte jedoch 23 takes ein, bis die Gitarrenriffs u.a.endlich passten....und dann..? ....Wurde Elvis vocal teil wieder gelöscht, um später über die fertige Musikspur nochmals eingesungen zu werden.Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !Kommentar
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Beides scheinbar berechtigte Standpunkte..ich besitze weder das Eine, noch das Andere..aber irgendwann wird es wohl Zeit und so wie ich gestrickt bin, wäre das Jorgensen Buch wohl erstmal interessanter...Das MW im Tunzi schwelgen kann und da vollkommen aufgeht..scheint klar....er liest es mit anderen Augen...wie gesagt das ist eine Tiefe an Information in dem Bereich, die ich noch erreichen muss...aber wenn man sich die Sessions schon so detailiert anhören kann heutzutage, dann ergänzt die Sekundärliteratur zu den Sessions das natürlich optimal...man kann sich die FTD oder Import einlegen und dazu die Backgroundinfos lesen...wunderbar...ich liebe schon die Sessionbeschreibungen im Guralnik...ach da gibt es noch viel Schönes zu entdecken Jungs...ich hab noch ein Leben lang Zeit!
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