Elvis Doku im TV

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  • etp
    Kommt langsam in Fahrt

    • 19.05.2006
    • 100

    #16
    Eigentlich habe ich sie nur deshalb gekuckt, weil mich meine Schwägerin extra angerufen hatte, um mich darauf hinzuweisen. Sonst wäre es mir gar nicht aufgefallen ... und hätte statt dessen BURNING IN BIRMINGHAM komplett gehört.

    Kommentar

    • frankie
      Hat was zu erzählen

      • 27.07.2003
      • 48

      #17
      spitze war auch die aussage, dass elvis sich NACH seiner scheidung in hollywood mit seinen filmen getröstet hat!

      es sagt schon alles das gerade larry geller in der doku am vernünftigsten dar stand.

      ich kenne das ding auch schon von früher und bin deshalb froh das es auf einem nicht relevanten sender lief.

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      • etp
        Kommt langsam in Fahrt

        • 19.05.2006
        • 100

        #18
        Zitat von frankie
        es sagt schon alles das gerade larry geller in der doku am vernünftigsten dar stand.
        Daran ist wirklich was dran. Von allen Hanseln kam Larry Geller als der Vernünftigste rüber .... irgendwie ein peinlicher Kommentar von Joe Esposito à la: "Der Tym nervte uns. Der wollte immer nur reden. Wir wollten viel lieber Party machen!" .....

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        • Jinny

          #19
          Zitat von Stutz71
          Habe ich euch nicht gewarnt, dass das die Doku ist, die schon vor 5 Jahren gesendet wurde? Mit dem Phänomen Elvis hatte das Ding herzlich wenig zu tun. Da prahlten einige tattrige Opas herum, wieviele Mädchen sie vor 40 Jahren vernascht haben. Wichtige Stationen aus Elvis' Karriere wurden komplett ausgelassen. 68 Special wurde mit keinem Wort erwähnt, ebenso Aloha. Die gesamte Phase 69-77 wurde unter Las Vegas/Tabletten/Drogen zusammengefasst. Man merkte genau, dass das eine Billigst(!)produktion war, da sie nicht mal original Elvissongs verwendete und bei FIlmmaterial zum Großteils auf Amateurfilme zurückgriff. EIne Mitschuld kann man Knopp und dem ZDF in der Hinsicht geben, dass sie dieses Ding überhaupt eingekauft und gesendet haben. Es gibt doch wirklich gute Dokus, auch deutschsprachig. So kam 1997 auf Arte eine erstklassige Doku, oder auch The Great Performances hätte man nehmen können. Aber nein ...
          Ich habe mir das Elend erspart ! Habe es mir erst gar nicht angeschaut dank Dir !!!!!

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          • gast-20080405

            #20
            Zitat von frankie
            und bin deshalb froh das es auf einem nicht relevanten sender lief.
            Es lief in den letzten Jahren schon mindestens 2x im ZDF!

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            • gast-20071202

              #21
              Zitat von Stutz71
              Habe ich euch nicht gewarnt, dass das die Doku ist, die schon vor 5 Jahren gesendet wurde? Mit dem Phänomen Elvis hatte das Ding herzlich wenig zu tun. Da prahlten einige tattrige Opas herum, wieviele Mädchen sie vor 40 Jahren vernascht haben. Wichtige Stationen aus Elvis' Karriere wurden komplett ausgelassen. 68 Special wurde mit keinem Wort erwähnt, ebenso Aloha. Die gesamte Phase 69-77 wurde unter Las Vegas/Tabletten/Drogen zusammengefasst. Man merkte genau, dass das eine Billigst(!)produktion war, da sie nicht mal original Elvissongs verwendete und bei FIlmmaterial zum Großteils auf Amateurfilme zurückgriff. EIne Mitschuld kann man Knopp und dem ZDF in der Hinsicht geben, dass sie dieses Ding überhaupt eingekauft und gesendet haben. Es gibt doch wirklich gute Dokus, auch deutschsprachig. So kam 1997 auf Arte eine erstklassige Doku, oder auch The Great Performances hätte man nehmen können. Aber nein ...
              Ich bin beim Zappen drüber gestolpert, habe fünf Minuten zugeschaut, dann gab's zwei oder drei massive Fehler innerhalb kürzester Zeit. Als dann dann auch noch dieses Imitatoren-Geklimper und -Gejaule dazu kam (teilweise waren das noch nicht einmal Elvis-Songs, sondern irgendein Mist, der den Eindruck erwecken sollte, er sei von Elvis), habe ich ausgemacht. Es lohnt nicht, seine Zeit mit derart minderwertigen Dingen zu verplempern.

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              • Moody
                Gehört zum Inventar

                • 28.09.2003
                • 1941

                #22
                Zitat von frankie
                es sagt schon alles das gerade larry geller in der doku am vernünftigsten dar stand.
                Ich hab mir die super Dokumentation gestern auch angeschaut.
                Neben den oft zeitlich falsch dargestellten "Fakten" waren auch 80% der Interviews zum Kotzen. Nach den ersten 10 Minuten hab ich nochmal in der Fernsehzeitung nachgeschaut ob der Film "Mythos Elvis" oder doch "Mythos Marty - wieviel Scheiße kann ich erzählen ohne Luft zu holen" heißt.
                Und noch etwas ist mir aufgefallen, was einfach nur lächerlich war: wenn ich die Gespräche synchronisiere bzw. übersetze, dann sollte ich eventuell darauf achten, dass der Synchronsprecher ein Wort, das etwa 30 mal vorkommt, nämlich "Priscilla", auch aussprechen kann. Ich hatte immer Angst, dass der Herr gleich erstickt--ok, das hätte auch etwas Gutes gehabt.
                Zum Glück hat Larry Geller mal wieder dargestellt, dass Elvis nicht nur ein drogenabhängiger, sexsüchtiger, schlechter Schauspieler war.
                A homo habilis discovering his opposable thumbs says "what?"

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                • etp
                  Kommt langsam in Fahrt

                  • 19.05.2006
                  • 100

                  #23
                  Ich hab's mir angesehen, weil meine Schwägerin es auch unbedingt sehen wollte. Damit ich weiß, worüber ich sie aufklären muß, hab ich's eben gesehen ....

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                  • LoopmanX
                    Gehört zum Inventar

                    • 22.01.2007
                    • 1018

                    #24
                    was ich mich frage: wenn nicht den leuten glauben die damals jahrelang dabei waren, wem dann? würde elvis höchstpersönlich solche geschichten erzählen, selbst dann würde fans die dinge nicht glauben..... es DARF halt einfach nicht sein.

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                    • Sivle
                      Gehört zum Inventar

                      • 27.07.2003
                      • 2595

                      #25
                      Zitat von LoopmanX
                      Würde elvis höchstpersönlich solche geschichten erzählen, selbst dann würde fans die dinge nicht glauben..... es DARF halt einfach nicht sein.

                      Das ist leider so. Elvis hat beispielsweise im September 1975 (Dessert Storm) sehr massiv seine Sicht der Dinge geäußert. Aber seine Fans, wahrscheinlich sogar die meisten, unterstellen ihm, dass er selbst diese Äußerungen unter Drogeneinfluss gemacht hat. Ich glaube, selbst eine Autobiografie von ihm selbst, würde in vielen Passagen angezweifelt werden. Seit seinem Tod ist so viel Müll über ihn erzählt worden, traurigerweise vor allem aus seinem engsten Umfeld. Noch trauriger ist aber, dass diesem Müll geglaubt wird und munter von einer Vielzahl seiner Fans nachgeplappert wird.

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                      • Hexe
                        Kommt langsam in Fahrt

                        • 01.09.2006
                        • 104

                        #26
                        aber wer entscheidet ob gesagtes "müll" ist oder nicht?
                        man steigt da ja manchmal echt nicht mehr durch
                        Lebe jeden Tag als wenn es dein letzter wär, denn du weißt nie ob du den nächsten noch erlebst!!

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                        • Sivle
                          Gehört zum Inventar

                          • 27.07.2003
                          • 2595

                          #27
                          Zitat von Hexe
                          aber wer entscheidet ob gesagtes "müll" ist oder nicht?
                          man steigt da ja manchmal echt nicht mehr durch
                          Es gibt ja unwiderlegbare Fakten, wie z.B. Tourpläne. Wenn man dann einigermaßen weiß, wie eingeschränkt ein massiv tablettenabhängiger Mensch (wie es Elvis ja nach Aussagen seiner allseits bekannten "Freunde" gewesen sein muss) lebt bzw. zwangsläufig leben muss, muss man sich fragen, wie es Elvis möglich war, trotzdem diese Konzerte abzuliefern. Ferner ist es mir schleierhaft, wie eine Mutter, also Priscilla, ihr Kind ihrem ja völlig tablettenabhängigen Ex-Mann anvertrauen konnte. Dieser fährt dann auch noch im Auto mit ihr durch die Gegend oder düst im Trike umher, fährt Achterbahn, interessiert sich für die neuesten Filme, kümmert sich um seine Zähne und liest Bücher, die wirklich keine seichte Literatur waren. Das alles soll also ein Drogenabhängiger geleistet haben? Da kann ich doch nur noch sagen: Respekt! Leider sieht die Wirklichkeit in den Entzugskliniken anders aus.

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                          • gast-20100118

                            #28
                            Zitat von Sivle
                            Das ist leider so. Elvis hat beispielsweise im September 1975 (Dessert Storm) sehr massiv seine Sicht der Dinge geäußert. Aber seine Fans, wahrscheinlich sogar die meisten, unterstellen ihm, dass er selbst diese Äußerungen unter Drogeneinfluss gemacht hat. Ich glaube, selbst eine Autobiografie von ihm selbst, würde in vielen Passagen angezweifelt werden. Seit seinem Tod ist so viel Müll über ihn erzählt worden, traurigerweise vor allem aus seinem engsten Umfeld. Noch trauriger ist aber, dass diesem Müll geglaubt wird und munter von einer Vielzahl seiner Fans nachgeplappert wird.
                            jo. wirklich traurig.

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                            • gast-20100118

                              #29
                              Zitat von Sivle
                              Es gibt ja unwiderlegbare Fakten, wie z.B. Tourpläne. Wenn man dann einigermaßen weiß, wie eingeschränkt ein massiv tablettenabhängiger Mensch (wie es Elvis ja nach Aussagen seiner allseits bekannten "Freunde" gewesen sein muss) lebt bzw. zwangsläufig leben muss, muss man sich fragen, wie es Elvis möglich war, trotzdem diese Konzerte abzuliefern. Ferner ist es mir schleierhaft, wie eine Mutter, also Priscilla, ihr Kind ihrem ja völlig tablettenabhängigen Ex-Mann anvertrauen konnte. Dieser fährt dann auch noch im Auto mit ihr durch die Gegend oder düst im Trike umher, fährt Achterbahn, interessiert sich für die neuesten Filme, kümmert sich um seine Zähne und liest Bücher, die wirklich keine seichte Literatur waren. Das alles soll also ein Drogenabhängiger geleistet haben? Da kann ich doch nur noch sagen: Respekt! Leider sieht die Wirklichkeit in den Entzugskliniken anders aus.
                              Ausgezeichnet !

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                              • Jesse
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                                • 03.01.2007
                                • 21522

                                #30
                                Zitat von LoopmanX
                                was ich mich frage: wenn nicht den leuten glauben die damals jahrelang dabei waren, wem dann? würde elvis höchstpersönlich solche geschichten erzählen, selbst dann würde fans die dinge nicht glauben..... es DARF halt einfach nicht sein.

                                Hast Du Diesen gequirlten Schwachsinn mal richtig angesehen? Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr, allein die Aussage, dass sie mit den Dingen mit denen Elvis anfing sich zu beschäftigen nichts am Hut hatten und einfach nur Party machen wollten sagt ja wohl alles über diese schmierigen Blödmänner aus............ Freunde sind für einen da, wenn man sie braucht, sie zeigen Interesse an dem was man mitzuteilen hat, man teilt gemeinsame Interessen, oder man beendet die Freundschaft.

                                Mir dreht sich der Magen um, wenn ich daran denke. Ich jedenfalls weiss genau was ich von denen zu halten habe, jetzt noch mehr als sonst. Wo ist hier eigentlich der Würgsmilie? Ich möchte denen ins Gesicht spucken für soviel Verkommenheit..........

                                Jesse

                                Until the twelfth of never, I'll still be loving you ...




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