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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #231  
Alt 20.08.2008, 21:11
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brandalarm brandalarm ist offline
Gehört zum Inventar

 
Registriert seit: 22.06.2008
Ort: Wedel
Beiträge: 4.229
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Zitat:
Zitat von monipenny Beitrag anzeigen
"walk a mile in my shoes" ..

If I could be you, if you could be me
For just one hour, if we could find a way
To get inside each other's mind
If you could see you through my eyes
Instead your own ego I believe you'd be
I believe you'd be surprised to see
That you've been blind

Walk a mile in my shoes
just walk a mile in my shoes
Before you abuse, criticize and accuse
Then walk a mile in my shoes


ich wäre gern mal eine meile gegangen ...
Ich glaube, diese Schuhe wären mir viiiiiel zu gross...

http://video.elvicities.com/play.php?vid=159
__________________
Because Elvis is so much more than the King...
Alt Alt 20.08.2008, 21:11
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  #232  
Alt 20.08.2008, 21:12
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TheKing TheKing ist offline
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Ort: Mülheim an der Ruhr
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ich melde mich hier von einer öffendlichen telefonzelle da kann man online gehen....stop...ich tippe den text über ein touchdisplay ein...ich wollte nur einmal "hallo" sagen...bis gleich..dann wieder aus dm büro....
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Ohne Worte!
  #233  
Alt 20.08.2008, 21:14
Benutzerbild von Gilla
Gilla Gilla ist offline
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Registriert seit: 05.02.2007
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Natürlich darfst du das sagen, Albert, das wäre ja noch schöner.

Wenn du magst, kannst du es ja begründen, warum du das Foto nicht schön findest.

Ich kann von mir sagen, dass ich mich mit dem Mitte 70er Elvis erst seit 5 Jahren beschäftige und ich auch anfangs etwas erschrocken über bestimmte Fotos war.

Mittlerweile aber denke ich, dass Elvis einfach auch als Mega King das Recht hatte, nicht einem Schönheitsideal entsprechen zu müssen und privat nicht immer nur vollkommen gestylt erscheinen musste.

Meistens sieht er aber sogar richtig kultig aus in seinen privaten Outfits...
__________________
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
  #234  
Alt 20.08.2008, 21:39
Jackie Jackie ist offline
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Registriert seit: 02.04.2007
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Jackie Renommee-Level 2%
....aber wenn man sich Elvis bis, sagen wir, 1970 ansieht, wie er sich Privat in der Öffentlichkeit zeigte, sieht man, dass er auf sein äußeres Erscheinungsbild sehr viel wert gelegt hat. Und sei es auch nur ein passendes Tuch um den Hals, oder eine weiße Hose beim Ausritt...

Ich persönlich finde es auch sehr charmant, ihn in Schlabberklamotten zu sehen, aber ein leichter fahler Nachgeschmack hat es, weil es scheinbar nicht sein Stil war.
  #235  
Alt 20.08.2008, 21:44
Benutzerbild von TheKing
TheKing TheKing ist offline
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Statement

What ever...

Man kann meinen, was man will, denken was man will, vielleicht kann man sagen Elvis hat am Ende Vieles verloren. Seine Frau, seine Gesundheit, vielleicht auch sein Geld, vielleicht sein Glück...vielleicht seine Hoffnung...vielleicht den Mut...



Zwei Dinge hat er nie verloren:


Seine Stimme...

YouTube - Elvis Presley - My Way (1977)


und...




seine Fans...
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Ohne Worte!

Geändert von TheKing (20.08.2008 um 21:57 Uhr)
  #236  
Alt 20.08.2008, 23:09
gast-20080904
Gast
 
Beiträge: n/a
Ein Thema von m. E. zentraler Bedeutung für das Verständnis von Elvis' Psyche und deren Entwicklung, das in diesem über die Maßen interessanten Thread noch nicht angesprochen wurde, ist der Verlust seines (älteren) Zwillings und Bruders Jesse Garon.

Neben den psychischen (und im Falle von Gladys auch körperlichen) Folgen für Mutter und Vater, hat der Tod eines Zwillings für den "zurück gebliebenen" Zwilling u. U. große Auswirkungen auf dessen seelisches Wohlbefinden und Entwicklung. Die Frage "Warum bin ich am Leben geblieben - und nicht mein Bruder?" wird jeden überlebenden Zwilling irgendwann beschäftigen (müssen), weil er von zentraler Bedeutung ist. Findet eine solche Aufarbeitung nicht statt - wovon man im Falle von Elvis' Familie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wohl ausgehen kann -, verschwinden Gefühle von Schuld, Zweifeln über den eigenen "Wert", Zorn, Wut, Trauer u. a. im Unbewussten.

Ich habe hier an verschiedenen Stellen gelesen, Elvis sei ein Genussmensch gewesen, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, und sei an etwas wie "Genusssucht" gestorben. Für meine Begriffe passen Genuss und Sucht kaum zusammen, da Sucht immer ein Übermaß impliziert, Genuss aber durch (relativen) Verzicht erst entstehen kann. Was Elvis im Übermaß betrieben hat, diente für meine Begriffe nie dem Genuss, sondern der Reaktion auf einen Impuls, der nicht selten zerstörerische Züge hatte. Nach allem, was wir über Elvis Essverhalten und seinen Drogenkonsum wissen, kann man denke ich, festhalten, dass beides nicht dem Genuss diente. Sein Verhalten erscheint mit vielfach aggressiv, und in der Art und Weise, wie er es auslebte, hatte es für meine Begriffe auto-aggressive Züge.

Im Zusammenhang mit dem Komplex "verlorener Zwilling" und dementsprechend verdrängten Gefühlen von Schuld, Wut und Trauer werden diese Züge vielleicht verständlicher. Man kann die Selbstzerstörung, die Elvis an sich betrieb, auch als eine Bestrafung verstehen und in ihrer Folge als eine Annäherung an seinen verstorbenen (großen) Bruder ("Dort, wo du bist, möchte ich auch sein").

Zweifelsohne wäre sein Leben völlig anders verlaufen, hätte sein Zwilling überlebt. Mit ziemlicher Gewissheit wäre er nicht "Elvis" geworden. Viellecht auch daher die Zweifel an seiner Identität und die Auseinandersetzung mit dieser überlebensgroßen ("über-leben") Rolle.

Mit einem Bruder an seiner Seite hätten sich viele Dinge in seinem Leben für ihn völlig anders dargestellt. Welche, das wäre einmal zu überlegen.

Geändert von gast-20080904 (20.08.2008 um 23:15 Uhr)
  #237  
Alt 20.08.2008, 23:34
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TheKing TheKing ist offline
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Zitat:
Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Mit einem Bruder an seiner Seite hätten sich viele Dinge in seinem Leben für ihn völlig anders dargestellt. Welche, das wäre einmal zu überlegen.

Oh interessant. Diesen Aspekt habe ich wirklich nicht als wesendlich auf dem Zettel gehabt. Beziehst Du Dich da auf irgendwelche wissenschaftlichen Studien? Gibt es eine Feldforschung zu gestorbenen Zwillingen und den daraus resultierenden Folgen für den überlebenden Zwilling?

Ich habe öfter im Ansatz Theorien gehört, dass Elvis`Besonderheit mit der Zwillingssituation zusammengehangen haben könnte. Sprach Elvis mal öfter darüber? Ich denke eher nicht...Ich bräuchte da mehr Input...aber ein sehr interessanter Aspekt...
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Ohne Worte!
  #238  
Alt 20.08.2008, 23:43
gast-20080904
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Oh interessant. Diesen Aspekt habe ich wirklich nicht als wesendlich auf dem Zettel gehabt. Beziehst Du Dich da auf irgendwelche wissenschaftlichen Studien? Gibt es eine Feldforschung zu gestorbenen Zwillingen und den daraus resultierenden Folgen für den überlebenden Zwilling?
Wenn ich mich recht entsinne, gibt es sogar einen Begriff dafür, von dem ich gelesen habe, der mir aber partout nicht einfallen will. In der Art von "Lost Twin Syndrom" o. ä.. Das war es aber nicht, und es fällt mir momentan nicht mehr ein. Es war in einem Buch über die (umstrittene) Familienaufstellung nach Hellinger, in dem sogar Elvis erwähnt war, aber ich fürchte, ich habe das Buch nicht mehr. Ich muss mal suchen ...

Allerdings kann man das Thema m. E. auch ohne diesen Hintergrund diskutieren.
  #239  
Alt 20.08.2008, 23:52
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Zitat:
Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Wenn ich mich recht entsinne, gibt es sogar einen Begriff dafür, von dem ich gelesen habe, der mir aber partout nicht einfallen will. In der Art von "Lost Twin Syndrom" o. ä.. Das war es aber nicht, und es fällt mir momentan nicht mehr ein. Es war in einem Buch über die (umstrittene) Familienaufstellung nach Hellinger, in dem sogar Elvis erwähnt war, aber ich fürchte, ich habe das Buch nicht mehr. Ich muss mal suchen ...

Allerdings kann man das Thema m. E. auch ohne diesen Hintergrund diskutieren.
Du meinst, so meine ich verstanden zu haben, dass ein überlebender Zwilling mit einem Schuldgefühl gegenüber des toten Zwillings lebt und mit der Sinnfrage: "Wieso ich (und nicht er) ?"

Die "Wieso ich?" Frage stellte Elvis ja verständlicher Weise ohnehin und intensiv...kein Wunder. Eine extremere Lebenssituation kann man sich ja fast nicht mehr denken.

Zum Schuldgefühl: Ich darf also leben, während der Andere tot sein muss.
Es wäre doch interessant welche Aussagen dazu gemacht wurden, denn ich würde unter Zuhilfenahme meiner wenigen geistigen Kräfte jetzt vermuten, dass es nicht zwangsläufig ein bewußtes oder unterbewußtes Thema sein muss.

Ich bin aber auch kein Zwilling. Man sagt Zwillinge haben eine besondere Connection...schuldet man also dem Toten sein Leben? Ist da irgendwo in den Knochen ein Schuldgefühl? Zwangsläufig?
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Ohne Worte!
  #240  
Alt 21.08.2008, 07:48
gast-20100118
Gast
 
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Elvis hatte eine erstaunlich liebevolle Haltung zu seiner Verwandtschaft, und es schien für ihn das Normalste von der Welt zu sein, sie an seinem Leben teilnehmen zu lassen und sie zu versorgen. Selbstverständlich waren die Familienmitglieder keine perfekten und besonders prickelnde Personen. Darauf kam es auch nicht an. Es war die schlichte Liebe zu seinem "Stamm". Wie hätte da in seinen Gefühlen und Gedanken die Liebe zu seinem verstorbenen Bruder, mit dem er den Mutterleib 9 Monate geteilt hatte, geringer sein können? Elvis glaubte an das Jenseits, und wußte seinen Bruder dort behütet und geliebt, aber dennoch wird er es bedauert haben, dass er selbst durch dessen Tod Einzelkind hat sein müssen, und auf diese grandiose Möglichkeit eines Duettpartners hat verzichten müssen. Und manchmal wird er auch gedacht haben, die Aufregungen des Lebens in so gewaltiger Form zu erleben, läge daran, weil er für seinen Bruder mitlebt. Ich glaube nicht, dass Momente solcher Gedanken ihn runterzogen, sondern mit Dankbarkeit erfüllten. Denn das Leben hatte ihm erlaubt, dass ihm dies ein Stück weit hervorragend gelungen war. Aber ab und zu wird er sich suchend umgeschaut haben. "Bruder, wo bist Du? Diese Braut würde ich jetzt gern an Dich abtreten."
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ambivalenzen, gefangen


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