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Andere Künstler verlangten zu der Zeit schon weitaus mehr!
das ist so nicht richtig. die meisten künstler in den 70ern waren fast alle für <10$ zu sehen (meist so um die 6-7$).
das kannst du an unzähligen alten konzerttickets sehen, die quer im internet eingestellt sind (z.b. ebay).
ich habe mal eine liste gesehen, danach war elvis sogar noch einer der teureren stars (ca. 10$), was im vergleich zu heute natürlich trotzdem absolut lächerlich wenig ist.
Dann sind alle Biographien die ich gelesen habe falsch.....
Dann solltest Du lieber Biographien lesen, bei denen der Verfasser auch Ahnung von der Materie hat und nicht einfach nur ein Laie ist, der ein bisschen klug daherreden will, ohne die Gepflogenheiten des Showgeschäfts zu kennen, oder ein Elvis-Fan, der irgendwas schönreden will, nur weil er es nicht versteht.
Ich hatte immer den Eindruck das die Verantwortlichkeiten klar abgesteckt waren Elvis fürs künstlerische und der Colonel fürs Geschäft und meines Wissens nach hat Elvis ihm äussert selten wiedersprochen ( 68er Comeback).....
Richtig. Warum sollte Elvis auch einem gewieften und außerordentlich erfolgreichen Geschäftsmann widersprechen, solange es um finanzielle und nicht künstlerische Aspekte geht?
Der Colonel hat Elvis ja auch nie widersprochen, wenn es um künstlerische Belange ging.
Der örtliche Veranstalter entscheidet, wie hoch der Eintritt zu sein hat. Es kann vielleicht der Wunsch des Colonels gewesen sein, aber der ist nicht bindend.
Dann zeig mir mal Eintrittskarten zu Elviskonzerten, die teurer als 12 $ waren
Im Fall von Elvis war den örtlichen Veranstaltern ALLES recht, selbst wenn sie nichts dran verdient hätten. Der Gewinn für die jeweile Stadt war enorm. Die Städte waren schon Tage/Wochen vor den Konzerten von Fans belagert. Wahrscheinlich können wir uns das heute gar nicht meh rvorstellen. Nicht der Colonel musste die Veranstalter anbetteln, Elvis zu buchen. DIe Veranstalter konnten froh sein, wenn sie auserwählt waren, Elvis buchen zu DÜRFEN! Da hat man dann keine Bedingungen zu stellen, sondern akzeptiert alles, was einem vorgelegt wird!
das ist so nicht richtig. die meisten künstler in den 70ern waren fast alle für <10$ zu sehen (meist so um die 6-7$).
das kannst du an unzähligen alten konzerttickets sehen, die quer im internet eingestellt sind (z.b. ebay).
ich habe mal eine liste gesehen, danach war elvis sogar noch einer der teureren stars (ca. 10$), was im vergleich zu heute natürlich trotzdem absolut lächerlich wenig ist.
Großartig, gut dass Du das mal schreibst. Und schon stehen all die Volksmärchen in einem ganz anderen Licht da...
Dann solltest Du lieber Biographien lesen, bei denen der Verfasser auch Ahnung von der Materie hat und nicht einfach nur ein Laie ist, der ein bisschen klug daherreden will, ohne die Gepflogenheiten des Showgeschäfts zu kennen, oder ein Elvis-Fan, der irgendwas schönreden will, nur weil er es nicht versteht.
Richtig. Warum sollte Elvis auch einem gewieften und außerordentlich erfolgreichen Geschäftsmann widersprechen, solange es um finanzielle und nicht künstlerische Aspekte geht?
Der Colonel hat Elvis ja auch nie widersprochen, wenn es um künstlerische Belange ging.
Das war wohl das Geheimnis ihres Erfolges.
oh je dann ist Elvis doch nicht so ganz unschuldig an Old Mc Donalds
Die Imperials sind seit bald 50 Jahren im Geschäft (zumindest die Originalmitglieder). Die dürften aus der Phase raus sein, dass sie von Bierzelt zu Bierzelt tingeln müssen. Und wenn sie es doch müssen, dann tun sie es nicht zu Hause, sondern in Europa. Das gäbe mir zu denken, wenn solche Künstler hie rnur wegen des Geldes auftreten.
In dem Moment, wenn ein Musiker auf der Bühne steht, muss ihm jegliches Geld egal sein. Da zählt allein sein musikalisches Können und sein Spaß daran, dies dem Publikum darzubieten.
Als Musikkenner merkt man es ganz genau, ob einer mit den Gedanken bei der Musik oder bereits bei der Abrechnung hinterher ist
zu 1) sie machen es ja auch überwiegend in Europa, ob es ihnen Spaß macht kann und will ich nicht beurteilen, sie haben bestimmt schon bessere Aufträge gehabt, aber ganz so schlimm kann es auch nicht sein weil sie es immer wieder machen...
zu 2) wenn ein Profi ein Angebot annimmt wird er dieses auch professionell abhandeln
leider gibt es auch unzählige etablierte Künstler denen es auch nicht besser ergeht....., wie gesagt ein sehr hart umkämpfter Markt....
zu 1) sie machen es ja auch überwiegend in Europa, ob es ihnen Spaß macht kann und will ich nicht beurteilen, sie haben bestimmt schon bessere Aufträge gehabt, aber ganz so schlimm kann es auch nicht sein weil sie es immer wieder machen...
zu 2) wenn ein Profi ein Angebot annimmt wird er dieses auch professionell abhandeln
leider gibt es auch unzählige etablierte Künstler denen es auch nicht besser ergeht....., wie gesagt ein sehr hart umkämpfter Markt....
Wie war..... So geh jetzt in den Keller hol meine Elvisplatten und steck sie in den Ofen und geh schlafen..... Gute Nacht
Ok, dann war Elvis eben doch kein Profi und nur ein Provinzkünstler. Oder wie erklärst du dir sonst so manches lustlose mitsiebziger Konzert? Ja, auch Elvis ging manchmal nur um des Geldes Willen raus (obwohl er eigentlich ins Krankenhaus gehörte), aber das merkt man dann auch, ich zumindest.
Der Colonel hat Elvis ja auch nie widersprochen, wenn es um künstlerische Belange ging.
Fakt ist aber auch, dass der Colonel Elvis zum Teil auch künstlerisch gelenkt hat. Elvis hat einfach nicht den Mumm besessen zu widersprechen. So gesehen kann/muss man also sagen, dass nicht alles nach Elvis´ Willen lief.
zu 2) wenn ein Profi ein Angebot annimmt wird er dieses auch professionell abhandeln
So ist es.
leider gibt es auch unzählige etablierte Künstler denen es auch nicht besser ergeht....., wie gesagt ein sehr hart umkämpfter Markt....
Es war immer schon ein hart umkämpfter Markt, auch zu Elvis' Zeiten. Die Künstler haben früher genauso gejammert wie heute. Nix neues. Frag mal David Bowie, der Anfang der 70er von einer ausverkauften, mega-erfolgreichen US-Tournee pleite nach Hause kam...
Fakt ist aber auch, dass der Colonel Elvis zum Teil auch künstlerisch gelenkt hat. Elvis hat einfach nicht den Mumm besessen zu widersprechen. So gesehen kann/muss man also sagen, dass nicht alles nach Elvis´ Willen lief.
Richtig. Elvis hätte jedes Recht der Welt gehabt, sämtliche Zügel in die Hand zu nehmen. Er hat es nicht getan.
Ok, dann war Elvis eben doch kein Profi und nur ein Provinzkünstler. Oder wie erklärst du dir sonst so manches lustlose mitsiebziger Konzert? Ja, auch Elvis ging manchmal nur um des Geldes Willen raus (obwohl er eigentlich ins Krankenhaus gehörte), aber das merkt man dann auch, ich zumindest.
Das hat nichts mit seiner Professionalität zu tun, sondern mit seinem Drogenmissbrauch. Wer 15 Jahre auf Pille ist, reagiert nicht immer rational.
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