Jerry Schilling
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[quote=Circle G;325909]Guckst Du hier: http://www.unikosmos.de/2348,Bob_Moore.htm
... und hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bob_Moore
Junge, der hat sich aber verändert...!
Wer von Euch kennt von McCartney die Szene, wo er - stolz wie Oskar -
dessen Original Bass enthüllt, die ersten Takte von "Heartbreak Hotel"
(oder einen anderen Elvis Titel) spielt und zum Publikum sagt:
Stellt Euch vor, Elvis wäre hier, würde jetzt genau hier stehen...
Könnte ich als kleines wmv erstellen - und hier posten, wenn das geht...
LG! KlausidersichnochbesserbeiBJunddenFab4auskenntMausiIch bitte erstmal davon auszugehen,
daß mein Posting sinnvoll & durchdacht ist.Kommentar
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Jerry's Buch find ich auch sehr lesenswert. Das Einzige, was mich persönlich aber dann doch einigermaßen erstaunen ließ, war die Tatsache, daß Jerry nach den jahrelangen Erfahrungen, die er mit Elvis als "seinem Freund" u. dem Col., der ja einen großen Anteil an Elvis' Frust u.Kreativitätsverlust hatte, bis zum Tode von Parker eine enge Freundschaft mit diesem pflegte!Kommentar
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Jerry's Buch find ich auch sehr lesenswert. Das Einzige, was mich persönlich aber dann doch einigermaßen erstaunen ließ, war die Tatsache, daß Jerry nach den jahrelangen Erfahrungen, die er mit Elvis als "seinem Freund" u. dem Col., der ja einen großen Anteil an Elvis' Frust u.Kreativitätsverlust hatte, bis zum Tode von Parker eine enge Freundschaft mit diesem pflegte!
Warum sollte er nicht.Parker wird oft von fans so schlecht gemachtKommentar
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Na, Jerry selbst hat doch genug Beispiele beschrieben: die unbefriedigende Filmkarriere, das nachträgliche "Verbessern" seitens des Col. an manchen Plattenaufnahmen, das nicht zu Ende geführte Karate-Filmprojekt, die ausgeschlagene Filmrolle mit B.Streisand, die nie stattgefundene Europa- oder Welttournee...Schilling hat doch alles miterlebt, wie's seinem Freund so erging!Kommentar
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Es ist vor allem kein Sensationsbuch wo wieder mal hundert dreckige Geschichten ausgegraben werden die den Verkauf ankrubeln.
Jerry wie man ihn kennt und mag. Eine echter Freund von ElvisKommentar
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Jerry Schilling
Ich habe ihn so richtig in by the Presleys wahrgenommen und er kommt sympatisch rüber,aber er schein einen ganz guten Draht zu dem Rest der
Familie zu haben.Das verunsichert mich nun wieder,denn oft hat man zu den
Dingen eine ähnliche Einstellung.Gibt es das Buch wieder nur in Englisch,wofür mir die Zeit fehlt.Eigentlich würde ich es ganz gerne lesen.Without a song,the day would never end.
Without a song,a man ain t got a friend.
Without a song,the road would never bend,
so I keep singing a song. Elvis Presley
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Ich habe ihn so richtig in by the Presleys wahrgenommen und er kommt sympatisch rüber,aber er schein einen ganz guten Draht zu dem Rest der
Familie zu haben.Das verunsichert mich nun wieder,denn oft hat man zu den
Dingen eine ähnliche Einstellung.Gibt es das Buch wieder nur in Englisch,wofür mir die Zeit fehlt.Eigentlich würde ich es ganz gerne lesen.Kommentar
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Jerry Schilling
Hi,
bin ganz neu in Eurem Forum und ziemlich beeindruckt von dem Wissen, das Ihr über Elvis habt. Da kann ich noch gar nicht so richtig mitreden. Aber das Buch von Jerry Schilling habe ich gelesen und finde es sehr gut. Jerry ist für mich bislang der einzige aus der Clique der Mafiosis, der wirklich versucht, den Menschen Elvis aus seiner Perspektive/seinem Erleben heraus zu beschreiben und nicht einfach irgendwelche möglichst sensationellen Begebenheiten aus dem Hut zu zaubern. Es geht in dem Buch um die Geschichte einer Freundschaft und man spürt oft, dass Jerry sich nicht immer leicht mit der Beziehung zu seinem Freund tut. Er bewundert ihn maßlos, sieht ihn wohl als eine Art "großen Bruder", ein Vorbild und versucht andererseits immer wieder sich frei zu schwimmen und sich ein eigenes Leben mit einem eigenen Beruf aufzubauen. Das macht ihn für mich sehr sympathisch. Sehr schön finde ich die Beschreibung der ersten Begegnung der beiden bei einem Football-Spiel im Sommer 1954 - wirklich sehr schön geschrieben! Jerry Schilling ist der einzige der Mafiosis, den ich auch gerne mal kennen lernen würde. Gibt's da ne Chance?Kommentar
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Jerry ist für mich bislang der einzige aus der Clique der Mafiosis, der wirklich versucht, den Menschen Elvis aus seiner Perspektive/seinem Erleben heraus zu beschreiben und nicht einfach irgendwelche möglichst sensationellen Begebenheiten aus dem Hut zu zaubern. Es geht in dem Buch um die Geschichte einer Freundschaft und man spürt oft, dass Jerry sich nicht immer leicht mit der Beziehung zu seinem Freund tut. Er bewundert ihn maßlos, sieht ihn wohl als eine Art "großen Bruder", ein Vorbild und versucht andererseits immer wieder sich frei zu schwimmen und sich ein eigenes Leben mit einem eigenen Beruf aufzubauen.
Jesse
Until the twelfth of never, I'll still be loving you ...
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