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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #201  
Alt 12.11.2008, 00:44
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Ich bleibe dabei...nicht wegen der Filme ist ELvis noch da, sondern trotz der Filme.
Hier vergisst Du obendrein, dass er durch die Filme als einziger 50er-Star die 60er nicht nur unbeschadet, sondern vor allem auf hohem Niveau überlebt hat.

Zitat:
The guys wanne be like him and the girls fall in love with him!
Vor allem: "Elvis brings the Big Beat to Baghdad" - das ist George W. Bush so in der Form nie gelungen!

Zitat:
Elvis ist nahezu unzerstörbar...das hat Elvis jedenfalls auch gedacht...
Hat er nicht. Angeblich war er doch von der ständigen Sorge um sein Karriere-Ende zerfressen.

Zitat:
der beste ist vielleicht King Creole....
Völlig überbewertetes, sterbenslangweiliges Schwarzweißtheater mit Elvis als deplatzierter James-Dean-Imi. Wenn die teilweise brillanten Songs nicht wären, wäre der Film eine Totgeburt... Sorry.

Zitat:
Du feierst es als optimale Genieleistung vom Colonel, ich sag da war viel Scheiß bei...what the heck...am Ende stimmt wieder beides irgendwie!
Ja, so ist es. Sie haben auch viel Scheiß gemacht. Aber selbst das noch auf hohem Niveau und mit großem Erfolg. Das mache ihnen erst mal einer nach!
Alt Alt 12.11.2008, 00:44
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  #202  
Alt 12.11.2008, 00:47
Benutzerbild von annmargrethistruelove
annmargrethistruelove annmargrethistruelove ist offline
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Registriert seit: 02.07.2008
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Ich denk es lief folgendermaßen: Parker hat sich E von Sam Philipps gekrallt und in 0,1 nix zur heißesten Sache im ganzen Business gemacht. Er hat Elvis' Träume 100 Mal erfüllt und mehr als das! Grade am Anfang war dieser sicher einfach überwältigt was Parker so Alles *schnipps* auf die Beine stellen konnte. Es zeigte sich schnell dass dieser Mann sein Geschäft versteht und Elvis hat ihm vertraut,seine Entscheidungen nicht angezweifelt. Am Anfang (vor Army Zeit) konnte er das auch nicht, da hatte er einfach zu wenig Ahnung wie das Business läuft und wie sein Marktwert eigentlich so steht, was drin ist und was nicht. Zudem wird er einen Heidenrespekt gehabt haben vor Parker, allein schon aufgrund dessen Alters und seiner Autorität - so war er einfach erzogen! Als E aus Germany zurückkam in die States stellte er fest, dass der Colonel auch in seiner Abwesenheit grandiose Arbeit geleistet hatte, E konnte sofort wieder durchstarten und ganz vorne Mitmischen. Es gab keinen Grund an Parker zu zweifeln und an dessen Entscheidungen, da hat sich einfach auch ein gewisses Muster etabliert - der weiss was gut für mich ist und ich unterschreib' wo er sagt dass ich das soll! Das hat nichts mit Dummheit sondern mit Erfahrungswerten zu tun. Ich denke das hat auch ganz entscheidend mitgespielt später, wenn's um Dinge ging die E nicht so wirklich toll fand - unterschreiben und mir wird's gut gehen, war ja immer so. Dass er aber nichmehr 20 war und evtl. nichtmehr so leicht zufrieden zu stellen, das reines Kohlemachen nicht Alles ein kann, dass er Sänger war mit Leib und Seele der die Liveauftritte brauchte wie die Luft zum atmen - und kein Schauspieler, das Alles waren Dinge die E sich hätte klar machen müssen ( ich denke im Grunde war es ihm klar irgendwann, er wollte es sich bloß nicht eingestehen, weil das Resultat daraus so viel Ärger&Veränderung mit sich gebracht hätte) und daraus hätte er dann seine Konsequenzen ziehen müssen.
Dass er das nicht getan hat ist Parker nicht anzulasten.
Was nicht heißt, dass Parker nicht evtl. ein wenig feinfühliger für E's Wunsch nach Veränderung hätte sein können - die beiden hätten noch ganz andere Wege beschreiten können gemeinsam! Der Maßstab kann nicht sein was erreicht worden ist, der Maßstab muss sein was hätte erreicht werden können.
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The sun never sets on a legend...
  #203  
Alt 12.11.2008, 00:54
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von annmargrethistruelove Beitrag anzeigen
Der Maßstab kann nicht sein was erreicht worden ist, der Maßstab muss sein was hätte erreicht werden können.
Super Posting, nur hier wird es hypothetisch. Man kann sich lange darüber auslassen, was alles noch hätte erreicht werden können, aber zwei Dinge bleiben festzuhalten: Erstens ist das Erreichte schon beispiellos in dieser Branche. Man muss es auch irgendwann mal gut sein lassen. Zweitens weiß man nicht, wie es gekommen wäre, wäre es an irgendeiner Stelle anders gelaufen, denn irgendwie hängt alles zusammen.

Nur mal angenommen, er hätte in den 60ern keine Filme gedreht, sondern stattdessen versucht, in der aktuellen Musikszene mitzumischen und gegen die British Invasion anzustinken. Sehr wahrscheinlich wäre es ihm gegangen wie allen anderen, die das versucht haben, und spätestens 1966 hätte RCA ihm seinen Plattenvertrag gekündigt, und uns wären all die feinen Sachen, die danach kamen, vornenthalten geblieben.

Nur mal angenommen, er hätte in den 60ern anspruchsvolle Filme gedreht, und die hätte kein Mensch sehen wollen. Die Filmstudios hätten ihn rausgeworfen, und RCA auch, weil er keine erfolgreichen Soundtracks mehr ablieferte.

Alles hyptothetisch, aber wesentlich wahrscheinlicher als die Aussage, es hätte noch wesentlich mehr erreicht werden können. Klar hätte in gewissen Nuancen mehr erreicht werden können, aber nicht im großen Ganzen. Die beiden haben es schon ausgereizt bis zum bitteren Ende.
  #204  
Alt 12.11.2008, 01:02
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TheKing TheKing ist offline
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Kaum zu beantworten, weil sehr hypothetisch...da kann man nchts festmachen...vielleicht hätte ein Elvis der sich mit ganzer Kraft seiner Musik gewidmet hätte auch immer sein Publikum gefunden...vielleicht, hätte ,wenn und aber...am Ende mag es schon stimmen steht er sowieso ganz oben da...über Allen!*hochkuck*
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Ohne Worte!
  #205  
Alt 12.11.2008, 01:03
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Um Elvis' Werk und Karriere fundiert zu diskutieren, müssen wir uns schon an das halten, was war, und nicht an das, was hätte sein können.
  #206  
Alt 12.11.2008, 01:10
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Es ist unbestritten, dass die beiden Phantastisches zusammen erreicht haben. Und auch, dass wohl kein Künstler in allen Phasen seines Schaffens immer glücklich ist.

Es hätte Alles so laufen können, wie du schreibst MM.
Aber auch komplett anders !

E hätte z.B. nicht unbedingt gegen die Briten anstinken müssen - er hätte einen anderen Markt bedienen können in den 60ern, gleich Gospel machen oder evtl. Country. Dann wäre Alles komplett anders gelaufen - wer weiss wo das hingeführt hätte und was dann letzendlich E's "Lebenswerk" gewesen wären. Ein weiser Mann hat mir mal gesagt, wenn man eine Komponente ändert in einem Lebenslauf dann wird das Alles beeinflussen ! So wär's bei E auch gewesen - nun ist auch die Frage was "besser""weiter" heißt: Dass E mehr aufgenommen hätte (qualitativ) oder vermeintlich "Besseres" (qualitativ), dass er keine Filme gemacht hätte, dass er in Europa getourt wäre, dass er evtl. noch leben würde? Was wäre"Besser" gewesen? Und wäre Parker der Mann dafür gewesen?

Wir werden es nie wissen !
Wir haben das was da ist - und das ist sehr gut! Sicher hätte man Einiges besser/anders machen können, aber an der Güte der Summe der Entscheidungen gibts nix zu deuteln!
Long live the king !
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The sun never sets on a legend...
  #207  
Alt 12.11.2008, 02:51
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Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Off-Topic:


Hach, für dieses Posting werde ich ein ganz fettes "Danke" vom Reverend ernten!
  #208  
Alt 12.11.2008, 22:47
gast-20100125
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Elvis ist nahezu unzerstörbar...das hat Elvis jedenfalls auch gedacht
!

Wo hast du denn das her? Die Worte klingen eigentlich mehr nach dir als nach Elvis.

Ich glaube kaum, dass Elvis so vermessen war, sich für "unzerstörbar" zu halten - eher das Gegenteil. Er betonte ja bei sehr vielen Gelegenheiten/Interviews: Ohne meine Fans wäre ich nichts.........

Zu den Filmen:
Ich glaube nicht, dass Elvis so "unglücklich" über seine Filme oder die Songs war. Warum sonst hätte er von seinen Filmen "personal 16 mm Copies and Acetates" mit den Liedern der Filme zuhause haben sollen?
Just for fun??? Als Erinnerung?? Weil er sie bescheiden fand??
Sicherlich gab es in seinen Filmen Szenen, die ihn frustrierten - das zeigt auch sein Ausspruch: Why do they this to me.... Aber dass er todunglücklich war - das glaube ich absolut nicht.
Hier wird meines Erachtens immer vergessen, dass diese Filme genau dem damaligen Zeitgeschmack entsprachen - wie ich bereits mehrmals erwähnt habe. Man kann und sollte die Filme nicht mit dem jetzigen Anspruch an Filmkunst betrachten und beurteilen.

Diese "unglücklich sein" von Elvis wegen der Filme oder dass er dazu gezwungen wurde, gehört meiner Meinung nach zu den vielen Dingen und Märchen, die in der "Elviswelt" unausrottbar kurisieren.


Wie ich in diesem Thread schon mal erwähnte, man kann über den Colonel denken was man will oder geteilter Meinung sein, aber:

"Colonel Parker never wasted an opportunity to promote Elvis or his movies."
Diese Worte sind den Archives of Graceland entnommen.
  #209  
Alt 12.11.2008, 23:22
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TheKing TheKing ist offline
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Also das mit dem Unzerstörbar habe ich anders gemeint, da schielte ich dann auf seine Selbstzerstörung in späterer Zeit...

Zum hundersten Mal. Was soll die schwarz/weiß Malerei? Ich habe nicht gesagt, dass Elvis jeden tag in Sack und Asche ging, weil er sich so gegeißelt fühlte durch die Filmverträge. Er führte ein tolles Leben.

Aber 1.) gab es in den Sechzigern viele Filme die man heute noch ohne Probleme ansehen kann, weil sie einfach besser waren.

und 2.) wußte der Colnel, Elvis und alle anderen, das diese Filme nur zu eionem taugen, zum Kohle machen! Das verkündete der Colonel der Presse ins Gesicht. Das war deren Haltung dazu.

Elvis hingegen hat oft genug gesagt, dass er sich andere Filme wünscht. Und ein weiterer Fakt ist, dasss der colonel die Kosten und Produktionsumstände für die Filme immer weiter reduziert hat, er persönlich sorgte dafür, dass die Dinger unter Umständen gedreht wurden, dass sie eigentlich nur schlecht sein konnten. Kann man nachlesen.

Die ELvisfilme oder zumindest einige davon, waren auch zu ihrer Zeit ziemlich dünne... ich sagte ja vielfach, dass ich die selber alle habe und auch schon mehrfach angesehen habe...da hätte man doch vieles schöner und ein bißchen besser machen können, finde ich zumindest, es wird arg peinlich zuweilen.

Ich verstehe überhaupt nicht warum man das negieren und schönreden muss. Das ist der gleiche Mist, wie alle Konzerte und Fotos schönzureden.

Elvis konnte wesendlich mehr, das hat er ja vorher und hinterher bewiesen. In manchen Filmen kann man es sogar sehen.

Ich bedauere diesen Teil der Philosophie von Parker und bleibe dabei und glaube weiterhin, dass Elvis sich auch darüber geärgert hat. Ich sage nicht, dass er den ganzen Tag und wie Liberace sagte, den ganzen Weg zu r Bank geweint hat...aber glücklich über die Filme war er nicht...und er ließ das auch immer wieder in Interviews und Statements durchblicken..Ronnie Tutt sgat es...und und und....er nahm es hin okay, wie schlimm er es fand so eine Lullynummer in Hollywood zu sein, weiß ich nun nicht genau...aber er hätte sich da gerne bewiesen...nun muss man anderseits auch sagen, dass er da wirklich nicht viel für getan hat...und es wurde ja versucht seinen Wünschen zu entsprechen: Flöaming Star und Wild in the Country waren solche Versuche...sie brachten aber nicht viel ein....also ab da waren die Argumente auf des Colonels Seite...Elvis konnte da nicht überzeugen...
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Ohne Worte!
  #210  
Alt 12.11.2008, 23:36
gast-20090521
Gast
 
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Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
...aber glücklich über die Filme war er nicht...und er ließ das auch immer wieder in Interviews und Statements durchblicken..
Wo sagt er das bitte? Ich kenne keine einzige negative Äußerung von Elvis über seine Filme aus Interviews und öffentlichen Statements. Würde mich mal interessieren.
Antwort

Stichworte
interview, ronnie, tutt


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