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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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07.09.2014, 21:38
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
die dich zu diesen Äußerungen veranlasst? Nenne sie einfach. |
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The concert years.
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Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive ! |
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Zitat:
Fakt ist aber, dass Elvis (und Parker) an den wichtigen Punkten in Elvis' Karriere genau das Richtige zum richtigen Zeitpunkt gemacht haben. Selbst die billige Filmerei in Hollywood kann man positiv sehen: In den 60ern wurde Elvis aus dem aktuellen Musikgeschehen rausgenommen, denn gegen die British Invasion hätte er zunächst keine Chance gehabt. Die Filme ließen ihn aber trotzdem präsent bleiben und brachten ihm eine Menge Kohle ein. Davor bereits, mit dem genialen Schachzug mit der Army hat Elvis den Fortgang seiner Karriere gesichert. Das Ende der Rock'n'Roll Ära erlebte Elvis nämlich als Privatmensch bei der Army in Deutschland, während trotzdem neue Veröffentlichungen von ihm auf den Markt kamen, so als ob er gar nicht weg wäre. Das alles waren kluge Schachzüge von Colonel Parker. Man darf nicht den Fehler machen und die angeblichen Fehler Parkers vom Ende von Elvis' Karriere und Leben festmachen. Selbst da wäre noch Vieles gegangen, wenn Elvis nicht selbst gegangen wäre. Elvis und Colonel Parker waren jedenfalls so ziemlich das genialste Künstler-Manager-Gespann, dass die Welt je erlebt hat - trotz Fehler auf beiden Seiten, die man nicht verschweigen darf, die aber nicht so gravierend gewesen sein dürften, denn sonst hätte Elvis nicht heute noch den Status, den er hat. Geändert von MysteryTrain (08.09.2014 um 08:54 Uhr) |
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Wo dort genau? Handelt es sich um Fakten oder eine Meinung des Autors?
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Also ich kenne die Geschichte ganz anders. Es war ausdrücklich Elvis' Wunsch, auch in der "Provinz" aufzutreten (allerdings was hier einige als "Provinz" bezeichnen, gehört teilweise zu den größten Städten der USA ...). Elvis wusste, dass er viele Fans in den ärmeren Bevölkerungsschichten hatte. Diese konnten sich schwerlich einen Flug in die großen Metropolen leisten. Also kam Elvis zu ihnen. Wo ist das Problem? Diese Wertschätzung ALLER Fans, ohne Unterschied in Alter, Herkunft, Status, haben Elvis und der Colonel von Anfang an gepflegt und sind sehr gut damit gefahren. Die enge Bindung zwischen Fanclubs und Graceland kann man bis heute spüren.
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Es fällt aber auf, dass die Kritik an Tom Parker meist an den 70ger Jahren festgemacht ist. Elvis hat die Verträge unterschrieben und ich gehe davon aus, dass er auch ihren Inhalt kannte. Im Gegensatz zu vielen anderen halte ich ihn jedenfalls nicht für "dumm".
Die Kritik am Manager ist meiner Ansicht nach vielfach überspitzt. Um sie ernsthaft zu diskutieren, müsste man ausführliche Einblicke in die Gefühlswelt von Elvis' und Parkers zwischenmenschlicher Beziehung haben. Ich glaube, dass Parker mit wenig Aufwand das Maximum für sich und Elvis erreichen wollte. Die geschäftliche Leitung lag bei Parker und es ist doch kaufmännisch verständlich, wie er gehandelt hat. Die künstlerische Leitung lag bei Elvis und ich bin überzeugt, hätte er Änderungen wirklich gewollt und vor allen Dingen Mut zu Risiken gehabt, wären wohl Änderungen gekommen. Der Fan braucht anscheinend ein Feindbild, um Fehler nicht bei seinen Idolen zu suchen. Sei es nun der Manager, oder der Trainer, oder was auch immer. Ich finde die Abwertung von Parker in Verbindung mit Schimpfworten und Beleidigungen einfach unsachgemäß und unfair. |
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Dasselbe gilt für Leute wir Larry Geller oder Lamar Fike.
Zwei sehr sympathische ind integre Personen aus Elvis Freundeskreis.
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Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive ! |
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Zitat:
Ich kann -ehrlich gesagt- auch nicht das Problem erkennen, das viele Fans mit diesem Umstand zu haben scheinen. In den 1970ern haben sich die aktuellen Presley-Tonträger zwar noch immer solide, aber keinesfalls herausragend verkauft. Das große Geld musste also anderweitig verdient werden, nämlich mit der eigenen Legende. Das hat nicht nur Elvis so gemacht, sondern viele andere auch. Was glaubt Ihr denn, womit Acts wie Neil Diamond, Elton John, U2 oder Madonna ihre Millionen verdienen. Zwar laufen auch deren Tonträger nach wie vor gut, das wirklich große Geld bringen aber die Tourneen inklusive begleitender BluRays, etc. |
Stichworte |
andreas, colonel, kuijk, parker |
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