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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Am Wochenende in Bad Nauheim, hat Mr. Bonja sich wohlwollend über den Col. geäussert. Er betonte, das der Col. oftmals, sehr schlecht wegkommt und ihm die Schuld an Elvis Problemen gegeben worden ist. Das wäre sehr unfair und entspräche auch nicht der Wahrheit. Wie hier schon oft erwähnt, er war für das Geschäft zuständig und Elvis für die Musik. Elvis war gegen jede Einmischung in sein Privatleben. Ed Bonja hatte lange Jahre für Parker gearbeitet, war oft mit ihm und Elvis zusammen. Der Mann wird es wohl beurteilen können.
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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. * Antoine De Saint-Exupéry * |
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Zitat:
Ed first met Thomas A Parker (not Colonel yet) in Chicago in the late 1940’s through his uncle, Tom Diskin, who was managing a singing trio known as the Little Dickens Sisters, made up of three of Ed’s aunts. Tom Parker and Tom Diskin met and became friends while their acts were performing on the same shows as they toured around the country. They often visited the Bonjas’ home in Chicago and Los Angeles for Sunday afternoon supper. The entire Bonja family grew up knowing Tom Parker and his wife, Marie, as Uncle Tom (later Uncle Colonel) and Aunt Marie. Of course, the Bonjas were the first kids on the block to know about Elvis Presley, and the Colonel made sure that they had all his records, photos and souvenirs. It was in June of 1964, while working for the Colonel, that Ed first met Elvis at a surprise birthday party Elvis gave for the Colonel at MGM Studios. |
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Vielleicht gibt es auf dieser Welt einfach Menschen, die einander mögen, auch wenn sie Geschäftlich oder nur Privat verkehren?
![]() Er hat Parker auch nicht zum Heiligen erklärt und ihn als eine sehr komplexe Persönlichkeit beschrieben. Der Mann hatte seine Fehler wie wir alle. Elvis übrigends auch.
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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. * Antoine De Saint-Exupéry * |
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Zitat:
Da ist nichts verräterisches dran. Zumal ich beim Colonel auch eher eine moralische Fürsorgepflicht erwartet habe, da er Elvis als 20-jährigen "in Empfang" genommen hat.
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Geändert von Gilla (30.03.2008 um 18:24 Uhr) |
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Zitat:
Was soll denn das Verkopfen hierbei? Er war der Fuchs in diesem Geschäft. Und wenn dieser sieht, dass es seinem "Schützling" schlecht geht, hat er einzugreifen, das nenne ich menschlich.
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Ja, er war ein Fuchs und zwar ein ganz gerissener. Und deshalb wurde aus dem Rohdiamanten Elvis ein funkelnder Brilliant. Elvis war für die Kunst zuständig und Tom Parker für den Verkauf dieser Kunst. Für Menschlichkeit war er nicht zuständig, obwohl ich auch nicht glaube, dass ihm Elvis als Mensch am Allerwertesten vorbeiging. Aber er wäre zuständigkeitshalber der letzte im Glied gewesen, der sich für Elvis´Gefühlswelt, Gesundheit etc. hätte verantwortlich zeichnen müssen.
Geändert von Sivle (30.03.2008 um 18:40 Uhr) |
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Zitat:
Ich bin jedoch mittlerweile der Meinung, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt Elvis ausgequetscht wurde, wie eine Zitrone.
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Das stimmt. Elvis hätte eine längere Pause gebraucht, aber er brauchte auch Geld. Wenn man sich mal seinen Lebensstandard und allein die damit verbundenen Fixkosten vor Augen hält, war wahrscheinlich eine längere Konzertpause nicht drin.
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Stichworte |
colonel, parker |
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