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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #221  
Alt 25.02.2015, 11:36
King77 King77 ist offline
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Kann man aber auch umgekehrt sehen. Vielleicht hätte sich Elvis mal am Riemen reißen müssen wenn er auf Tournee war. Da kann ich mich halt mal nicht derartig weg dröhnen wenn ich weiß ich stehe abends auf der Bühne. Wenn ich bei einer Kundschaft zu auftauchen würde dann gebe es einen Spitz von meinem Chef.

Wie heißt ein Sprichwort Dienst ist Dienst u. Schnaps ist Schnaps.
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Alt Alt 25.02.2015, 11:36
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  #222  
Alt 25.02.2015, 11:40
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Tafka S. Tafka S. ist offline
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Die Frage ist aber vor allem die, ob Elvis sich tatsächlich "zugedröhnt" hat oder schlicht krank war. Wenn so etwas während der laufenden Tournee passiert, hilft es alles nichts - und schließlich ist man doch auch versichert.
Als ich das damals gelesen habe in dem Buch, dachte ich an alles Mögliche - aber nicht daran, dass Elvis womöglich simuliert hat bei dem geschilderten Vorfall.
  #223  
Alt 25.02.2015, 11:41
MysteryTrain MysteryTrain ist offline
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Zitat:
Zitat von Tafka S. Beitrag anzeigen
Das mag zum Teil stimmen, aber andererseits ging das doch irgendwie auf Kosten des eigentlichen Künstlers, der am Ende funktionieren musste wie ein Schweizer Uhrwerk. Ich denke da gerade an dieses eiskalte Verhalten '77 im Hotelzimmer, wo Elvis halbtot auf dem King-Size-Bett lag, den Kopf in einen Eimer mit Eiswasser getaucht - und Parker war es nur wichtig, dass Elvis am Abend auf der Bühne stehen würde! "Alles andere ist unwichtig!", soll er zu Geller gesagt haben! Spätestens jetzt hat er mMn Grenzen überschritten und nicht mehr zum Wohle seines Klienten entschieden.
Das sind die Schilderungen von Larry Geller. Ob sich das wirklich SO zugetragen hat, weiß man nicht. Und wenn - irgenwo auch verständlich. Man ist mitten auf einer Tour, es ist Nachmittag, es stehen wahrscheinlich schon hunderte Fans vor der Halle, innen ist alles vorbereitet, Soundcheck gemacht, es wartet nur noch alles auf Elvis. Der liegt halb bewusstlos und zugedröhnt im Hotelzimmer ...

Dass einem Manager da mal die Hutschnur hochgehen kann, ist nachvollziehbar. ER hätte seinen Kopf hinhalten müssen, den Veranstalter anrufen und zu diesem, viel zu späten, Zeitpunkt absagen müssen.

Wie es zu der Situation gekommen ist, ob Elvis an diesem Tag einfach zu viel eingeworfen hatte, oder ob sein Organismus verrückt spielte, ist erstmal zweitrangig. Wahrscheinlich hätte er diese Tour generell nicht machen dürfen. Ich schätze mal, Parker hätte wirklich nichts dagegen gehabt, wenn er einfach mal 1/2 Jahr ausgesetzt hätte. Aber das hätte von Elvis ausgehen müssen. Aber der konnte ja nicht mal zugeben, dass er überhaupt ein Problem hat - nicht mal nach solchen Vorfällen.
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  #224  
Alt 25.02.2015, 12:08
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Parkers Frau hat in einem Interview erzählt, dass ihr Mann auf einer 1977er Tournee innerlich aufgelöst ins Hotel kam und etwas wie "Wir haben ihn verloren" gesagt haben soll. Wenig später trat der Colonel mit dem TV-Sender CBS in Verhandlungen.

Mein Gedankengang ist folgender:
Parker sieht Elvis als sein Produkt (er soll ja einmal geäußert haben, dass es ihm egal sei, ob er Elvis Presley oder ein Waschpulver verkaufe) und stellt fest, dass dieses Produkt nicht mehr lange funktionieren wird. Daraufhin beschließt er, während der nicht kalkulierbaren Restlaufzeit den Gewinn zu maximieren und drängt CBS so schnell wie möglich zu filmen (er wollte ja schon im Mai drehen lassen).

Was ich damit sagen will:
Ich glaube schon, dass es Parker sehr daran gelegen war, Elvis an diesem Abend auf die Bühne zu stellen. Schlicht und einfach deshalb, weil er die Eintrittsgelder nicht zurückerstatten wollte. Aus meiner Sicht hatte er seinen Klienten zu diesem Zeitpunkt längst aufgegeben, weil er erkannt hatte, dass Elvis sein Verhalten nicht ändern wird und jeden Tag mit seinem Tod zu rechnen ist.

So markaber es klingen mag:
Der Colonel gehörte zu den wenigen Menschen, die nicht mit Ignoranz oder einer rosaroten Brille ausgestatten waren. Er erfasste die Realsituation und machte für sich das Beste daraus.
  #225  
Alt 25.02.2015, 12:20
Benutzerbild von Tafka S.
Tafka S. Tafka S. ist offline
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Zitat:
Zitat von A. C. van Kuijk Beitrag anzeigen
Mein Gedankengang ist folgender:
Parker sieht Elvis als sein Produkt (er soll ja einmal geäußert haben, dass es ihm egal sei, ob er Elvis Presley oder ein Waschpulver verkaufe) und stellt fest, dass dieses Produkt nicht mehr lange funktionieren wird. Daraufhin beschließt er, während der nicht kalkulierbaren Restlaufzeit den Gewinn zu maximieren und drängt CBS so schnell wie möglich zu filmen (er wollte ja schon im Mai drehen lassen).

Was ich damit sagen will:
Ich glaube schon, dass es Parker sehr daran gelegen war, Elvis an diesem Abend auf die Bühne zu stellen. Schlicht und einfach deshalb, weil er die Eintrittsgelder nicht zurückerstatten wollte. Aus meiner Sicht hatte er seinen Klienten zu diesem Zeitpunkt längst aufgegeben, weil er erkannt hatte, dass Elvis sein Verhalten nicht ändern wird und jeden Tag mit seinem Tod zu rechnen ist.

So markaber es klingen mag:
Der Colonel gehörte zu den wenigen Menschen, die nicht mit Ignoranz oder einer rosaroten Brille ausgestatten waren. Er erfasste die Realsituation und machte für sich das Beste daraus.
Aber gerade das, was Du als Unbeteiligter so sachlich und nüchtern (und wahrscheinlich auch sachlich richtig) darstellst, ist es ja gerade, was einen Teil der Fans geradezu in Rage versetzt: die berechnende Kaltblütigkeit eines Managers, der das Ende mutmaßlich nahen sieht und noch einmal kräftig die Zitronenpresse betätigt, um mal sinnbildlich zu sprechen.
Verstehe mich richtig: Deine Schilderungen mögen in der Sache richtig sein, doch das verbessert keineswegs das moralische Fehlverhalten von Tom Parker, der sich in kapitalistischer Denkweise geradezu vorbildlich verhalten hat, als Mensch aber ein Negativ-Beispiel sondergleichen abgibt.
Wenn man das weiß, wird das Verhalten von Cisco in meinen Augen immer verständlicher, weil er berechtigterweise empört darüber ist, dass ein raffgieriger Mensch in verantwortlicher Position das Leben seines Idols (im übrigen das Idol von vielen hier!) womöglich übermäßig mit Stress angereichert und somit indirekt verkürzt hat.
Ich sage das alles sehr vorsichtig, weil dem "Colonel" direkt nicht die Schuld gegeben werden kann, doch in gewisser Weise hat er sinnbildlich einen der Sargnägel eingetrieben, wie mir scheint.
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  #226  
Alt 25.02.2015, 12:56
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michl1976 michl1976 ist offline
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Ich empöre mich mehr über die Schnorrer und Ja-Sager in Elvis' Umfeld.

Speichellecker der schlimmsten Sorte.
  #227  
Alt 25.02.2015, 13:06
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Tafka S. Beitrag anzeigen
Ich sage das alles sehr vorsichtig, weil dem "Colonel" direkt nicht die Schuld gegeben werden kann, doch in gewisser Weise hat er sinnbildlich einen der Sargnägel eingetrieben, wie mir scheint.
Die Sargnägel hat sich Elvis selbst eingetrieben. Er hätte jeden Vertrag ablehnen bzw. seinen Manager mit der Suche nach geeigneten Projekten betrauen können. Dafür hätte er aber Verantwortung für sein Leben und seine Karriere übernehmen und sich auch mit den weniger interessanten Aspekten beschäftigen müssen. Stattdessen hat er sämtliche Verantwortungen deligiert, (fast) alles abgenickt und sich hinterher beklagt. Routine war ihm ein Graus und sonderlich belastbar war er nicht. Ich wage daher zu behaupten, dass Elvis für seine Karriere schlicht und einfach ein paar PS zu wenig unter der Haube hatte und vermutlich in anderen Jobs nicht wesentlich erfolgreicher gewesen wäre als sein Vater Vernon.

Zitat:
Zitat von Tafka S. Beitrag anzeigen
Wenn man das weiß, wird das Verhalten von Cisco in meinen Augen immer verständlicher, weil er berechtigterweise empört darüber ist, dass ein raffgieriger Mensch in verantwortlicher Position das Leben seines Idols (im übrigen das Idol von vielen hier!) womöglich übermäßig mit Stress angereichert und somit indirekt verkürzt hat.
Elvis hat deutlich weniger gearbeitet als die meisten anderen Stars seiner Zeit. Um die geschäftliche Seite musste sich Elvis nie kümmern, auf seine Produkte nahm er keinen Einfluss und selbst mit Werbemaßnahmen (Besuch von Filmpremieren, Auftritte in TV-Shows, etc.) wurde er nach 1956 kaum belästigt. Generell konnte Parker natürlich die Arbeit seines Klienten nicht vermeiden, denn irgendwo muss das Geld ja herkommen. Schlussendlich hätte Elvis aber selbst diese Arbeiten vermeiden können, indem er Vertragsvorschläge schlicht und einfach nicht unterschreibt. Da macht Freund Cisco den Bock zum Gärtner und gibt sich zudem vollständig bildungsresistent.

Zitat:
Zitat von Tafka S. Beitrag anzeigen
...doch das verbessert keineswegs das moralische Fehlverhalten von Tom Parker, der sich in kapitalistischer Denkweise geradezu vorbildlich verhalten hat, als Mensch aber ein Negativ-Beispiel sondergleichen abgibt.
Parker war nicht der Erziehungsberechtigte des Kings. Ein allseits gütiger Onkel hätte Elvis wohl kaum zu dem gemacht, was er schlussendlich wurde: Der bekannteste und bestbezahlte Entertainer seiner Zeit!

Zitat:
Zitat von Tafka S. Beitrag anzeigen
Aber gerade das, was Du als Unbeteiligter so sachlich und nüchtern (und wahrscheinlich auch sachlich richtig) darstellst, ist es ja gerade, was einen Teil der Fans geradezu in Rage versetzt.
Das ist richtig. Die meisten Fans haben allerdings keine Ahnung von geschäftlichen Abläufen und auch gar kein Interesse, sich ernsthaft mit den handelnden Personen oder den Mechanismen des Showgeschäfts auseinanderzusetzen. Diese Menschen wollen ein Idol. Es ist halt wie beim Fußball: Wenn die Multimillionäre auf dem Platz ihren Allerwertesten nicht hochbekommen, wird der Trainer gefeuert. Schließlich hätte er die faulen Säcke ja motivieren müssen. Elvis kam mit seinem Leben nicht zurecht, also muss ein Schuldiger her. Da eignet sich der Colonel natürlich perfekt, weil er eben nicht den gütigen Onkel gegeben hat und zudem noch ein paar Problemchen (Glücksspiel, illegale Einwanderung, falscher Name...) hatte.
  #228  
Alt 25.02.2015, 13:08
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Zitat:
Zitat von michl1976 Beitrag anzeigen
Ich empöre mich mehr über die Schnorrer und Ja-Sager in Elvis' Umfeld. Speichellecker der schlimmsten Sorte.
Es ist interessant, dass allseits Colonel Parker für den Niedergang von Elvis verantwortlich gemacht wird. Warum fragt sich eigentlich niemand, weshalb Vernon nichts unternommen hat. Sein Sohn mutiert vor seinen Augen zum Junkie und der Mann tut nichts dagegen. Ihm wird das nachgesehen, aber Parker hätte es reglen sollen.
  #229  
Alt 25.02.2015, 13:34
MysteryTrain MysteryTrain ist offline
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Es dürfte als gesichert gelten, dass Elvis im April 1977 auf EIGENEN WUNSCH das Krankenhaus verlassen hat, um die vorher abgesagte Tour so schnell wie möglich nachzuholen.

Wenn man den Gedanken weiterspinnt, dass Parker mit Elvis' Tod gerechnet hat, dann setze ich noch einen drauf und sage, dass es Elvis vielleicht selbst geahnt hat, zumindest in klaren Phasen.
Die ihm verbleibende Zeit schenkte er seinen Fans mit möglichst vielen Auftritten.

Wenn es so war, dann dürfte das keinen Fan mehr "in Rage versetzen", sondern man muss beiden, Elvis und dem Colonel irgendwie dankbar sein, dass noch so viele Menschen in den letzten Monaten Elvis live erleben durften und für die, die es nicht mehr konnten, das CBS Special produziert wurde.

Sehr gewagte These, gebe ich zu, aber durchaus denkbar.
  #230  
Alt 25.02.2015, 13:37
MysteryTrain MysteryTrain ist offline
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Zitat:
Zitat von A. C. van Kuijk Beitrag anzeigen
Vernon nichts unternommen hat. Sein Sohn mutiert vor seinen Augen zum Junkie und der Mann tut nichts dagegen. Ihm wird das nachgesehen, aber Parker hätte es reglen sollen.
Der hatte denke ich selbst genug Probleme. Seine angeschlagene Gesundheit und die Querelen um die Scheidung von Dee Stanley.

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