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Sie sich zu dem Tablettenkonsum von Elvis nicht äußert, dann macht sie das entweder aus Ergebenheit oder weil Sie es nicht mitbekommen hat, das kann man jetzt nicht mehr feststellen, da müßte man Sie schon fragen.
Wofür brauchte Er ein Krankenschwester? Nur für den tbl konsum!
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Sie war NICHT bei Elvis angestellt! Sie nahm nicht mal Geld dafür!
The next night Elvis returned home to Graceland and Marian followed. She would be his private duty nurse for the next two years while also fulfilling her position as house supervisor at Baptist Memorial.
Refusing to be paid for her private duty nursing, Marian said "Everything I did for Elvis was because I wanted to."Zuletzt geändert von Gast; 11.12.2006, 15:44Kommentar
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Wenn sie behauptet es gänzlich unentgeldlich getan zu haben und Elvis ihr im Gegenzug erlaubt haben sollte über seine Krankheiten " auszupacken" , dann:
JA !Kommentar
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Ich war 45 Jahre in ein med.beruf tätig und kenne mich bestens aus.Es hat nichts mit bezahlung zu tun.Wenn man jemand pflegt auch privat unterliegt man der schweigepflicht
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Die Beschreibung des Buches hört sich ganz nett an. Interessant finde ich vorallem, dass es aus dem Jahre 1979 stammt, einer Zeit, wo wir von dem heutigen "Elvis-Hype" (Kommerz, Immis etc) noch weit entfernt waren. Zu dieser Zeit gab es auch noch kaum "authentische Bücher" über Elvis' (private)Zeit in de 70ern, so dass man davon ausgehen darf, dass Marian J.Cocke zumindest ihre eigenen und persönlichen Gedanken an die Zeit mit Elvis aufgeschrieben und das in dem Buch erzählte auch so empfunden hat (heute wird ja überwiegend nur noch untereinander abgeschrieben bzw. irgendwelche "neuen funny stories" aus dem Nichts geholt).
Trotzdem stehe ich der Dame etwas skeptisch gegenüber. Ich habe sie ein paar mal in Memphis erlebt und auch verschiedene Videos von irgendwelchen Fan-Meetings gesehen (90er - 2000er), wo sie aufgetreten ist. Und jedesmal, wirklich jedesmal fing sie nach ungefähr 30min an zu heulen. Der arme Elvis, das bittere Ende, es war alles so schrecklich ... Bei solchen "Aktionen" horche ich immer etwas hellhörig auf. Ich meine, Elvis ist vor fast 30 Jahren verstorben. Das dann Leute, die ihn damals mehr oder weniger einige Jahre kannten, 20 Jahre später quasi jedesmal anfangen zu heulen, wenn sie über ihn sprechen, finde ich etwas merkwürdig. Ich weiss nie, was ich davon wirklich halten soll.
Das Buch als solches würde mich aber trotzdem interessieren. Vielleicht steht dort ja drin, wo diese tiefe Verbindung zu Elvis herkam.Kommentar
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So wie Du die Dame beschreibst so ist für mich das Buch!Aber das können mehrere anscheinend weinen auf Knopfdruck (MM sogar)Ob das bessere verkaufszahlen bringt?Nach so lange Zeit ist es wirklich übertrieben
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Interessant wird das Buch schon sein, doch verzweifle ich bald an den Menschen. An dem Beispiel Elvis und allem drumherum kann man deren Verwerfungen und Verfehlungen gut sehen. Jedem wird misstraut, alle suchen Ihren eigenen Vorteil auch auf Kosten der Wahrheit.
Gibt es denn keinen, der einfach frei von der Leber weg über Elvis erzählt? Dann unsere eigenen Skrupel. Möglicherweise lesen wir ehrliche Worte und erkennen diese garnicht weil wir schon so skeptisch geworden sind.
Über Elvis wurde schon jeder Scheiß geschrieben.
Ich werde aber nicht aufhören mir eine Meinung zu bilden und ich ziehe weiter meine Informationen, aber das sortieren derer fällt schwer. Welche Bürde der Ruhm und welche Schalngengrube! Das wird zu seinen Lebzeiten auch schon so gewesen sein...hatte er überhaupt einen richtigen Freund?
Ohne Worte!Kommentar
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Interessant wird das Buch schon sein, doch verzweifle ich bald an den Menschen. An dem Beispiel Elvis und allem drumherum kann man deren Verwerfungen und Verfehlungen gut sehen. Jedem wird misstraut, alle suchen Ihren eigenen Vorteil auch auf Kosten der Wahrheit.
Gibt es denn keinen, der einfach frei von der Leber weg über Elvis erzählt? Dann unsere eigenen Skrupel. Möglicherweise lesen wir ehrliche Worte und erkennen diese garnicht weil wir schon so skeptisch geworden sind.
Über Elvis wurde schon jeder Scheiß geschrieben.
Ich werde aber nicht aufhören mir eine Meinung zu bilden und ich ziehe weiter meine Informationen, aber das sortieren derer fällt schwer. Welche Bürde der Ruhm und welche Schalngengrube! Das wird zu seinen Lebzeiten auch schon so gewesen sein...hatte er überhaupt einen richtigen Freund?
Es ist traurig wieviel mist geschrieben wird.Ich habe sehr viele bücher gelesen "gute"und "schlechte" und auf der dauer weisst man ungfähr wie es gewesen sein könnte.Jede will in sein buch gut dastehen die wahrheit bleibt dann auf der strecke.Ich glaube Billy Smith war ein freund und das war es.
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