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Musik - TV - Film Andere Promis, Künstler, Musiker und Bands |
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12.08.2017, 20:55
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Was haltet ihr davon...Ich finds einfach nur GEIL..
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Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive ! |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Ciscoking für diesen Beitrag: | ||
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https://www.pscp.tv/w/bF33BTFtTUVQTW...g-HgnnYuxMkX4b
Stream von einer Elvis fan party Memphis 2017 SO stelle ich mir eine fanclubparty vor.. Gruß an ECB |
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Auch eine gute Version......halt auch einfach geiles Lied.....sowas schafft heute keiner mehr zu schreiben......ist vill auch schwer.....alle guten Lieder sind irgendwie schon geschrieben
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Die folgenden 2 Nutzer bedankten sich bei ich für diesen Beitrag: | ||
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Und was hat das jetzt mit dem Thread zu tun, rider?
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Die folgenden 3 Nutzer bedankten sich bei cos für diesen Beitrag: | ||
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Hab mich vertan, sorry.
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Oh gerade was dazu gelernt hatte gedacht Glen hat Gentle on my mind geschrieben
war aber John Hartford „Gentle On My Mind“ gehört nicht nur in den USA zu den bis heute bekanntesten Country-Songs, aber zwei US-amerikanische Folkmusiker und Country & Western-Sänger sind es, deren Namen vor allem mit seiner Entstehung und seinem Erfolg verbunden sind: John Hartford (1937-2001) und Glen Campbell (*1936). John Hartford hieß eigentlich John Cowan Harford (!) und stammte aus New York City, war aber in St. Louis am Mississippi aufgewachsen und hatte dort schon als Teenager damit begonnen, auf der Gitarre, der Violine und dem Banjo in verschiedenen Folk-Ensembles zu musizieren. 1965 zog es ihn dann in die Musikmetropole Nashville (US-Bundesstaat Tennessee), wo er sich zunächst als Radiomoderator verdingte und zugleich versuchte, mit selbstgeschriebenen Liedern Geld zu verdienen. Rasch wurden die Plattenbosse auf sein Talent aufmerksam, und bereits 1966 erhielt er einen Vertrag beim renomierten Label RCA. Aus diesem Anlaß änderte er seinen Namen in John Hartford. Im Juli 1967 erschien bei RCA sein zweites Album „Earthwords and Music“, und zu den von ihm dafür selbst komponierten und getexteten Liedern gehörte auch „Gentle On My Mind“. Die Idee für dieses Lied, so bekannte Hartford später, sei ihm nach einem Kinobesuch gekommen, bei dem er sich „Doktor Schiwago“ angesehen habe: Die melancholische Stimmung des Films habe ihn dermaßen inspiriert, daß er das neue Lied in einer knappen Viertelstunde zu Papier gebracht habe. In den Charts schlug sich das Album nur mäßig erfolgreich (gelangte bis auf Rang 60),. doch sollte „Gentle On My Mind“ ein Welterfolg werden. „Schuld“ daran waren das Radio, wo Hartfords Aufnahme im Sommer 1967 sehr häufig gespielt wurde, und Glen Campbell. Der aus dem US-Bundesstaat Arkansas stammende Gitarrist war 1961 nach Los Angeles gekommen und dort rasch zu einem gefragten Studiomusiker avanciert; er begleitete unter anderem Elvis Presley und Dean Martin – und auch Frank Sinatra verpflichtete ihn mehrmals: So ist Campbell an der Gitarre etwa auf Sinatras Einspielungen der Welthits „Strangers In The Night“ (1966) und „Somethin’ Stupid“ (1967) zu hören. Daneben war er 1964/65 ein Jahr lang (als Ersatz für Brian Wilson) bei der legendären Popgruppe „The Beach Boys“ eingesprungen. Von Hartfords neuem Song war Campbell, als er ihn im Radio erstmals hörte, so begeistert, daß er noch im Sommer 1967 eine eigene Fassung einspielte und gleich ein ganzes Album danach benannte, das im Herbst bei Capitol Records herauskam. Die Single-Auskoppelung von „Gentle On My Mind“ gelangte zunächst nur bis auf Rang 30 in den Billboard-Charts – im Jahr darauf jedoch, als Campbell mit weiteren neuen Alben und Interpretationen (vor allem mit Jimmy Webbs „By The Time I Get To Phoenix“ ) Erfolge feierte, schoß auch „Gentle On My Mind“ erneut in die Charts, gelangte in der Country-Hitparade bis auf Platz 1 und in den Billboard-Charts auf Rang 2 und wurde zu einem der meistgespielten Lieder des Jahres. Quelle http://www.the-main-event.de |
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hätte nicht gedacht das die Freunde waren |
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