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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #241  
Alt 23.10.2009, 22:04
gast-20110818
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von cos Beitrag anzeigen
Zum Einheizen Muss I denn und dann zum Ende Fever? Sicher doch.
In den 70ern hat er beide Songs gebracht. Aber gut, da war das Publikum auch reifer.
Alt Alt 23.10.2009, 22:04
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  #242  
Alt 23.10.2009, 22:07
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Ja, als Spaß mal Muss I denn, aber nicht als festen Programmpunkt.
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  #243  
Alt 23.10.2009, 23:21
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Mir fallen zum Thema Elvis, insbesondere bezugnehmend auf die Filmphase diverse Sachen ein, die ich hier nochmal lose aufführen möchte und über die man vielleicht noch mal nachdenken sollte:

Die Filmphase machte fast die halbe Karriere eines Elvis Presley aus. Die Verträge wurden immer in kleineren Paketen abgeschlossen. Er hatte also genug Möglichkeiten auszusteigen, wenn er derart unzufrieden gewesen wäre. Keiner hätte ihn zwingen können, einen neuen Vertrag zu unterschreiben. Vielleicht hat ihn Parker dahingehend beraten. Unterschrieben hat Elvis aber im Endergebnis selber, deswegen kann man auch die Argumente, er wäre vertraglich gebunden gewesen, vergessen, denn jene Verträge hat er selber unterzeichnet und die Zeiträume und Anzahl der Filme waren immer überschaubar. Wenn ich todunglücklich bin, dann setze ich Monate später nicht wieder meinen Willi unter einen Vertrag, sondern gehe auf Nummer sicher, unterschreibe erst, wenn ich die Drehbücher kenne oder lasse ganz die Finger davon. Hat er nicht. Und wir reden hier nicht von Lieschen Müller. Wir reden von Elvis Presley.

Elvis wollte immer mit möglichst wenig Aufwand die große Kohle machen. Das war bis zum letzten Tag so, wo er wochenlang Sendepause hatte und seinem Vergnügen nachgehen konnte, ohne auch nur einen Finger zu rühren. Die Kasse hat dennoch geklingelt. Zwischen den Drehzeiten wäre genug Zeit gewesen, weiter Alben aufzunehmen. Hat er nicht.

Wenn ihm die Filme so dermaßen zugesetzt hätten, hätte er was unternehmen können, z.B. in Eigeninitiative eine eigene Filmfirma gründen, wo er seine ganzen Vorstellungen hätte umsetzen können. Am Geld kann es nicht gelegen haben. Davon war bekanntlich reichlich da. Hat er nicht, also kann der Traum nicht so dominant gewesen sein, wie immer behauptet wird. Wäre natürlich auch mit viel Arbeit und zeitlichem Aufwand verbunden gewesen, aber das war einfach nicht seine Welt.

Das Argument Parker und die Filmfirmen hatten nur die große und schnelle Kohle im Sinn, beeindruckt mich auch keineswegs, denn ich gebe zu bedenken, wer von allen, denn an diesen Filmchen für die eigene Tasche am meisten verdient hat. Mit großer Sicherheit Elvis himself. Er war derjenige, der bei all diesen Produktionen den größten Reibach gemacht hat. Kein Parker, kein Filmboss. Nee, der Meister selber. Er hat die dickste Kohle eingesteckt. Er war also keineswegs weniger gierig, als die anderen, eher im Gegenteil.

Wenn wir Elvis in seinen Filmen anschauen, ist er frisch, zumeist schlank und gutaussehend und er wirkt gesund und geistig fit. Als er jedoch seinem Traum wieder vor Publikum zu singen und Konzerte zu geben, endlich nachgekommen ist, war er bereits wenige Jahre danach krank, dick, zugedröhnt und geistig auch nicht mehr ganz auf der Höhe. Gestorben ist er schlussendlich nachdem er bereits 9 Jahre keine seichten Filmchen mehr gedreht hat, sondern zwischen zwei Touren, als er gerade mal wieder 6 Wochen Freizeit hatte. Er starb nicht, weil man ihn gerade wieder genötigt hatte, eine Plastikpalme anzusingen, denn das war lange Geschichte (wobei die letzten Filme ja durchaus ein etwas höheres Niveau hatten), nein, er starb als er das hatte, was ihm angeblich das Wichtigste überhaupt war. Die Musik und sein Publikum.

Und wenn man hier irgendwelche Statements von Elvis als Beweis aufführt, dass ihn seine Filme angeblich krank gemacht haben, dann bitte ich doch mal zu bedenken, in welcher Verfassung er solche Aussagen tätigte. Dass er hier natürlich nur eine entschuldigende Erklärung suchte, um seinen Zustand irgendwie zu rechtfertigen, liegt doch wohl auf der Hand. Hallo?!? Die Filmjahre lagen lange hinter ihm. Er hat in topfittem Zustand das NBC-TV Special sowie die ersten Vegas Seasons hingelegt. Warum bitte, sollte die Filme plötzlich - wo sie lange hinter ihm lagen - derartige Nachwirkungen aufweisen? Das ist doch Mist. Hier lagen die Probleme doch wohl eher im familiären Bereich und in seiner Natur, die ihn immer wieder in irgendwelche Löcher fallen ließ, wenn Routine und Langeweile einsetzte. Mit seinen Filmen hat das aber alles ganz sicher nichts zu tun gehabt.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. Elvis hatte einfach keine Ausdauer und keinen Bock auf harte langwierige Arbeit. Er war schnell für etwas zu begeistern und genauso schnell wieder gelangweilt. Als er Ende der 50er genug von seinen Konzerten hatte, wollte er schauspielern. Als er davon auch genug hatte, wollte er wieder auftreten. Als er irgendwann keinen Bock mehr auf Studioarbeit hatte, ist er einfach nicht hingegangen, sodass man ihm schlussendlich sogar das Studio ins Haus brachte. Elvis hat einfach gemacht, wonach ihm war. Komischerweise waren ihm da die bereits unterzeichneten Verträge auch schnurz. Er hat sich schlichtweg nicht dran gehalten, in den Filmjahren schon.

Wie gesagt, ich mag die meisten seiner Filme ganz gerne und schaue sie auch ab und zu. Sie sind allerdings nichts um gebannt vorm Fernseher zu sitzen, sondern eher was für nebenbei. Ich kann auch verstehen, wenn man die Filme nicht gerne anschaut, vielleicht weil man auch grundsätzlich diese Art von Unterhaltungsfilm nicht mag. Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, sind die ständigen Versuche Entschuldigungen und Schuldige zu finden, nur weil man möglicherweise nicht damit klar kommt, dass Elvis sich dazu entschied, diese Form der Unterhaltung zu machen. Ich schließe natürlich nicht aus, dass er gerne mehr Anspruch in den Filmen gehabt hätte, schlussendlich brachten die gedrehten Streifen aber den größeren kommerziellen Erfolg. Das hat er kapiert und sich im Endeffekt für das Geld entschieden. Die Filme waren zeitgemäß, Elvis war in erster Linie Sänger, die Leute wollten ihn auch singen sehen, was sich schon dadurch belegen lässt, dass die Singsang-Filmchen im Großen und Ganzen wesentlich erfolgreicher waren, als die etwas anspruchsvolleren. Er hat das Ding 12 Jahre durchgezogen und hat es überlebt. Fertig! Gestorben ist er, als die Filme schon lange Geschichte waren und er sich bereits seit vielen Jahren in einer völlig anderen - und von ihm angeblich langersehnten und heißgeliebten - Schaffensphase befand.
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Geändert von Circle G (23.10.2009 um 23:35 Uhr)
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  #244  
Alt 23.10.2009, 23:59
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Circle G Beitrag anzeigen
Keiner hätte ihn zwingen können, einen neuen Vertrag zu unterschreiben. Vielleicht hat ihn Parker dahingehend beraten.
"Gelenkt" trifft es besser, denke ich.

Zitat:
Wenn ich todunglücklich bin, dann setze ich Monate später nicht wieder meinen Willi unter einen Vertrag,...
Wenn man Angst hat, andernfalls bankrott zu gehen, würden das viele machen.

Zitat:
Hat er nicht. Und wir reden hier nicht von Lieschen Müller. Wir reden von Elvis Presley.
Wieso, vielleicht wäre Lieschen Müller risikofreudiger gewesen.

Zitat:
Elvis wollte immer mit möglichst wenig Aufwand die große Kohle machen.
Wer will das nicht, und wenn einem dieser Aufwand dann auch noch Freude macht, ist es perfekt.
Aber in der menschlichen Natur gibt es auch Bedürfnisse, die sich jenseits des Profitdenkens abspielen, auch wenn man das heutzutage immer weniger wahrzunehmen scheint.

Zitat:
Wenn ihm die Filme so dermaßen zugesetzt hätten, hätte er was unternehmen können, z.B. in Eigeninitiative eine eigene Filmfirma gründen, wo er seine ganzen Vorstellungen hätte umsetzen können. Am Geld kann es nicht gelegen haben.
Aber am Know-How. Elvis war ein wenig gebildeter Junge vom Lande, das darf man nicht vergessen. Er hatte nicht mal '76 die Sache mit dem Raquetball-Center im Griff.
  #245  
Alt 24.10.2009, 00:22
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Zitat:
Zitat von Blues Boy Beitrag anzeigen
Aber in der menschlichen Natur gibt es auch Bedürfnisse, die sich jenseits des Profitdenkens abspielen, auch wenn man das heutzutage immer weniger wahrzunehmen scheint.
Absolut! Nur scheinen diese Bedürfnisse nicht größer gewesen zu sein, als das Bedürfnis nach einem weitüberdurchschnittlichen Lebensstandard. Und im Endeffekt hat dieses Bedürfnis gesiegt. Und genau darum geht es doch. Dass er nicht immer happy war, dass er nicht immer mit allem hundertprozentig einig war, streite ich überhaupt nicht ab (wer ist das schon im Leben?), nur hat er sich am Ende doch für das leichte und schnelle Geld entschieden und dazu hat ihn niemand zwingen können. Sich in Bescheidenheit zu üben und für evtl. weniger Kohle mehr arbeiten zu müssen, auf allerlei Spaß und Freizeit zu verzichten, war einfach nicht sein Ding. Da brauche ich auch im Nachhinein nicht rumjammern, wie er es angeblich tat. Der Gedanke daran, scheint für ihn auf jeden Fall schlimmer gewesen zu sein, als der Gedanke, irgendwelche Studiokulissen anzusingen und nebenher noch ordentlich Kohle abzukassieren, die man dann mit vollen Händen ausgeben kann. Ist doch alles easy. Der nächste Strandfilm, der Dollar-Nachschub bringt, kommt bestimmt ...
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  #246  
Alt 24.10.2009, 00:37
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Zitat:
Zitat von Circle G Beitrag anzeigen
Absolut! Nur scheinen diese Bedürfnisse nicht größer gewesen zu sein, als das Bedürfnis nach einem weitüberdurchschnittlichen Lebensstandard. Und im Endeffekt hat dieses Bedürfnis gesiegt.
Ja, er hat sich für Sicherheit entschieden und den Frust in Kauf genommen. Mit der Folge, dass sein angeblich genialer Manager seinen Namen im Filmgeschäft komplett an die Wand gefahren hat.
  #247  
Alt 24.10.2009, 01:02
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Er hatte aber auch genug Zeit und Gelegenheit, dies zu verhindern. Er hat ja schließlich keine 10-Jahresverträge abgeschlossen. Elvis hat sich immer wieder auf's Neue entscheiden müssen und immer wieder ist er das angebliche Risiko, sich zum Klops zu machen eingegangen. Ach komm! Das ist doch lächerlich. Wir reden hier nicht von einem Ausrutscher. Wir reden von vielen Jahren, in denen Elvis mehrfach Entscheidungen treffen musste und bei denen er sich - zumindest in den letzten Jahren - im Klaren sein konnte, was ihn erwartet. Er kannte ja das Endergebnis diverser Filme bereits und wurde keineswegs ins kalte Wasser geworfen.

Solch einen Fehler macht man einmal, vielleicht auch noch zweimal, aber wenn man dann nichts dagegen tut, dann will man es nicht anders. Hier hat das Geld gelacht, denn dass das weiterhin in Strömen fließen wird, war ihm aus der bisherigen Erfahrung genauso klar, wie die Tatsache, dass es wohl ewig bei seichten Filmen bleiben wird. Er hat das kleinere Übel angenommen und sich für ein Leben ins Saus und Braus entschieden. So einfach ist das.

Und dass er nach außen hin und im Nachhinein immer mal rumgejammert hat, wundert mich nicht im Ansatz. Wer gibt schon gerne zu, dass ihm das Geld über alles geht, besonders wenn man dafür etwas abgeliefert hat, was immer wieder die Kritiker auf den Plan ruft.
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  #248  
Alt 24.10.2009, 01:02
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Leider werden wir nie erfahren was Elvis wirklich dachte,egal zu welchem Thema!! Also kann es kein richtig oder falsch geben
Es gibt nunmal Leute die seine Filme mögen andere finden sie
Es ist im Grunde auch egal ob Elvis mit seinen Filmen "glücklich" war,es gehört nunmal zu seinem Leben dazu, genau wie alles Andere was er je gemacht hat!!

Wir können doch froh sein soviel "bewegte Bilder" von ihm zu haben,es kommt ja leider nichts mehr dazu :traurig:
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  #249  
Alt 24.10.2009, 01:49
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Zitat von Circle G Beitrag anzeigen
Er hatte aber auch genug Zeit und Gelegenheit, dies zu verhindern.
Gelegenheit ja, aber einfach nicht das Know-How. Deswegen hat er wohl auch Schiss gehabt, sich von Parker zu lösen. Und selbst als er ihn mal rauswerfen wollte, waren ja er und sein Vater angeblich schon überfordert, weil Parker mit vertraglichen Forderungen drohte. Die geschäftlichen Dinge waren nun mal überhaupt nicht Elvis' Ding.

Zitat:
Er kannte ja das Endergebnis diverser Filme bereits und wurde keineswegs ins kalte Wasser geworfen.
Na ja, er hatte immer noch die Hoffnung, dass man mal mit besseren Projekten kommt.
Parker und Co. hatten das aber nie vor.

Zitat:
Hier hat das Geld gelacht, denn dass das weiterhin in Strömen fließen wird, war ihm aus der bisherigen Erfahrung genauso klar, wie die Tatsache, dass es wohl ewig bei seichten Filmen bleiben wird.
Er konnte doch nie wissen, wann das ganze Modell sich totgelaufen hat und der Geldstrom versiegt.
Aber was soll's, es ist doch nun mal Tatsache, dass er sein Umfeld vollgejammert hat, seine eigenen Filme scheiße fand und Konfrontationen mit Parker aus dem Wege ging.
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  #250  
Alt 24.10.2009, 02:20
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Zitat:
Zitat von Blues Boy Beitrag anzeigen
... es ist doch nun mal Tatsache, dass er sein Umfeld vollgejammert hat, seine eigenen Filme scheiße fand und Konfrontationen mit Parker aus dem Wege ging.
Es ist doch nunmal Tatsache, dass er 12 Jahre lang Filme gedreht hat, dass wir heute 31 dieser Streifen vorliegen haben, dass er genug Gelegenheiten hatte, auszusteigen und diese nicht wahrnahm, dass er sich in all den "furchtbaren" Jahren die Taschen vollgemacht hat und mit dem relativ leicht verdienten Geld nur so um sich schmiss, somit kann der Leidensdruck nicht so groß gewesen sein, denn dann hätte er ja seinen Lebensstandard einfach mal runterschrauben können, um nicht mehr auf diesen Scheiß angewiesen zu sein. Unter diesen Umständen hätte Parker auch keinen Druck ausüben können und er hätte nicht rumjammern brauchen. So einfach ist das. Hat er alles nicht. Fakt!
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