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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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10.11.2008, 15:31
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Dieses ganze Gelabere, ihm hätten die Endmixe nicht gepasst, halte ich persönlich für groben Bullshit. In den meisten Fällen sogar nachweislich, denn die Storys stammen größtenteils aus einer Zeit, als es technisch gesehen noch gar keine nachträglichen Mixe gab, an denen irgendein Colonel etwas hätte fummeln können. Das gab's erst ab Ende der 60er, die Storys stammen aber fast alle aus der Zeit davor. Egal - Hauptsache keine Ahnung von der Materie haben und jedes Märchen glauben. Bloß nicht den Realitäten stellen, das zerstört jede Religion sofort. |
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Hmmm....was hätte man da tun können? Um generell Unzufriedenheit zu vermeiden und sich auch abzusichern? Evtl. den finalen Song, bevor er in die Pressung geht, nochmal dem Künstler vorlegen? Aber ist das nich passiert? Diese Acetates?
Sollten die tatsächlich abweichend gewesen sein zu dem was dann in den Handel kam, fände ich's allerdings ne Sauerei! Denn das würde implizieren, dass der Colonel (oder wer auch immer da verantwortlich gewesen wäre) E für nen Idiot hält, der Abmischung A nich von Abmischung B unterscheiden kann. Und E hatte nen verdammt feines Gehör und war sehr sensibel für Arrangements!
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The sun never sets on a legend... |
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Glaubt jemand hier allen Ernstes, ein Weltkonzern wie RCA wäre so blöd, eine Elvis-Platte ohne finale Zustimmung des Künstlers rauszubringen? Da kann man sich nur an den Kopf fassen, was manche Leute gewillt sind zu glauben, nur weil sie die Realitäten nicht sehen wollen... |
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Normalerweise sollte sich ein Elvis drauf verlassen können, dass sein Toningenieur sein Handwerk versteht und aus jeder Aufnahme das Optimum rausholt.
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Ja das hat mich auch gewundert,schon allein rechtlich gesehen, und daher hab ich nachgefragt. Wenn Elvis der Song vorher EXAKT SO wie er dann auch erschien bekannt war, dann gibt's ja auch kein Problem ! Ich meinte nur verschiedentlich gelesen zu haben, dass die Abmischung des Songs die in den Handel ging eben nicht die war, die E abgesegnet hatte, was den nat. dann zu Recht aufregte! Muss ja nich an RCA gelegen haben. Evtl. haben die die Anpressung ja an den Colonel geschickt-evtl. hat er das dann nicht 1 zu 1 an E weitergegeben ! Zum Wohle des Produkts, und davon bin ich überzeugt, hätte der Colonel das und mehr getan. Was ihn und E unendlich reich gemacht hat, also kommerziell gesehen definitiv das Beste war. Nur ist nat. klar das (sollte es so gewesen sein) das für E schon frustrierend war.
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Klar-seh ich genauso. Nur ist "das Optimum" eben auch relativ . Evtl. hätte E einfach klarer kommunizieren müssen, was er genau haben will. Und das dann auch überwachen bzw. nachdrücklich einfordern
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interview, ronnie, tutt |
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