50er Autogramm

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  • gast-200612042

    #16
    Zitat von LadyLike
    Stimmt, ich hab mal geschaut ob ich irgendwas finde, wann ein Stift erfunden wurde aber neee, nichts nur das

    1948 Langspielplatte | Sofortbildkamera | elektr. Gitarre | Scrabble-Spiel (erdacht 1941) | Transistor (von Bardeen, Brattain, Shockley) | Klettverschluss
    1949 Fotokopierer | Currywurst | elektr. Rechner mit Programmspeicher (BINAC, in USA)
    1950 Farbfernsehen
    1951 erster Heimcomputer | Herz-Lungenmaschine (von André-Thomas)
    1952 Zebrastreifen (auf der Strasse) | Transistorradio
    1953 Farbfernseher | Frischhaltefolie | Parkuhr | Synthesizer
    1954 Sprühschlagsahne | Heim-Spülmaschine | Tiefkühlgerichte | Nierentisch | Solarzelle (von Pearson, Fuller, Chaplin)
    1955 Transistorradio | Impfstoff gegen Kinderlähmung | Glasfaser/Lichtleitfaser (von Kapany)
    1956 TV-Fernbedienung | Flensburger Verkehrssünderkartei** | Babydoll | Luftkissenboot | erste kommerzielle PC-Festplatte (von Johnson)
    1957 Frisbee-Scheibe | künstliches Herz | erster Satellit ("Sputnik")
    1958 Legosteine | Hula-Hoop-Reifen | Laser
    1959 Barbie-Puppe (von Mattel) | Schneemobil | Microship | Wurfscheibe
    1960 Strumpfhose | Anti-Baby-Pille | Tyenol (Schmerzmittel) | Laser (von Maiman)

    Hauptsache die Büroklammer steht drin
    Über keinerlei Art von Stiften was gefunden
    Eine weißen Lackstift gab es nicht. In den 50er haben die Frauen Wimperntusche genommen und Penaten Creme - wenn sie weiß wollten. Also nichts für ein Autogramm.

    Kommentar

    • Mike
      Administrator
      • 23.09.2003
      • 12292

      #17
      Zitat von LadyLike

      Hauptsache die Büroklammer steht drin
      Über keinerlei Art von Stiften was gefunden
      Die ersten Füllfederhalter kamen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf den Markt. Füller waren zunächst noch recht umständlich und undicht, sie wurden mit einer Pipette betankt. Doch 1883 erfand Lewis E. Waterman ein neues Tintenleitsystem und setzte mit seinem "Waterman Regular" noch heute gültige Standards.
      Waterman fertigte 1927 die ersten Tintenpatronen, ihr System wurde jedoch erst ab 1960 weltweit gültig. Zuvor wurde allerdings der Kugelschreiber erfunden, der nach dem Zweiten Weltkrieg zum stärksten Konkurrenten des Füllers wurde.


      www.planet-wissen.de

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      Mit dem edding NO. 1 begann 1960 in Hamburg die edding Erfolgs-Story.
      Die Herren Carl-Wilhelm Edding und Volker Detlef Ledermann hatten die prächtige Idee, aus einem einfachen Filzschreiber ein völlig neues Marken-Sortiment zum leichten und brillanten Markieren und Schreiben zu schaffen. Ihr erstes Produkt, der legendäre Allround-Marker edding NO. 1, wurde so zum Vorbild für Generationen von Markern.



      www.edding.de

      ----------------------------------------------------------------------------------------


      Leitfaden für die Fälschungserkennung

      Der einzige Weg, sicherzugehen, dass eine Signatur oder Unterschrift authentisch ist, ist sie selbst von der betreffenden Person zu erhalten.

      Jedoch werden hier einige grundsätzliche Richtlinien präsentiert, von denen wir uns erhoffen, dass sie Ihnen bei der Unterscheidung zwischen "Echt" oder "Falsch" behilflich sein können.

      Alle Signaturen haben einen speziellen Charakter; nach vorne oder nach hinten lehnend, oder andere Eigenarten, die charakteristisch für die betreffenden Signaturen sind.
      Die Unterschriften der Menschen neigen auch dazu, jedes Mal von der Größe her ähnlich zu sein, unabhängig davon, worauf sie unterschreiben. Unterschriften können bei derselben Person unterschiedlich sein und es ist daher besser, die Signatur in einer entspannten Umgebung zu erhalten, als auf einer Premiere, am Renntag oder anderen Situationen, bei denen Hektik und Anspannung herrscht. Wenn Sie eine einwandfreie, geprüfte Unterschrift besitzen, sollten Sie diese für zukünftige Vergleiche und Referenzen fotokopieren.

      Die Erkennung von Fälschungen
      ist der schwierigste und zugleich wichtigste Teil bei jeder ernsthaften Sammlung von Autogrammen.
      Wann immer es möglich ist, sollten Sie von einer etablierten und verlässlichen Quelle kaufen.
      Es mag sein, dass Sie mehr für das unterschriebene Stück zahlen, aber wenigstens können Sie einigermaßen sicher sein, dass das erworbene Autogramm absolut original ist.

      Signaturen, die vor 1960 getätigt wurden, sind meist mit Kugelschreibern, Bleistiften und Füllern erstellt worden.
      Die ersten Filzstifte wurden erst in den 60ern populär. Autogramme, die mit Kugelschreiber angefertigt wurden, sind am anfälligsten, und verblassen eher, während Bleistifte - obwohl die Unterschriften nicht so gut aussehen wie die stärkeren Füller- und Tinteunterschriften - länger halten können.

      Unterschriften, die mit Füller bzw. Tinte geschrieben wurden, haben normalerweise einen Glanz, welcher nicht auf einer gedruckten Unterschrift erscheint.

      Gedruckte Autogramme scheinen eher unter der Oberfläche zu liegen. Eine Unterschrift mit Füller und Tinte, die vor vielen Jahren gemacht wurde, hatte eine Menge Zeit gehabt um zu trocknen.
      Wenn diese Unterschrift, die angeblich vor langer Zeit gemacht wurde, immer noch Spuren vom Absetzen und Ansetzen des Füllers aufweist, dann ist sie wahrscheinlich nicht original aus der jeweiligen Zeitepoche.

      Fragen Sie nach Informationen und Herkunft des Autogramms. Seriöse Verkäufer können fast immer Hintergrundinformationen über den Artikel geben und die Zeit und den Ort der Unterschrift nennen.

      Letztendlich - wenn irgendwelche Zweifel bestehen, lieber nicht kaufen!

      Manchmal ruft ein Autogramm Argwohn hervor, ein ungutes Gefühl - dann ist es am besten, die Finger von diesem Angebot zu lassen.

      www.ebay.de
      Zuletzt geändert von Mike; 17.12.2005, 11:13.
      ><((((º>

      Kommentar

      • gast-200612042

        #18
        Zitat von Flamingstar
        Es könnte schon.
        Etwas haben wir nicht bedacht - Elvis könnte das Foto ja auch in den 70er unterschrieben haben- Muss ja nicht zwanghaft in den 50er geschehen sein.

        Kommentar

        • Sivle
          Gehört zum Inventar

          • 27.07.2003
          • 2595

          #19
          Quelle: www.mediendenk.com


          AUKTIONSBETRUG
          Autogrammfälscher tummeln sich bei Ebay
          Beim Internet-Auktionshaus Ebay werden wöchentlich 20.000 bis 50.000 Autogramme angeboten. Nach Studien von langjährigen Sammlern und renommierten Händlern sind mindestens 80 Prozent der prominenten Unterschriften gefälscht!

          Damit Betrügern das Handwerk gelegt werden kann, haben sich vor drei Monaten die langjährigen Autogrammhändler Markus Brandes und Rolf Rameiser mit anderen Experten zusammengeschlossen und die Webseite www.isitreal.com ins Leben gerufen. Neben einem sehr lebhaft besuchten Forum, in dem sich Sammler über zweifelhafte Autogramme, angebliche Echtheitszertifikate und deren Anbieter austauschen können, bietet die Seite die Möglichkeit, Autogramme begutachten zu lassen oder zu lernen, wie die Originalität eines Autogramms hinterfragt werden kann

          Am meisten gefälscht werden Autogramme von verstorbenen Stars wie Elvis Presley oder Frank Sinatra.

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