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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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16.02.2007, 10:18
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Zitat:
Neben den oft zeitlich falsch dargestellten "Fakten" waren auch 80% der Interviews zum Kotzen. Nach den ersten 10 Minuten hab ich nochmal in der Fernsehzeitung nachgeschaut ob der Film "Mythos Elvis" oder doch "Mythos Marty - wieviel Scheiße kann ich erzählen ohne Luft zu holen" heißt. Und noch etwas ist mir aufgefallen, was einfach nur lächerlich war: wenn ich die Gespräche synchronisiere bzw. übersetze, dann sollte ich eventuell darauf achten, dass der Synchronsprecher ein Wort, das etwa 30 mal vorkommt, nämlich "Priscilla", auch aussprechen kann. Ich hatte immer Angst, dass der Herr gleich erstickt--ok, das hätte auch etwas Gutes gehabt. Zum Glück hat Larry Geller mal wieder dargestellt, dass Elvis nicht nur ein drogenabhängiger, sexsüchtiger, schlechter Schauspieler war.
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A homo habilis discovering his opposable thumbs says "what?" |
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Ich hab's mir angesehen, weil meine Schwägerin es auch unbedingt sehen wollte. Damit ich weiß, worüber ich sie aufklären muß, hab ich's eben gesehen ....
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was ich mich frage: wenn nicht den leuten glauben die damals jahrelang dabei waren, wem dann? würde elvis höchstpersönlich solche geschichten erzählen, selbst dann würde fans die dinge nicht glauben..... es DARF halt einfach nicht sein.
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Zitat:
Das ist leider so. Elvis hat beispielsweise im September 1975 (Dessert Storm) sehr massiv seine Sicht der Dinge geäußert. Aber seine Fans, wahrscheinlich sogar die meisten, unterstellen ihm, dass er selbst diese Äußerungen unter Drogeneinfluss gemacht hat. Ich glaube, selbst eine Autobiografie von ihm selbst, würde in vielen Passagen angezweifelt werden. Seit seinem Tod ist so viel Müll über ihn erzählt worden, traurigerweise vor allem aus seinem engsten Umfeld. Noch trauriger ist aber, dass diesem Müll geglaubt wird und munter von einer Vielzahl seiner Fans nachgeplappert wird. |
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aber wer entscheidet ob gesagtes "müll" ist oder nicht?
man steigt da ja manchmal echt nicht mehr durch |
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Es gibt ja unwiderlegbare Fakten, wie z.B. Tourpläne. Wenn man dann einigermaßen weiß, wie eingeschränkt ein massiv tablettenabhängiger Mensch (wie es Elvis ja nach Aussagen seiner allseits bekannten "Freunde" gewesen sein muss) lebt bzw. zwangsläufig leben muss, muss man sich fragen, wie es Elvis möglich war, trotzdem diese Konzerte abzuliefern. Ferner ist es mir schleierhaft, wie eine Mutter, also Priscilla, ihr Kind ihrem ja völlig tablettenabhängigen Ex-Mann anvertrauen konnte. Dieser fährt dann auch noch im Auto mit ihr durch die Gegend oder düst im Trike umher, fährt Achterbahn, interessiert sich für die neuesten Filme, kümmert sich um seine Zähne und liest Bücher, die wirklich keine seichte Literatur waren. Das alles soll also ein Drogenabhängiger geleistet haben? Da kann ich doch nur noch sagen: Respekt! Leider sieht die Wirklichkeit in den Entzugskliniken anders aus.
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Hast Du Diesen gequirlten Schwachsinn mal richtig angesehen? Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr, allein die Aussage, dass sie mit den Dingen mit denen Elvis anfing sich zu beschäftigen nichts am Hut hatten und einfach nur Party machen wollten sagt ja wohl alles über diese schmierigen Blödmänner aus............ Freunde sind für einen da, wenn man sie braucht, sie zeigen Interesse an dem was man mitzuteilen hat, man teilt gemeinsame Interessen, oder man beendet die Freundschaft. Mir dreht sich der Magen um, wenn ich daran denke. Ich jedenfalls weiss genau was ich von denen zu halten habe, jetzt noch mehr als sonst. Wo ist hier eigentlich der Würgsmilie? Ich möchte denen ins Gesicht spucken für soviel Verkommenheit.......... Jesse |
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