Hey
Verglichen mit den restlichen Tagen im Jahr, war es gestern für mich kein trauriger Tag.
Jeder Tag ist auf eine bestimmte Weise traurig, weil wir nicht die Möglichkeit haben, Elvis live zu sehen, im Fragen zu stellen etc. Natürlich sehnt sich jeder davon, ihm einmal gegenüber zu stehen...
Aber auf der anderen Seite ist jeder Tag schön, weil wir die Möglichkeit haben, seine Musik zu genießen, unser Lieblingsstück aufzulegen oder uns seine Filme und die Dokus anzuschauen. Dabei ist es doch einfach nur wichtig, dass es Elvis gab, dass er es heute noch schafft uns Gändehaut auf die Haut schenkt, weil wir einfach überwältigt sind. Wer sonst hat soviel getan Wandel in die Musik, Kleidung und Kultur gebracht?
Und deshalb trauer ich nicht an seinem Todestag, sondern erinnere mich (wie auch an jeden Tag) an all die tollen Dinge, die er zu Lebzeiten vollbracht hat und mich heute noch damit glücklich stimmt.

:)

Danke Elvis

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Still the artist, still the legend and still the KING OF MUSIC.

You changed so many lives and mine, indeed.

I love you, Elvis.

Thank you.

Ich denke an diesem Tag voller Liebe und Dankbarkeit an einen Menschen und Jahrhundertkünstler, der mein Leben so sehr bereichert hat - und dessen Leben so tragisch enden musste.

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Wieso tragisch? Er ist gestorben. So endet nun mal jedes Leben. Ich sehe darin nichts tragisches.

Diese zur Schau getragene Trauer seiner Fans ist doch nichts weiter als reines Selbstmitleid, weil er keine neuen Platten mehr macht und man keine Gelegenheit mehr hat, ihn live zu sehen. Das empfinde ich genauso, doch ich bezeichne das nicht als Trauer, sondern als Bedauern. Aber Trauer? Keiner von uns hat ihn persönlich gekannt, und soweit ich weiß, noch nicht einmal aus dem Zuschauerraum auf der Bühne gesehen.

Auch beim Bedauern gilt es nur uns selbst zu bedauern, eben weil wir Elvis nicht mehr erleben können. Aber ihn bedauern? Warum? Er hatte doch alles! Dass es so gekommen ist, wie es gekommen ist, lag in seiner Hand. Wahre Tragik wäre es gewesen, wenn er es anders gewollt hätte, aber damit gescheitert wäre. Das war jedoch nicht der Fall.

Jeder lebt seine Gefühle bezüglich Elvis, gerade an einem solchen Tag
anders aus. Wie man es nennt und was einem mehr oder weniger wichtig
ist, spielt keine Rolle, das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

Ich finde darüber gibt es nichts zu diskutieren.

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Lieber MusicMan, wenn mein Onkel ganz allein im Badezimmer auf diese Weise sterben muss, nenne ich das auch tragisch...

Ich bin traurig, dass er nicht mehr lebt und bedauere, dass er keine Platten mehr machen kann. Mehr lege ich da auch nicht hinein - aber das sind für mich trotzdem starke Emotionen.

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Ich bin einfach romantischer als Musicman,auch wenn er, bei Lichte betrachtet, Recht haben mag. Seit ich ungefähr 7,8 Jahre war mochte ich Elvis, im Wandel der Jahre aus wechselnden Motiven heraus...Elvis hat durch seine Art die Musik gefühlvoll zu interpretieren eine Tiefe geschaffen, die eine scheinbar emotionale Verbindung herstellt, er kommt aus seinen Liedern menschlich hervor, er wird irgendwo spürbar und kommt einem nahe. Ich empfinde es jedenfalls so. Ich sage immer: " Elvis ist mein Freund!" Ich denke an ihn und höre ihm zu. Ich habe ihn lieb, so dumm und verblödet sich das auch anhören mag, es ist so.

Elvis hilft mir durchs Leben und ich habe Spaß mit ihm und kann weinen über ihn und mit ihm. Ich habe ein eigenes, aktives Leben und trotzdem ist es so. Bei keinem anderen Künstler und keiner anderen Musik geht es mir auf Dauer so.

Elvis hatte diese Gabe, dieses Talent. Sein Mythos, seine Persönlichkeit tuen ihr übriges.

Elvis, Du bleibst immer mein Freund und ich danke Dir für all das, was Du uns gegeben hast. Du warst der Prototyp für Vieles. Ich bedauere, wie Dein Leben am Ende aussah und wie sehr Du leiden mußtest. Ich bedaure das nicht nur, weil ich mehr von Dir wollte, ich bedaure es, weil ich Dich mag und schätze...Du warst einsam in all dem Ruhm....mein Freund....darüber weine ich und über den Weg, den Du dann nahmst...wir haben gelacht, getanzt und geweint zusammen...ich habe Dich immer bewundert, Du bist ein Teil meines Lebens.

Ruhe in Frieden, mein Freund, Du hast es verdient. Und sei Dir gewiss Du hast viel, viel Freude zu den Menschen gebracht, ein gottgefälliges Werk.


Ich hoffe, wir sehen uns eines Tages!


In Liebe,


Sven

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Ohne Worte!

Insofern ist natürlich jeder Tod tragisch. Aber im Badezimmer in Sekundenschnelle tot umfallen ist weitaus weniger tragisch, als monatelang unter Schmerzen dahinzuvegetieren. Vor allem nach einem so erfüllten Leben wie dem von Elvis. Ich sehe da nach wie vor die Tragik nicht.