...dann kannst Du das mit dem Wurm aber gleich wieder vergessen, denn den fängt nur der frühe Vogel...
Essential Elvis Serie. Euer Favorit?
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Man machte sogar Werbung in Vol 6 für einen FTD Sampler und das FTD Label. Dieser Sampler war ein "Leckerli" um "Elvis Today" Abo abzuschliessen, einem Fanmagazin aus GB.
Habe zwar kein Abo aber diesen FTD Sampler musste ich unbedingt haben.
Zu Essential Serie, Vol 4 hat mich damals bei Probehören umgehauen. Die Auswahl an Songs lässt sich sehr gut hören. Songs wie, "If I Where You"und "Whole Lotta Shakin' " finde ich absolute Spitze
Überhaupt, die ges. Serie ist eine Bereicherung und ein "Must Have"FTD STEREO RECORDS may be played on any modern Phonograph with a lightweight tone arm. You will hear excellent sound reproduktion on a mono Player and full stereo sound on a stereo Player.Kommentar
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Essential 3 . Zum letzten Mal der " Wilde " Elvis . Es waren ja seine letzten Sessions in den 50er Jahren . Danach wurde er ja zum " Elvis for everyone " . Es ist zwar nicht jedes Lied aus den 60ern und auch jeder Film unbedingt schlecht , aber gerade die 50er Jahre sind es doch , die Elvis berühmt und zum King gemacht haben .Kommentar
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Stimmt natürlich, doch im Gesamtverhältnis war diese (Rock'n'Roll-)Zeit nur ein kleiner Bruchteil seines künstlerischen Schaffens:
50er Jahre: 1953-58 (5 Jahre)
60er Jahre: 1960-69 (9 Jahre)
70er Jahre: 1970-77 (7 Jahre)
Den 5 "Jährchen", in denen er die Musikwelt revolutionierte (im Grunde tat er dies ja erst ab 1955/56), stehen also 16 weitere Jahre gegenüber, in denen er ebenfalls sehr produktiv war, doch "revolutionär" war leider nicht mehr sehr viel, sehen wir von 1968/69 ab.
Interessant finde ich dabei auch, dass Elvis in seiner gesamten Karriere nur in drei Jahren (1959/74/77) "untätig" war, was neue Studioaufnahmen betrifft, doch da er 1959 die Vereinigten Staaten in Friedberg verteidigte , zählen nur 1974 u. 1977.
Schon ein beachtliches Spektrum, irgendwie...Kommentar
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Er tat dies nicht in 5 "Jährchen". Er schaffte dies in ein paar Monaten. Der Rest war nur Dreingabe. "That's All Right" war der Urknall. Danach kam Rock and Roll.Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !Kommentar
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"That's All Right" kannte damals - außer im Umkreis von Memphis - keine S...u.
Erst 1955 machte er durch seine wilden (und bis dahin ungesehenen) Bühnen-Shows im ganzen Süden auf sich aufmerksam, erst 1956 trat er überregional im Fernsehen auf, landete einen Hit nach dem anderen, erst 1957 machte er mit "Loving You" und "Jailhouse Rock" "richtige" Rock'n'Roll-Filme, und 1958 starb er bereits - wenn man das Lennon-Zitat ernst nimmt (ich allerdings nicht ).
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Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !Kommentar
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Off-Topic:
Der wichtigste Punkt der ganzen Karriere war m.E. Elvis ins US-Fernsehen zu bringen. Ob die wilden Konzerte alleine gereicht hätten, um aus ihm den Star zu machen, der er dann wurde, wage ich zu bezweifeln.Elvis: Colonel, ich will unbeding nach Europa!
Parker: Nee Elvis, dort gibt es nicht so schöne Turnhallen wie hier.Kommentar
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"That's All Right" war absolut eine Initialzündung, aus heutiger Sicht. Damals war diese Nummer aber noch zu unbekannt, um Elvis über den Süden hinaus der breiten Publikumsmasse bekannt zu machen. Erst 1956, als Millionen Amerikaner sich am Abend gemütlich vor den Fernseher setzten, um mit ihren Lieben ihre Lieblings-Show anzusehen, wurden sie auf diesen wilden Typen mit den langen Haaren und dem "unanständigen" Hüftschwung aufmerksam, und von da an gilt, was Du geschrieben hast:
Der Rest ist Geschichte....
Rusty Cage:
Der wichtigste Punkt der ganzen Karriere war m.E. Elvis ins US-Fernsehen zu bringen. Ob die wilden Konzerte alleine gereicht hätten, um aus ihm den Star zu machen, der er dann wurde, wage ich zu bezweifeln.
Musikhistorisch betrachtet, hat "That's All Right" aber selbstredend einen hohen Stellenwert, da hat Glen recht. Dieses Stück Musik, das er damals unbekümmert coverte, klang irgendwie anders, klang neu und frisch, und sein damaliger Produzent Sam Phillips erkannte sofort das Potential, das in dem Interpreten steckte. Somit war "That's All Right" gewissermaßen eine Blaupause, auf der er mit Elvis aufbauen konnte...Zuletzt geändert von Tafka S.; 30.07.2015, 09:57Kommentar
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um das ganze hier mal wieder hervor zu holen...
ich hörte eben mal wieder die "such a night" cd und muss sagen das es sich hierbei um die beste cd der serie handelt. nach der genannten cd folgt volume 3 "hits like never before" ! die schwächeren teile sind volume 4 und 1. volume 1 ist sehr gut aber es erinnert mich zu sehr an das (leicht) traumatische erlebnis die "loving you" ftd zu hören. volume 4 befasst sich mit songs die ich nicht dauernd höre, klar sind viele gute nummern dabei ! ich bin aber eher der 50s & 60s fan.
wie ich die serie finde sieht man hier in reihenfolge;
1 - such a night
2 - hits like never before
3 - stereo 57
4 - rhythm and country
5 - the first movies
6 - a hundred years from now
(natürlich ist keine der cds schlecht.)Kommentar
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Die beste ist Geschmacksache . Bis heute interessant geblieben ist Vol. 4 + 5 weil dort Abmischungen zu finden sind die auf der FTD Serie nicht verwendet wurden.
Vol. 2 da sind noch die Takes von Is It So Strange nur dort zu haben.
Vol. 1 , Vol. 3 + Vol. 6 haben sich eigentlich erledigt sind aber sehr gut zusammen gestellt u. deshalb auch heutzutage noch öfter im Player.Kommentar
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