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da fällt mir nichts mehr zu ein...................
sorry, wir sind...........:offtopic: |
01.09.2007, 12:22
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Wenn er seine alten Angewohnheiten beibehalten hat,dürfte die Jüngste seine aktuelle Frau sein...
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Off-Topic:
Angie du Ferkel (aber es erklärt den Pfeifton, den ich vernommen als ich deine Pn gelesen )
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Wie war es denn nun, Gilbert ? Hat es dir gefallen ?
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ich glaube er meinte, dass er alt war und verbraucht, er hatte Angst, dass er umkippt.
so hab ich das gestern im Radio bei ihm verstanden |
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Zitat:
Er kam ca. 21.25 auf die Bühne mit kaltem Blick und zitternden Händen. Der erste Anschlag auf dem Piano nach einem kurzen Gespräch mit seinem langjährigen Sideman Kenneth Lovelace macht deutlich: THE KILLER IS SPEAKING. Er eröffnete mit "Roll Over Beethoven" nachdem die Band bereits vier Songs beisteuerte. Danach folgte eine schöne Version von "You Belong To Me", einem alten Klassiker, der nicht zuletzt durch eine Fassung von Dean Martin (ca. 1950!) Weltruhm erlangte. Anschliessend brachte JLL klassische Rocks wie etwa "End Of The Road", einen Song den er bereits am 04.12. 1956 (Million Dollar Session) nach Elvis Goodbye allein im Sun-Studio spielte und der seine erstes selbstkomponiertes Lied ist. Von Chuck Berry sang er "Sweet Little Sixteen" in einer 4-Minuten-Version. Es kamen noch "Before The Night Is Over", "You Win Again", das herrliche "She Even Woke Me Up To Say Goodbye" (eine großer C&W-Erfolg) und das autobiographische Stück "No Headstone On My Grave" mit dem Spruch am Ende "I Want A Monument". Nach 3 Zurufen der Leute (auch von mir) nach dem "Lewis Boogie" intonierte er den "Hadacol Boogie", ein sehr altes Pianostück, das den Saal (rund 500 Leute schätze ich) zum Mitsingen animierte. Hier gelang es mir, da ich sehr weit vorne stand, Augenkontakt mit dem "Ferriday Fireball" zu halten. Ich zeigte ihm mehrmals den Beendet wurde die Show mit einem flotten "Great Balls Of Fire" und Lewis´ martialischem "Whole Lotta Shakin´ Goin´On", wobei er nicht den Stuhl umkippte, sondern nach 58 Minuten (handgestoppt mit Handystopuhr) in den Katakomben verschwand. Ich hatte den Eindruck eine sehr gute Performance von dem am 29.09. ganze 72 Jahre alt werdenden Killer gesehen zu haben. Ich habe die lange Fahrt und den horrenden Brückenzoll nicht bereut und würde jederzeit wieder nach Skandinavien aufbrechen. Die Vorband "The Buckaroos" heizte auch kräftig ein und wirkte sympathisch. Ich kannte allerdings keinen ihrer zumeist rockigen Songs. Naja egal... THE KILLER WAS SPEAKING. LAST MAN STANDING - LIVE |
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danke, für den ausführlichen Bericht
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Songliste und Foto
Roll Over Beethoven
You Belong To Me End Of The Road (Fantastic!) She Even Woke Me Up To Say Goodbye No Headstone On My Grave (2 Fast Parts!) Before The Night Is Over Hadacol Boogie You Win Again Sweet Little Sixteen I Was Sorta Wonderin' (mega selten live) Great Balls Of Fire Whole Lotta Shakin' Goin' On Plus two lines of 'Shine On Harvest Moon'! |
Stichworte |
jerry, killer, lewis |
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