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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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02.05.2008, 11:53
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Sie wurde im Oktober 70 veröff.die Live-Version wurde im August aufgenommen,also die Möglichkeit hätte bestanden.
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Zitat:
Ich sehe es so, dass Elvis auf dem professionellen Sektor eine grandiose Urteilsfähigkeit über Menschen und ihre Fähigkeiten hatte, und ein glückliches Händchen, sich jeweils die richtigen Leute zur Zusammenarbeit auszusuchen. Mein Vertrauen in Elvis' Urteilsvermögen und Professionalität ist so groß, dass ich der Ansicht bin, Felton Jarvis war der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wer bin ich, um es besser wissen zu wollen als Elvis selber? Bis auf die beiden oben erwähnten Klöpse bei "Patch it up" und "Mary in the morning" wüsste ich jetzt auch kein konkretes Beispiel, wo er schlecht oder unsauber gearbeitet hat. Und bei der Anzahl von Produktionen, die er abgeliefert hat, sind zwei Fehler verzeihlich. |
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Zitat:
Wenn das also nicht der Grund war, dann mag es vielleicht daran gelegen haben, dass man ungern Live-Fassungen als Single veröffentlichte, zumindest nicht, solange es eine Studio-Version gab. Bei anderen Live-Songs von Elvis, die als Single rauskamen, wie z.B. "The wonder of you" und "Steamroller Blues", gab es keine Studiofassung. Bei "I've lost you" hat man ja auch die Studio-Version als Single rausgebracht, und auf dem Album erklang das Lied live. Dafür hat man dann die Studio-Version von "Bridge over troubled water" zu einem Live-Fake gemacht, obwohl es davon auch echte Live-Fassungen gab. Schon crazy alles, irgendwie... |
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Patch It Up die Studioversion wäre besser gewesen man hätte sie ohne OD veröff. das wäre für die meisten Rockigen Titel angemessener gewesen.
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Es ist nur so das bei der Single die Fehler durch die Monoabmischung gar nicht auffallen.
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Zitat:
Felton Jarvis war kein Produzenten-Gigant mit einer eigenen Vision wie Sam Phillips, Phil Spector oder George Martin. Er war Handwerker. Zu dem Zeitpunkt als er und Elvis zusammenkamen, konnten es sich beide nicht aussuchen. Anfänglich war er m. E. genau das Richtige für Elvis, indem er ihn anspornte, ermutigte, gut zuredete. Ab Anfang der 70er war Felton dann eher ein Mädchen für alles denn ein passender Produzent für Elvis Presley, aber er blieb - wie so vieles in Elvis' Karriere - dann einfach zu lange. Wie Parker fehlten auch ihm die Fähigkeit, die aktuelle Situation einzuschätzen und darauf einzugehen, sowie Weitblick und Ideen. |
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also elvis hat doch niemals eine mix session besucht...oder ne overdub session überwacht...
aber durchaus selten einfluss genommen... er hat gnze songs nicht freigegeben (frühe my way version -und hatte recht damit ) er hat ganze bass linien ersetzen lassen komplette mixe abgelehnt... aber halt nicht generell jeden song... bekommen hat er dieses meist als accetat... auf graceland liegen über 3000 (!) acetate... witzige kleine nebeninfo... diese acetate sind erst 2007 erstmal gesichtet worden bzw gehört worden auch erst 2007 sind diese digital gesichert worden... ein paar hatte der estte betreits an sammler verkauft (werde ich wohl nie verstehen..) mm sagte wer bildet man sich ein zu meinen man erzählt elvis wie man eine platte produziert ich glaube besser kann man es nicht ausdrücken... übrigens hat das auch chips nicht getan ...er wäre nämlich nicht mal für geld bereit gewesen sich lächerlich zu machen... und hätte er gewagt elvis vor allen leuten nicht in der richtigen rat und weise anzusprechen wäre elvis wohl nicht nur einfach rausmaschiert oder hätte ein mickro an die wand gedeppert...sondern er hätte chips kopf an die wand gedeppert... und bei stax hätte ich nicht nur ein mickro an die wand gedeppert... wobei man sagen muss das viele dieser erzählungen auch gar nicht stimmen... ändert aber nichts an der tatsache das ich jeden künstler raten würde nie mehr als 2 alben hintereinander mit dem gleichen studio aufzunehmen... ich würde mich freuen wenn elvis mal nach motown oder in andere studios gefahren wäre... aber ich hätte es mir durchaus vorstellen können einen positiven einfluss auf elvis zu haben aber nur in der form ihn positiv zu inspirieren... den rest hätte er ohnehin nicht gebraucht aber die chance ist ja nicht vorbei...es ist uch heute noch möglich gute elvis alben zu produzieren ...und ds wird uch noch passieren... ich hoffe nur das keiner der leute die mit elvis heute bei bmg zu tun haben involviert sind... |
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übrigens hat elvis teilweise auch wünsche geäussert die ich im rahmen der kommerzialität auch nicht gefolgt wäre...
und sogar parker der sagte er habe mit den produktionen null zu tun gehabt hat hat diverse male einfluss genommen... beispiel gospelsache... und der gag... er hatte vollkommen recht rca/colonel hatte vollkomen recht elvis stimme hervorzuheben |
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Zitat:
Es sei denn, man will komplett alles anders machen. Aber so ein Typ war Elvis eher nicht. Klar kann man auch die Ansicht vertreten, dass zuviel Routine nicht gut ist. Sicher richtig. Aber das kann man nicht an der Wahl eines Studios festmachen. Viele sehr erfolgreiche Künstler sind ihrem Studio treu geblieben. Man ist im Studio auch nur gut, wenn man sich wohlfühlt, wenn die Atmosphäre stimmt. Das findet man nicht so schnell. Zitat:
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Stichworte |
produzent, session |
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