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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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28.03.2008, 09:41
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Danke Stutz. Elvis - day by day habe ich noch nicht im Fundus. Steht aber schon auf meiner Wunschliste.
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Aber für die Legendenbildung ist es schon besser so, wie es war. |
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Zudem auch noch sein Vater und diverse Freundinnen immer um ihn rum waren.
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen! |
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Wir müssen uns einfach von dem Gedanken verabschieden, Parker vorzuwerfen, Elvis nicht "geholfen" zu haben. Erstens ist davon auszugehen, dass er es - wie alle anderen auch - versucht hat, und zweitens - wie alle anderen auch - damit gescheitert ist.
Komisch eigentlich, dass man Parker das immer vorhält, obwohl er "nur" der Manager war und nicht ständig um Elvis herum hing (und obendrein davon auszugehen ist, dass seitens Elvis und seinen Jungs alles versucht wurde, dass er möglichst wenig vom wahren Ausmaß der Katastrophe mitbekam), aber Vernon hingegen, der immer bei Elvis war und dazu noch sein Vater war, nie vorgeworfen wurde, dass er Elvis nicht "rettete". Vielleicht hat Schorni Recht, und es war einfach Parkers Denkweise, seine einzige Möglichkeit, Elvis zu helfen, bestünde darin, ihn am arbeiten zu halten und ihn somit zu zwingen, sich immer wieder zu berappeln. Ob das der richtige Weg war, sei dahingestellt, aber ihm einen Strick daraus zu drehen, ist auf jeden Fall nicht fair. So verkehrt ist es nicht, einem Suchtkranken Herausforderungen und Anreize anzubieten, denn er ist sicher leichter heilbar, wenn er Perspektiven hat, als wenn im "gesunden Leben" nichts auf ihn wartet, für das es sich zu leben lohnt. Vor allem wird es weder Elvis noch Parker gerecht, immer nur auf den letzten beiden Jahren herumzureiten. Selbst wenn man ihnen attestiert, in dieser Zeit vollends versagt zu haben, schmälert das in keiner Weise die Jahrtausendleistung, die sie in den zwanzig Jahren davor vollbracht haben, und das ist es, was letztendlich zählt. Der gemeinsame Erfolg war so immens und bis heute unerreicht, dass das unrühmliche Ende dagegen verblasst. |
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..na klar, aber iren ist doch menschlich... |
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Kein Problem, passiert mir auch ständig. War ja auch kein Vorwurf, ich wollte es nur sachlich klären.
Damit ist die Feststellung, dass Parker - im Gegensatz zu fast allen anderen aus Elvis' Umfeld - nicht so geldgeil bzw. pleite war, um ein Enthüllungsbuch über Elvis zu schreiben, korrekt. Irgendwie ehrt ihn das ja, aber ich persönlich bedauere es auch ein Stück weit, denn seine Sicht der Dinge sowie ein kleiner Einblick in seine Arbeitsweise und Strategie wäre sicher hochinteressant gewesen, und es hätte obendrein dazu beigetragen, dass viele Volksmärchen über ihn sachlich widerlegt worden wären. Aber der alte Haudegen hat seine Geheimnisse mit ins Grab genommen, wollte sich wohl bis zum Schluss nicht in die Karten gucken lassen. Ein echtes Zirkuspferd halt. Vielleicht wollte er aber auch sein Lebenswerk, nämlich die Karriere von Elvis Presley, durch den Einblick in die nüchternen geschäftlichen Realitäten der Branche nicht nachträglich entzaubern - selbst zu dem Preis, dass er in der öffentlichen Wahrnehmung für alle Zeiten als der "böse Ausbeuter des armen Elvis" zementiert ist. |
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Jetzt muß ich mich zum Thema "Col. Parker" doch noch mal melden....
Ich finde es interessant, wie viele unterschiedl. Meinungen/Ansichten oder wie immer man das nennen mag, zu dem Thema gibt. Aber für mich ist auch augenscheinlich, daß offensichtlich nur begrenzte Meinungsgleichheit bei den verschied. Diskussionspunkten vorherrscht. Ich denke, dass der Col. immer eine Figur bleibt, an der man sich im Elvis-Fanlager reibt. Warum das so ist, ist ja aus den verschied. Standpunkten ersichtlich. Ich denke, dass ein jeder der Diskussionsteilnehmer nach besten Kräften versucht, all die Geschichten, Fakten, Halbwahrheiten ect., die es um die Beziehung zwischen Parker u. Elvis gibt, richtig einzuordnen. Aber das dürfte meiner Meinung nach schwierig sein, denn letztendlich waren wir alle nicht dabei! Und Sympathie oder Antipathie spielen vielleicht unterbewußt auch eine Rolle dabei. Aber trotzdem finde ich, daß die Diskussion schon zum größten Teil sachlich ist. Auch wenn manche Äußerung bei dem ein oder anderen keine "Gegenliebe" findet. Irgendwie finde ich es auch witzig: Music Man gegen den Rest der Welt Na dann mal ein schönes Wochenende ..... |
Stichworte |
colonel, parker |
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