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Die Situation, dass ein Superstar aus Europa vergeblich versucht, auch in Übersee zu "landen", gab es schon lange vor Robbie Williams. Denken wir doch nur mal an ABBA, die damals in den 70ern nach "Waterloo" die Welt im Sturm eroberten - nur in den USA wollte es nicht so recht funktionieren: Ein einziger Nr.1-Hit in den US-Single-Charts von Billboard ("Dancing Queen", 1976) und ein weiterer Nr.1-Hit in den US-Disco/Dance-Charts ("Lay All Your Love On Me", 1981), und das war's schon.
Erklären kann man das nicht wirklich...
ABBA ist mir auch in den Sinn gekommen als ich mir über Robbie Williams Gedanken machte. Die sahnten europaweit und selbst im fernen Australien kräftig ab, in USA aber hatten sie eher mäßigen Erfolg.
In Amerika muss man vielleicht etwas grundlegend Neues machen um als Ausländer Aufmerksamkeit zu erregen. Die Beatles damals hatten einen Sound, den es so in Amerika noch nicht zu hören gab und schon brach auch in USA die Beatlemania los, die selbst unserem Elvis nicht ganz geheuer war.
ABBA ist mir auch in den Sinn gekommen als ich mir über Robbie Williams Gedanken machte. Die sahnten europaweit und selbst im fernen Australien kräftig ab, in USA aber hatten sie eher mäßigen Erfolg.
In Amerika muss man vielleicht etwas grundlegend Neues machen um als Ausländer Aufmerksamkeit zu erregen. Die Beatles damals hatten einen Sound, den es so in Amerika noch nicht zu hören gab und schon brach auch in USA die Beatlemania los, die selbst unseren Elvis nicht ganz geheuer war.
Da hast Du absolut recht, Sivle. Wahrscheinlich muss es wirklich etwas total Abgefahrenes sein, damit man als Europäer in den Staaten etwas reißen kann. Doch sowas wie ABBA hatte es ja vorher auch noch nicht gegeben, deshalb wundert mich deren ausbleibender Erfolg in den USA fast noch mehr, als es jetzt beim Herrn Williams der Fall ist.
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