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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #251  
Alt 28.03.2008, 09:41
gast-20080405
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ReconsiderBaby Beitrag anzeigen
Interessant. Das wusste ich nicht. Hast Du eine Quelle, wo ich noch Näheres erfahren kann?
Zitat:
July 28, 1976

Elvis performed at the Civic Center, Hartford, Connecticut. After the show the Colonel confronted Elvis with his bad performance.
Quelle: Jorgenssen: Elvis - day by day
Alt Alt 28.03.2008, 09:41
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  #252  
Alt 28.03.2008, 09:46
gast-20090609
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Stutz71 Beitrag anzeigen
Quelle: Jorgenssen: Elvis - day by day
Danke Stutz. Elvis - day by day habe ich noch nicht im Fundus. Steht aber schon auf meiner Wunschliste.
  #253  
Alt 28.03.2008, 10:31
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ReconsiderBaby Beitrag anzeigen
Ein verantwortungsvoller Manager sucht das Gespräch (auch wenn es schwierig ist), geht der Lustlosigkeit auf den Grund, macht Alternativvorschläge und fordert dann auch eine Verhaltensänderung des Künstlers ein. Das ist er nicht nur dem gemeinsamen Erfolg, sondern auch dem Menschen schuldig.
Okay. Aber wer sagt Dir denn, dass Parker es nicht versucht hat? Er hat halt nur kein Buch darüber geschrieben, so wie Geller, der sich immer feiern lässt als der Mann, der Elvis beinahe gerettet hätte.

Abgesehen davon: Elvis hatte einen Leibarzt und zwei Krankenschwestern auf der Gehaltsliste. Wenn dieses ausgebildete medizinische Fachpersonal ihn nicht in den Griff bekommt, und - ich wiederhole mich ungern - Elvis noch nicht einmal seiner kleinen Tochter zuliebe sein Leben geändert hat, dann hätte ein Manager auch nichts ausrichten können.

Wer schon einmal versucht hat, einen Suchtkranken von seiner Sucht abzubringen, und dabei die Erfahrung gemacht hat, dass das unmöglich ist, wird vielleicht verstehen, was ich meine.
  #254  
Alt 28.03.2008, 10:36
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Stutz71 Beitrag anzeigen
Was wäre z.B. gewesen, wenn er 1 Jahr später gestorben wäre und zum Schluss noch ein geniales Album produziert hätte?
Oder ein Jahr früher, wo er mit "Boulevard" gerade ein geniales Album produziert hatte, und wo er vor allem das unsägliche CBS-Special noch nicht verbrochen hatte.

Aber für die Legendenbildung ist es schon besser so, wie es war.
  #255  
Alt 28.03.2008, 10:39
Benutzerbild von Schorni
Schorni Schorni ist offline
Posting-Legende

 
Registriert seit: 09.12.2003
Beiträge: 8.769
Schorni Renommee-Level 100%Schorni Renommee-Level 100%Schorni Renommee-Level 100%Schorni Renommee-Level 100%Schorni Renommee-Level 100%Schorni Renommee-Level 100%Schorni Renommee-Level 100%Schorni Renommee-Level 100%Schorni Renommee-Level 100%Schorni Renommee-Level 100%Schorni Renommee-Level 100%
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
- Elvis noch nicht einmal seiner kleinen Tochter zuliebe sein Leben geändert hat, dann hätte ein Manager auch nichts ausrichten können.
.
Zudem auch noch sein Vater und diverse Freundinnen immer um ihn rum waren.
__________________
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen!
  #256  
Alt 28.03.2008, 11:23
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Wir müssen uns einfach von dem Gedanken verabschieden, Parker vorzuwerfen, Elvis nicht "geholfen" zu haben. Erstens ist davon auszugehen, dass er es - wie alle anderen auch - versucht hat, und zweitens - wie alle anderen auch - damit gescheitert ist.

Komisch eigentlich, dass man Parker das immer vorhält, obwohl er "nur" der Manager war und nicht ständig um Elvis herum hing (und obendrein davon auszugehen ist, dass seitens Elvis und seinen Jungs alles versucht wurde, dass er möglichst wenig vom wahren Ausmaß der Katastrophe mitbekam), aber Vernon hingegen, der immer bei Elvis war und dazu noch sein Vater war, nie vorgeworfen wurde, dass er Elvis nicht "rettete".

Vielleicht hat Schorni Recht, und es war einfach Parkers Denkweise, seine einzige Möglichkeit, Elvis zu helfen, bestünde darin, ihn am arbeiten zu halten und ihn somit zu zwingen, sich immer wieder zu berappeln. Ob das der richtige Weg war, sei dahingestellt, aber ihm einen Strick daraus zu drehen, ist auf jeden Fall nicht fair. So verkehrt ist es nicht, einem Suchtkranken Herausforderungen und Anreize anzubieten, denn er ist sicher leichter heilbar, wenn er Perspektiven hat, als wenn im "gesunden Leben" nichts auf ihn wartet, für das es sich zu leben lohnt.

Vor allem wird es weder Elvis noch Parker gerecht, immer nur auf den letzten beiden Jahren herumzureiten. Selbst wenn man ihnen attestiert, in dieser Zeit vollends versagt zu haben, schmälert das in keiner Weise die Jahrtausendleistung, die sie in den zwanzig Jahren davor vollbracht haben, und das ist es, was letztendlich zählt. Der gemeinsame Erfolg war so immens und bis heute unerreicht, dass das unrühmliche Ende dagegen verblasst.
  #257  
Alt 28.03.2008, 12:11
gast-20100125
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Wir sind uns aber einig, dass dieses Buch weder von Parker geschrieben wurde noch von Elvis handelt, oder?

..na klar, aber iren ist doch menschlich...
  #258  
Alt 28.03.2008, 12:27
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Linda JnB Beitrag anzeigen
..na klar, aber iren ist doch menschlich...
Kein Problem, passiert mir auch ständig. War ja auch kein Vorwurf, ich wollte es nur sachlich klären.

Damit ist die Feststellung, dass Parker - im Gegensatz zu fast allen anderen aus Elvis' Umfeld - nicht so geldgeil bzw. pleite war, um ein Enthüllungsbuch über Elvis zu schreiben, korrekt.

Irgendwie ehrt ihn das ja, aber ich persönlich bedauere es auch ein Stück weit, denn seine Sicht der Dinge sowie ein kleiner Einblick in seine Arbeitsweise und Strategie wäre sicher hochinteressant gewesen, und es hätte obendrein dazu beigetragen, dass viele Volksmärchen über ihn sachlich widerlegt worden wären.

Aber der alte Haudegen hat seine Geheimnisse mit ins Grab genommen, wollte sich wohl bis zum Schluss nicht in die Karten gucken lassen. Ein echtes Zirkuspferd halt.

Vielleicht wollte er aber auch sein Lebenswerk, nämlich die Karriere von Elvis Presley, durch den Einblick in die nüchternen geschäftlichen Realitäten der Branche nicht nachträglich entzaubern - selbst zu dem Preis, dass er in der öffentlichen Wahrnehmung für alle Zeiten als der "böse Ausbeuter des armen Elvis" zementiert ist.
  #259  
Alt 28.03.2008, 12:32
gast-20090609
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Wir müssen uns einfach von dem Gedanken verabschieden, Parker vorzuwerfen, Elvis nicht "geholfen" zu haben. Erstens ist davon auszugehen, dass er es - wie alle anderen auch - versucht hat, und zweitens - wie alle anderen auch - damit gescheitert ist.
Sorry, aber ich habe - nach dem, was ich bislang gelesen habe - einfach nicht den Eindruck bekommen, dass er wirklich versucht hat zu helfen. Und das nehme ich im gerade deswegen übel, weil er eine Schlüsselfigur ist und von Elvis ernst genommen wurde. Er hätte etwas ausrichten können, was die MMs hingegen - bis heute geprägt von einer z.T. gnadenlosen Selbstüberschätzung ihrer Möglichkeiten - nicht konnten.

Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
So verkehrt ist es nicht, einem Suchtkranken Herausforderungen und Anreize anzubieten, denn er ist sicher leichter heilbar, wenn er Perspektiven hat, als wenn im "gesunden Leben" nichts auf ihn wartet, für das es sich zu leben lohnt.
Stimme ich zu, ist sicher nicht verkehrt. Aber hier war es zum Schluss einfach nicht mehr ausreichend. Dazu war die Situation schon viel zu weit fortgeschritten. Ich finde, das hätte er einfach früher merken müssen. Will ihm aber zugestehen, dass er - spätestens nach Ausstrahlung des CBS-Specials - wahrscheinlich doch entschlossener gehandelt hätte (hätte handeln müssen). 1967 hatte er schließlich auch kein Problem damit, einzuschreiten, oder?

Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Vor allem wird es weder Elvis noch Parker gerecht, immer nur auf den letzten beiden Jahren herumzureiten. Selbst wenn man ihnen attestiert, in dieser Zeit vollends versagt zu haben, schmälert das in keiner Weise die Jahrtausendleistung, die sie in den zwanzig Jahren davor vollbracht haben, und das ist es, was letztendlich zählt. Der gemeinsame Erfolg war so immens und bis heute unerreicht, dass das unrühmliche Ende dagegen verblasst.
Will ja gar nicht darauf rumreiten. Es ist richtig, dass die beiden letzten Jahre vor der Gesamtleistung verblassen. Finde es einfach so verdammt schade, dass die beiden die Kurve nicht nochmal gekriegt haben... und ich die Möglichkeit, ein Live-Konzert zu erleben, um ein paar entscheidende Jahre verpasst habe :traurig:.
  #260  
Alt 28.03.2008, 12:41
gast-20100125
Gast
 
Beiträge: n/a
Jetzt muß ich mich zum Thema "Col. Parker" doch noch mal melden....

Ich finde es interessant, wie viele unterschiedl. Meinungen/Ansichten oder wie immer man das nennen mag, zu dem Thema gibt. Aber für mich ist auch augenscheinlich, daß offensichtlich nur begrenzte Meinungsgleichheit bei den verschied. Diskussionspunkten vorherrscht. Ich denke, dass der Col. immer eine Figur bleibt, an der man sich im Elvis-Fanlager reibt. Warum das so ist, ist ja aus den verschied. Standpunkten ersichtlich. Ich denke, dass ein jeder der Diskussionsteilnehmer nach besten Kräften versucht, all die Geschichten, Fakten, Halbwahrheiten ect., die es um die Beziehung zwischen Parker u. Elvis
gibt, richtig einzuordnen. Aber das dürfte meiner Meinung nach schwierig sein, denn letztendlich waren wir alle nicht dabei! Und Sympathie oder Antipathie
spielen vielleicht unterbewußt auch eine Rolle dabei. Aber trotzdem finde ich, daß die Diskussion schon zum größten Teil sachlich ist. Auch wenn manche Äußerung bei dem ein oder anderen keine "Gegenliebe" findet.
Irgendwie finde ich es auch witzig: Music Man gegen den Rest der Welt

Na dann mal ein schönes Wochenende .....
Antwort

Stichworte
colonel, parker


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