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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Dieses Foto war auf jeden Fall nicht der Grund. Und man kann bestimmt sagen, es gab ihn nicht: Den Grund.
Es gab ein paar Entwicklungen die mehr oder weniger unabhängig von einander in eine Situation mündeten, die nicht sehr glücklich war. Er hat seine Fehler gemacht, wie wir alle...seine Situation war eine besondere und privilegierte, die ihm ermöglichte ein tolles, aufregendes und ausgefülltes Leben zu führen, aber auch viele Zwänge und enormen Druck bedeutete...er stellte sich immer Allem...irgendwann ließen seine Kräfte nach...er hat Unglaubliches geschaffen und vielleicht war es ihm nicht einmal so bewußt, er soll sogar gefragt haben:" Werden sich die Menschen an mich erinnern?" Das tun wir. Abschließend möchte ich sagen, dass ich nicht glaube, dass Elvis sehr bewußt in einen selbstzerstörerischen Vorgang ging. Nach Allen, was wir wissen, hatte er ein zu sorgloses Umgehen mit diesen Mitteln und er sah es wohl nicht sehr kritisch. Ich glaube nicht, dass Elvis regelrecht "lebensmüde" war und seinen Tod einkalkulierte. Er geriet höchstwahrscheinlich Schritt für Schritt tiefer in ein Problem, ohne das vielleicht zu realisieren. Er war trotzdem bis zuletzt immer wieder Mal bei der Sache und seine Persönlichkeit blitzte zwischen all dem immer wieder auf...es war sein Leben, sein Weg und er war ein großer Mann. Ob ich oder wir oder irgerndwer ihm ein längeres oder anderes Leben gewünscht hätten spielt leider keine Rolle. Elvis war Elvis. Das hieß auch oft: Keine Rücksicht auf Verluste, volle Pulle jetzt und hier! Ich glaube er wußte nicht wirklich, dass es zuende ging, er ging davon aus, es wird schon irgendwie schiefgehen...vieleicht hatte er auch soviel Gottvertrauen, dass er es ihm überließ...ich weiß es nicht...vielleicht ist die attestierte Ambivalenz, die sich in Elvis zeigt wirklich etwas zwillingshaftes...er war so sanft und liebevoll und hart und rücksichtslos zugleich...man kann oft sehr konträre Sachen über ihn sagen und dann merkt man am Ende doch: Das ist menschlich, das kennen wir doch auch von uns: Wie oft war ich verletzend und gemein und gleichzeitig war ich auch schon sehr lieb und nett. Menschen haben viele Gesichter, ein paar von Elvis Facetten waren irgendwie einmalig und ewig faszinierend.
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Ohne Worte! |
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Zitat:
![]() Zum Schluss wirkte er doch schon ziemlich seelisch verkrüppelt. |
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Ich vermute schon, dass er sich sehr bewusst war, was er sich (und seinen Mitmenschen) antat. Er meinte doch auch mal "Mein größtes Problem ist, dass ich selbstzerstörerisch bin."
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Crocodile on my feet. Bowtie 'round my neck. That's why they call me the Gangsta Mack. |
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Zitat:
![]() Er befand sich in einem Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen gab ohne große Veränderungen an sich vorzunehmen. Elvis war aber kein Mensch der Veränderungen, sonderen einer, der das gewohnte, Bequeme liebte. Der Tod war in gewisser Weise das Beste was ihm zu dem Zeitpunkt passieren konnte.
Off-Topic:
Ich sah kürzlich Ausschnitte aus der letzten Konzerttournee von Dean Martin 1988. Auch kein schöner Abgang. Er war angetrunken, stand zeitweise völlig neben sich und machte einen schlimmeren Eindruck als Elvis im Juni 1977 Der Altersunterschied spielt da keine Rolle. Ob man mit 42 zugedröhnt ist oder mit 70, das ist egal - es müsste beides nicht sein. In dem Geschäft in Würde zu altern, das ist leider nur sehr wenigen gegönnt. ![]() |
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Das soll er zu Linda Thompson gesagt haben. Ich glaube 1975.
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das ist auch so ne Meisterin Verstorbenen was in den Mund zu legen.
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Du meinst wohl Kathy Westmoreland
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Off-Topic:
... oder private Dinge auszuplaudern, die nun wirklich niemanden etwas angehen. Ihr Interview, in dem sie bis ins kleinste Detail erzählt wie Elvis mal beim Essen eingeschlafen ist und mit dem Gesicht in den Suppenteller gefallen ist (bzw. sein soll!), ist ja bekannt ![]() |
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Stichworte |
ambivalenzen, gefangen |
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