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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #251  
Alt 15.11.2007, 12:37
Benutzerbild von Prince Graceland
Prince Graceland Prince Graceland ist offline
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Registriert seit: 11.07.2005
Ort: Wuppertal
Beiträge: 1.760
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Zitat:
Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Du meinst tagsüber Rebell, nach Feierabend dann schön zuhause bei Mutti den warmen Apfelstrudel servieren lassen und dazu ein feines Glas selbstgemachte Limonade, bevor's runtergeht in den Keller zu den gemeinsamen Laubsägearbeiten mit dem Vater?

Ja, stimmt, warum eigentlich nicht ...?






















Die Diskrepanz wie Elvis wirkte (Rebellisch) und wie er war (prüde, bieder, patriotisch, konservativ, gläubig...und und und) ist schon gravierend....
Alt Alt 15.11.2007, 12:37
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  #252  
Alt 15.11.2007, 12:48
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
sein liebevoller Umgang mit der schwarzen Kultur wird auch hier ganz gut dargestellt.
http://www.elvisinfonet.com/spotligh...ot_racist.html
  #253  
Alt 15.11.2007, 13:31
gast-20071202
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
richtig. so ein Rebell, wie Du ihn bevorzugst, der Mutters BH flambiert und Papas Kornflaschen wegsäuft, war er leider nicht. :traurig:
Sagen wir, er war ein Spezialform des Rebells, okay? "Think locally, act globally" sozusagen. Er machte seine Sache und konnte dabei nicht wissen, was er anrichten würde. Er war nicht scharf drauf, aber einmal in der Rolle füllte er sie perfekt aus. Eigentlich hast du Recht: Warum soll ein Rebell nicht auch seine bürgerlichen Seiten haben (haben die meisten eh für meine Begriffe)?

Man könnte auch sagen: Elvis rebellierte das Rebellentum, indem er gar nicht mehr die Vorstellung vom Rebellen bediente, sondern bereits einen Schritt weiter ging: Rebellisch zu sein, ohne rebellisch zu sein. Und ganz im Ernst: Eigentlich war's doch das, was ihn auszeichnete. Er machte nur, was er wollte. Ich glaube, jetzt habe ich dich verstanden ...
  #254  
Alt 15.11.2007, 13:47
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Und ganz im Ernst: Eigentlich war's doch das, was ihn auszeichnete. Er machte nur, was er wollte. Ich glaube, jetzt habe ich dich verstanden ...
*freu*

auf der Seite, zu der der Link oben führt, wird auch beschrieben, wie Elvis weinte, als Martin Luther King beerdigt wurde. Dass er kurze Zeit später "If I Can Dream" aufnahm, war kein Zufall. Ob er sich zu diesem Zeitpunkt vielleicht doch des roten Fadens seiner kulturellen Wegbereitung und der nachfolgenden gestärkten emanzipatorischen Schwarzenbewegung, bis hin zum Königsmord am charismatischen Dr. King, bewußt war ? Ich habe den Eindruck, dies könnte u.a. mit der NBC TV Show 1968 ausgedrückt worden sein. Mit dem Blues, dem Gospel, der lasziven Bühnenshow, der Toleranz für 'Subkultur' in den Spielszenen und der Aufforderung "Lass dir nichts gefallen" in den Karateszenen, spricht doch sehr das kämpferische Toleranz predigende Selbstbewußtsein eines Südstaatlers.
  #255  
Alt 15.11.2007, 14:02
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen

auf der Seite, zu der der Link oben führt, wird auch beschrieben, wie Elvis weinte, als Martin Luther King beerdigt wurde.
nee. sorry. Verwechslung. das steht hier.
http://en.allexperts.com/q/Presley-Elvis-562/race.htm

"Elvis was deeply moved by the work of the Rev. Dr. Martin Luther King. He was on the set of "Live A Little, Love A Little" in Hollywood when King was assassinated in Elvis' hometown of Memphis. His co-star Celeste Yarnall remembers, "We watched the funeral of Martin Luther King together. Elvis was so moved, he cried. He dearly loved Mr. King and felt very much a part of his movement." (in Sue Weigert's "Elvis Precious Memories, Vol. 2", p. 59.)"

Geändert von gast-20100118 (15.11.2007 um 14:04 Uhr)
  #256  
Alt 15.11.2007, 14:14
gast-20110818
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Er machte nur, was er wollte.
Er wollte nicht zur Armee, wollte viele Filme am liebsten nicht drehen, und er wollte auch viele Songs nicht singen, die er sang.
Elvis wollte Erfolg, er wollte ein Star sein, er wollte Geld. Dafür ging er viele Kompromisse ein.
  #257  
Alt 15.11.2007, 14:19
gast-20110818
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
Und er hat ganz bewußt entflammten Herzens den Botschafter für die Schwarzen gespielt.
Quelle?
Und wenn er schon den Botschafter der Schwarzen spielen wollte, wieso "klaute" er dann Otis Blackwell die Hälfte von Ruhm und Ehre (und letztendlich auch Geld) bei den bekannten Hit-Songs?
  #258  
Alt 15.11.2007, 14:21
gast-20071202
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Blues Boy Beitrag anzeigen
Elvis wollte Erfolg, er wollte ein Star sein, er wollte Geld. Dafür ging er viele Kompromisse ein.
Ich meinte jetzt ausnahmsweise wirklich seine Anfänge, seine Jugend, sein Bedürfnis, was anderes zu sein.
  #259  
Alt 15.11.2007, 14:22
gast-20080405
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
dochdoch. er war sich seiner Identität als Weißer voll bewußt. Dafür war er viel zu sehr interessiert an und vertraut mit allem, was hörbar und sichtbar war. Und er hat ganz bewußt entflammten Herzens den Botschafter für die Schwarzen gespielt.
natürlich war er sich dessen bewusst. Nur gab es für ihn keine Berührungsängste mit der afroamerikanischen Kultur, da er in einer mehrheitlich schwarzen Stadt aufwuchs! Dass er mit diesem Stil in anderen Teilen der USA vielleicht anecken könnte, das war ihm nicht bewusst. Schon gar nicht benutzte er seinen Stil um bewusst anzuecken. Aber das alles habe ich hier bereits 20x geschrieben und gut belegt. Langsam wird mir das wirklich zu blöd
  #260  
Alt 15.11.2007, 14:30
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Stutz71 Beitrag anzeigen
natürlich war er sich dessen bewusst. Nur gab es für ihn keine Berührungsängste mit der afroamerikanischen Kultur, da er in einer mehrheitlich schwarzen Stadt aufwuchs!
Du tust so, als sei das in den Südstaaten was ganz normales, als Weißer in die schwarze Kultur zu tauchen. Darin irrst Du.
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