Gestern fragte mich eine Freundin aus dem Dorf, ob wir uns den Film gemeinsam anschauen wollen. Ich war total perplex, da sie eigentlich überhaupt nichts mit Elvis zu tun hat.
Mike hat da nicht unrecht, wenn solch ein Film (unabhängig davon, ob wir ihn toll finden) dazu beiträgt, zumindest einen kleinen Einblick in die Elvis Welt zu geben, dann kann es so verkehrt nicht sein.

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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *

Spiele ihr eine echte Elvis CD vor da hat sie mehr davon.

So ein Denken lässt Elvis nur noch weiter verblassen. Der Film ist eine Riesen Chance.

Ich bin sicher, die CD wird sie sich selbst zulegen, wenn ihr der Film gefallen hat.
Die Vorschusslorbeeren sind jedenfalls gewaltig.


Werbung wird auch gemacht, zumindest wenn man die Berichte über die "Kinosensation des Jahres" dazu zählt.


So z.B. heute in der Bild




https://www.bild.de/unterhaltung/leu...a=de.bild.html

Ob nun noch konventionelle Werbekanäle genutzt werden, bleibt abzuwarten. Ich denke schon. Dafür ist es aber noch ein bisschen früh.

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Keine Ahnung, ob das auf sie dann Wirkung hat. Ich persönlich hätte mehr davon, ich will sie ja auch nicht bekehren, aber wenn sie sich durch den Film unterhalten fühlt und danach (oder auf dem Weg dorthin) nach mehr verlangt, wäre es doch fein.

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* Antoine De Saint-Exupéry *

Das halte ich aber für ein Gerücht lol.
Von wem will er dieses Coaching denn erhalten haben? Das würde mich aber mal brennend interessieren. Wenn das stimmen würde, dann würden dieses Coaching aber alle Elvis "Impersonatoren", von dick bis dünn und jung bis alt nehmen - wen sie es sich leisten können.
Wenn es da jemand gäbe, der Ekvis so genau studiert hat UND das dann auch noch in ein Coaching übersetzen könnte - den würden wir doch alle kennen, oder?

Ansonsten: Das was im Netz zum Flim kursiert ist große Klasse, doch wir Fans sollten eines nicht verwechseln: Es ist und bleibt Geldschneiderei und - es tut mir leid - Schmeissfliegengehabe, von Leuten, die mit Elvis Geld verdienen wollen - allen voran seine Ex, die 1972 mit ihrer Scheidung bekundete, nichts mehr mit Elvis zu tun haben zu wollen. Ich halte mir das immer vor Augen, wenn ich die igendwo auftauchen sehe.

Wahr bleibt aber auch: ALLES, was irgendwie Publicity für Elvis bringt, tut ihm letzten Endes gut. Selbst bei negativer Presse war das immer so. Der Film schafft aber meiner Ansicht nach etwas, was man bisher so nicht sah: Er macht den Mythos Elvis zum ersten Mal auf emotionale Weise lebendig in einer vollkommen eigenen Story, er wirkt nicht wie all die anderen Millionen Bios, die immer und immer wieder die vorplatzierten Geschichten nachplappern. Der Film ist ein echter FILM. Und ich finde die schauspielerischen Listungen, udn die kleinen Nuancen die auftauchen, echt bemerkenswert. Also ganz anders als die Kritik die ich hier irgendwo las, der Film würde oberflächlich bleiben.

Er hat es in mehreren Interviews erzählt. War aber bestimmt gelogen.

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Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!

Wisdomy, ich glaube kaum, dass du erwartest, ein solches Filmprojekt solle als Hobbyprojekt angesetzt werden. Natürlich soll damit Geld verdient werden. Je mehr Gewinn, umso besser. Hat ja unser Elvis schon vorgemacht!

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Man musste viele Dinge auslassen? Man hat sich auf das Wichtigste beschränkt? Da ist es also wichtig den Tablettenkonsum zu erwähnen?

Gestern Abend war der Film mit seinem großen Erfolg in Cannes im "heute journal" Thema.

Die Cinemaxx Kinokette erwähnt den Filmstart allerdings noch immer nicht. Das verstehe wer will.

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