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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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09.03.2009, 14:08
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Zitat:
"Würden sie glauben, dass Richard Burton und Peter O'Toole einen Teil ihres augenblicklichen Erfolges Elvis Presley zu verdanken haben? Diese beiden brillianten Shakespeare erfahrenen Schauspieler, die für ihre Vorstellung in Becket weltweit Beifall erhalten haben, hätten vielleicht keine Gelegenheit gehabt, in dem Film zu spielen, wäre es nicht wegen Sir Swivel Hips gewesen. Lachen Sie nicht, es ist nicht so, das Elvis diese Rolle von Henry II oder Becket abgelehnt hätte. Nein, Elvis hat indirekt dabei geholfen, Becket zu finanzieren...." Worauf die Aussage von Wallis erfolgte. Elvis Presley, der immer ein anerkannter Schauspieler werden wollte, finanziert indirekt Filme von großen Darstellern und lässt sich dieses alles gefallen, nur weil ihm das Geld wichtiger war, als seine eigene Karriere. Ein wenig seltsam, oder? |
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Wenn er es wirklich gewollt hätte, hätte er es auch gemacht. Das süße Luxusleben war aber nun mal zu verlockend. Übrigens galt in den 60ern noch ganz klar: Wer nach Hollywood geht, der geht dorthin um Kohle zu verdienen. Elvis war in erster Linie Sänger. Mit Hollywood ergab sich die lukrative Möglichkeit, mit wenig Aufwand sehr viel Geld fast schon nebenbei zu verdienen. Ist doch durchaus verständlich, dass man da zuschlägt.
Kannst du dir Elvis in einem problembeladenen Kriegsfilm oder in einer wertvollen Literaturverfilmung vorstellen? Ich nicht. Und 90% seiner damaligen Fans mit Sicherheit auch nicht. |
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Aber doch nur, weil er nie die Chance hatte, dieses je zu realisieren. Was wäre daran so schlimm? Ein Mann Ende 20 Anfang 30, warum sollte dieses nicht funktionieren. Die Rock'n Roll-Phase war doch zu dieser Zeit sowieso schon abgelegt.
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Zitat:
Leichte Familienunterhaltung, vom Kleinkind bis zum Greis, das war beabsichtigt und das versprach den größten Erfolg. Das Prinzip wurde sogar später in der Konzertphase weitergeführt. Man wollte nicht irgendwelche Botschaften vermitteln oder konzeptionell durchgestylte Konzerte bringen, sondern es schaffen, dass sich jemand nach einem anstrengenden Tag ins Kino oder ins Konzert setzt, abschalten kann und sich an Elvis' Darbietungen erfreut. Millionen taten es - so schlecht scheint es also nicht gewesen zu sein. Geändert von MysteryTrain (09.03.2009 um 14:31 Uhr) |
Die folgenden 2 Nutzer bedankten sich bei MysteryTrain für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
Warum ist es dann ein Wunder, dass er immer zweifelte und unglücklich war? Hat er es nicht selber herausgeschworen, mit seiner Passivität? |
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Wenn man sich die große Anzahl Bilder eines lachenden Elvis ansieht,kann er wohl nicht soo unglücklich gewesen sein...
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Die Betonung auf Geld und Luxus sehe ich nicht. Das ist pures Klischée. Es ist wohl so, dass man auf Elvis' Niveau ne Art Luxus verkörperte, insbesondere wenn man selbst aus der Gosse kommt, und in Zeiten groß wird, wo die Mehrheit in großer Bescheidenheit lebte. Doch das wichtigste ist nicht der Luxus für den Künstler, der täglich darum bangt, wieder in Vergessenheit geraten zu können, insbesondere wenn er sich selbst keiner auffallenden Talente bewußt ist. Und dass das Gegenteil von Vergessenheit pekuniären Erfolg bedeutete, war insbesondere insofern eine Befriedigung, als dass es bewies, dass er geliebt wurde. DAS war die entscheidende Triebfeder. Dass die Menschen sich für ihn interessierten und das, was er machte, akzeptierten.
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2-3 Privatjets, von denen der größte 1/4 Mio. $ im Jahr verschlang, sind natürlich kein Luxus . Vielleicht konnte er es ja als Pendlerpauschale von der Steuer absetzen
Elvis war bekannt dafür, dass er das Geld mit vollen Händen ausgab - ganz egal ob für sich persönlich oder für Geschenke an andere. Irgendwo musste es ja herkommen - das dürfte sogar er durchschaut haben, auch wenn er sich nicht um die Geschäfte kümmerte. |
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colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich |
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