De facto ist die Leistung, die das Gehirn beim Hören von Musik erbringt, genau das, nicht mehr und nicht weniger. Klingt ernüchternd, ist aber wissenschaftlich erwiesen. So ist Musikhören zunächst einmal ein rein intellektueller Vorgang, der sich erst im zweiten Schritt emotionalisiert, dann was dann im Gehirn darüber hinaus passiert, ist eine Frage der Hörgewohnheiten, der Bildung und der Sozialisation. So ist es z.B. Menschen aus "bildungsfernen Schichten" nicht möglich, klassische Musik zu genießen, weil ihnen das geistige Handwerkszeug dazu fehlt, dieses Hörerlebins emotional nachzuvollziehen, wohingegen sich weiter entwickelte Gehirne von "primitiver" Musik unterfordert fühlen und ihr daher nichts abgewinnen können.

Was hat eine allgemeine Gefährdung (Promillefahrt) mit Elvis' Auftritten zu tun?
Deine Vergleiche sind ziemlich daneben.Und nicht nur hier.

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Sehr viel. Es geht darum, einen Menschen zu bewundern, der unter dem Einfluss starker Drogen noch in der Lage ist, Dinge zu tun, die man sonst eigentlich nur nüchtern auf die Reihe kriegt. Der Aspekt "allgemeingefährdend" hat damit nichts zu tun.

Das kann man doch gar nicht miteinander vergleichen!!!

...selten so einen Blödsinn gelesen...

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Wo hast Du denn diesen Schwachsinn ausgegraben?

Das glaubst Du doch wohl nicht selbst, oder?

Wenn der Aspekt "allgemeingefährdend" damit nichts zu tun hat, dann hättest du auch ein anderes Beispiel bringen können!!!

Das ist wissenschaftlich erwiesen. Kannst Du aber auch im Selbstversuch nachprüfen: Geh mal in die Klassik- oder Jazz-Abteilung eines gut sortierten Plattenladens und check mal ab, wie viele Leute aus "bildungsfernen Schichten" Du dort antriffst. Und dann mach die Gegenprobe in der Abteilung, wo HipHop und Ballermann-Mucke zum Kauf angeboten werden.

Da kannst Du Recht haben. Mir fiel nur auf die Schnelle kein besseres ein.

Dann hätte er wieder Kranke oder Behinderte (Wie schon öfters geschehen) bemüht...das ist genau so ärmlich!

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